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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Rad der Geschichte

-- Glaskastendiplomatie, Zuckerbrod wie Peitsche allzu naiv anwendend --, der
besticht, Kreaturen wie Nippold befördert, Zeitungen, Bücher und "Deutschland,
Deutschland über alles" verbietet, er erreicht am Ende doch! nur, daß der ach so leicht
einzuschläfernde Deutsche, der so bequem abzufinden und! selbst mit der Knechtschaft
vielleicht zu versöhnen wäre, aufwacht, den Erbfeind wieder wie in früheren Jahr¬
hunderten spürt und diesen mit tausend Nadelstichen von einer Ecke Deutschlands
zur anderen herumarbeitenden Zwingherrn sich recht genau besieht, schließlich sogar
sich vielleicht Sedans erinnert und des schon so vergessenen Ruhms in den tausend
Schlachten des Weltkrieges, Freilich "väsrint, cluin uistuaiit", sagt Clcmenceau
mit Tiberius: auf den deutschen Haß hat sich der Franzose schon eingestellt, obwohl
er ihn selbst erzeugt hat. Darum soll das deutsche Volk ja so künstlich und verzwickt
gefesselt werden, wie Gulliver von den Liliputanern. Aber glaubt Frankreich wirk¬
lich, daß die an sich stärkere Volkskraft Deutschlands durch Knebelungen auf die
Dauer niedergehalten werden kann? Würde nicht bei der ursprünglichen Versöhnungs¬
neigung unsres Volkscharakters die entgegengesetzte Politik für Frankreich selbst
weit weniger gefährlich und dabei nutzbringender sein? Aber diese Überlegung hat
keinen Zweck, die Franzosen nehmen sie eben einfach nicht an. Und so sind sie auf
dem besten Wege, Deutschland abermals zusammenzuschmieden, je unausweichlicher
jedem Deutschen ihre Fremdherrschaft ins Gefühl zu treten beginnt.

Insbesondere wollen sich die Franzosen einige Menschenalter hindurch von uns
füttern lassen, wobei indes unser Land jedes Jahr ärmer, menschenleerer und kraft¬
loser werden, dennoch aber für den Unterhalt der französischen Nation in großem
Umfang auskommen soll. An sich ist gewiß, daß bei freiem Spiel der Kräfte die
Deutschen dank ihrer Organisation als unpolitisches Arbeitsvolk von allen kriegs-
geschädigten Nationen am raschesten wieder zu Wohlfahrt kommen würden, und es
wäre in dem Zeitalter neuer Wirtschaftsorganisation und Erfindungen, das uns
vermutlich bevorstünde, falls nicht die Franzosen Europa in kriegerischem Wirrwarr
hielten, an sich Wohl denkbar, daß wir die europäischen Nachbarnationen die Früchte
unseres Fleißes dauernd alternden ließen, nachdem unser Anlauf zur freien Welt¬
macht einmal unwiderbringlich gescheitert ist. Aber dann müßten wir wenigstens
eine freie europäische Macht sein. Der Absturz von den Zuständen, die uns noch vor
sechs Jahren selbstverständlich und scheinbar unerschütterlich umgaben, ist immer noch
unermeßlich, wenn wir jetzt etwa wie Italien oder Spanien leben und uns selbst
regieren dürften. Allerdings würde dann nicht nur uns selbst überlassen bleiben
müssen, in welcher Weise wir die Kriegsentschädigung aufbringen. Es würde uns
nicht nur eine Wehrmacht gestattet werden müssen, die wenigstens der Wehrmacht
Polens oder Belgiens gleichkommt. Sondern auch der Gedanke der Selbst¬
bestimmung, den Wilson doch für die Schleswiger, Ostpreußen und Oberschlesier ge¬
rettet hat, könnte dann den Elsässern, Westpreußen und Österreichern auch nicht vor¬
enthalten bleiben. Die Letzteren beiden würden sich mit dem Mutterland wieder ver¬
einen, die Elsässer würden die Fähigkeit der Deutschen als europäischen UrVolks zu
immer neuen Staatsabsplitterungen betätigen, indem sie einen eigenen Staat, wie
die Niederländer oder Schweizer bilden würden, wobei immerhin ihre Volksart vor
der Verwelschung geschützt bliebe. Schließlich würden auch Russen und Deutsche das
tun müssen, was in französischen Augen ihr höchstes Verbrechen ist, nämlich! sich zu
beiderseitigen Wiederaufbau wirtschaftsfriedlich zusammenfinden.


