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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über die Vrientierung der deutschen Außenpolitik

Es könnte eingewendet werden, die Engländer hätten ebensowenig wie die
Franzosen Verständnis für die Tatsache, daß infolge der großen weltwirtschaft¬
lichen Zusammenhänge der Wiederaufbau der Welt ohne die Gesundung Deutsch¬
lands unmöglich ist, während andererseits der Ruin Deutschlands den wirt¬
schaftlichen Zusammenbruch ganz Europas nach sich ziehen muß. Gewiß wird
es noch längerer Zeit bedürfen, bis sich das englische Volk in seiner Mehrheit zu
dieser Überzeugung durchdringt. Die Nachwirkung der ungeheuren Kriegshetze,
die nur Abscheu vor dem deutschen Volke wecken wollte, ist noch zu stark Immer¬
hin ist es bemerkenswert, daß gerade ein Engländer ein solches Buch geschrieben
hat, wie das von Keynes. Große Organe der öffentlichen Meinung, wie der
"Manchester Guardian", die "Westminster Gazette" und die "Daily News" ver¬
treten den gleichen Standpunkt. Asquith hat sogar in einer Wahlrede, was be¬
sonders hervorzuheben ist, die Revision des Versailler Friedens verlangt, während
die Herren auf ,der Regierungsbank noch durch ihre Wahlversprechen nach der
anderen Richtung stark gehemmt sind. Wer das besetzte Rheinland kennt, weiß, wie viel
mehr Rücksicht die Engländer dort an den Tag legen wie die Franzosen. Es ist
also zum mindesten eine berechtigte Hoffnung vorhanden, daß die Briten bald im
eigenen Interesse zur Erkenntnis der Solidarität der europäischen Wirtschafts¬
gebiete gelangen werden, wenn sie auch vielleicht die von Keynes verlangte Gro߬
herzigkeit noch nicht an den Tag legen wollen. Möglicherweise wird ein Wandel
in der englischen Politik erst >dann eintreten, wenn Neuwahlen Männer an die
Regierung gebracht haben, die für den Versailler Frieden nicht verantwortlich sind.

Der Begriff der "Westlichen Orientierung" umfaßt auch die Vereinigten
Staaten von Amerika, obgleich mit ihnen ein politischer Anschluß niemals in Betracht
gekommen ist und auch jetzt nicht im Bereiche der Möglichkeit liegt. Die Amerikaner
haben nun einmal kein Interesse an der europäischen Politik und sind nur durch
eine für uns außerordentlich unglückliche Verkettung von Umständen bewogen worden,
in den Krieg einzutreten. Sehr szu unserem Nachteile zeigte sich diese Teilnahms-
losigkeit der Vereinigten Staaten auf der Versailler Konferenz. Das Interesse
der Amerikaner für Europa erstreckt sich nur auf wirtschaftliche Dinge und humanitäre
Ideen. Vollends ist man jetzt in den Vereinigten Staaten der europäischen Politik
durchaus müde. Wir sollten aber nicht aus den politischen Vorgängen in Amerika
den falschen Schluß ziehen, als ob dort die Totenglocken des Völkerbundes läuteten.
In den Vereinigten Staaten denkt man jetzt ausschließlich an die Präsidenten¬
wahl. Erst wenn diese vorüber ist, werden wir klar erkennen können, welchen
Kurs die amerikanische äußere Politik steuern wird. Mit Sicherheit werden
wir aber mit der alten Teilnahmslosigkeit gegenüber europäischen Dingen
rechnen können, was auch begreiflich erscheint nach den Enttäuschungen, die der
Krieg den Amerikanern gebracht hat. Sie glaubten als Kreuzfahrer auszuziehen,
um eine bessere Welt zu gründen, und lassen jetzt hinter sich ein völlig zerrüttetes
Europa zurück. Immerhin glaube ich, daß die Vereinigten Staaten mit gewissen
Einschränkungen einem wahren Völkerbund gegenüber schließlich eine freundliche
Haltung einnehmen werden, weil die öffentliche Meinung in Amerika den Idealen
der Bölkerbundsidee immer Sympathie entgegengebracht hat. Die Tatsache aber,
daß Wilson glauben konnte, die amerikanische öffentliche Meinung werde den
Versailler Frieden, den falschen Versailler Völkerbund und das Defensivbündnis


Über die Vrientierung der deutschen Außenpolitik

Es könnte eingewendet werden, die Engländer hätten ebensowenig wie die
Franzosen Verständnis für die Tatsache, daß infolge der großen weltwirtschaft¬
lichen Zusammenhänge der Wiederaufbau der Welt ohne die Gesundung Deutsch¬
lands unmöglich ist, während andererseits der Ruin Deutschlands den wirt¬
schaftlichen Zusammenbruch ganz Europas nach sich ziehen muß. Gewiß wird
es noch längerer Zeit bedürfen, bis sich das englische Volk in seiner Mehrheit zu
dieser Überzeugung durchdringt. Die Nachwirkung der ungeheuren Kriegshetze,
die nur Abscheu vor dem deutschen Volke wecken wollte, ist noch zu stark Immer¬
hin ist es bemerkenswert, daß gerade ein Engländer ein solches Buch geschrieben
hat, wie das von Keynes. Große Organe der öffentlichen Meinung, wie der
„Manchester Guardian", die „Westminster Gazette" und die „Daily News" ver¬
treten den gleichen Standpunkt. Asquith hat sogar in einer Wahlrede, was be¬
sonders hervorzuheben ist, die Revision des Versailler Friedens verlangt, während
die Herren auf ,der Regierungsbank