Das Rad der Geschichte

— Glaskastendiplomatie, Zuckerbrod wie Peitsche allzu naiv anwendend —, der
besticht, Kreaturen wie Nippold befördert, Zeitungen, Bücher und „Deutschland,
Deutschland über alles" verbietet, er erreicht am Ende doch! nur, daß der ach so leicht
einzuschläfernde Deutsche, der so bequem abzufinden und! selbst mit der Knechtschaft
vielleicht zu versöhnen wäre, aufwacht, den Erbfeind wieder wie in früheren Jahr¬
hunderten spürt und diesen mit tausend Nadelstichen von einer Ecke Deutschlands
zur anderen herumarbeitenden Zwingherrn sich recht genau besieht, schließlich sogar
sich vielleicht Sedans erinnert und des schon so vergessenen Ruhms in den tausend
Schlachten des Weltkrieges, Freilich „väsrint, cluin uistuaiit", sagt Clcmenceau
mit Tiberius: auf den deutschen Haß hat sich der Franzose schon eingestellt, obwohl
er ihn selbst erzeugt hat. Darum soll das deutsche Volk ja so künstlich und verzwickt
gefesselt werden, wie Gulliver von den Liliputanern. Aber glaubt Frankreich wirk¬
lich, daß die an sich stärkere Volkskraft Deutschlands durch Knebelungen auf die
Dauer niedergehalten werden kann? Würde nicht bei der ursprünglichen Versöhnungs¬
neigung unsres Volkscharakters die entgegengesetzte Politik für Frankreich selbst
weit weniger gefährlich und dabei nutzbringender sein? Aber diese Überlegung hat
keinen Zweck, die Franzosen nehmen sie eben einfach nicht an. Und so sind sie auf
dem besten Wege, Deutschland abermals zusammenzuschmieden, je unausweichlicher
jedem Deutschen ihre Fremdherrschaft ins Gefühl zu treten beginnt.

Insbesondere wollen sich die Franzosen einige Menschenalter hindurch von uns
füttern lassen, wobei indes unser Land jedes Jahr ärmer, menschenleerer und kraft¬
loser werden, dennoch aber für den Unterhalt der französischen Nation in großem
Umfang auskommen soll. An sich ist gewiß, daß bei freiem Spiel der Kräfte die
Deutschen dank ihrer Organisation als unpolitisches Arbeitsvolk von allen kriegs-
geschädigten Nationen am raschesten wieder zu Wohlfahrt kommen würden, und es
wäre in dem Zeitalter neuer Wirtschaftsorganisation und Erfindungen, das uns
vermutlich bevorstünde, falls nicht die Franzosen Europa in kriegerischem Wirrwarr
hielten, an sich Wohl denkbar, daß wir die europäischen Nachbarnationen die Früchte
unseres Fleißes dauernd alternden ließen, nachdem unser Anlauf zur freien Welt¬
macht einmal unwiderbringlich gescheitert ist. Aber dann müßten wir wenigstens
eine freie europäische Macht sein. Der Absturz von den Zuständen, die uns noch vor
sechs Jahren selbstverständlich und scheinbar unerschütterlich umgaben, ist immer noch
unermeßlich, wenn wir jetzt etwa wie Italien oder Spanien leben und uns selbst
regieren dürften. Allerdings würde dann nicht nur uns selbst überlassen bleiben
müssen, in welcher Weise wir die Kriegsentschädigung aufbringen. Es würde uns
nicht nur eine Wehrmacht gestattet werden müssen, die wenigstens der Wehrmacht
Polens oder Belgiens gleichkommt. Sondern auch der Gedanke der Selbst¬
bestimmung, den Wilson doch für die Schleswiger, Ostpreußen und Oberschlesier ge¬
rettet hat, könnte dann den Elsässern, Westpreußen und Österreichern auch nicht vor¬
enthalten bleiben. Die Letzteren beiden würden sich mit dem Mutterland wieder ver¬
einen, die Elsässer würden die Fähigkeit der Deutschen als europäischen UrVolks zu
immer neuen Staatsabsplitterungen betätigen, indem sie einen eigenen Staat, wie
die Niederländer oder Schweizer bilden würden, wobei immerhin ihre Volksart vor
der Verwelschung geschützt bliebe. Schließlich würden auch Russen und Deutsche das
tun müssen, was in französischen Augen ihr höchstes Verbrechen ist, nämlich! sich zu
beiderseitigen Wiederaufbau wirtschaftsfriedlich zusammenfinden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/209>, abgerufen am 10.06.2024.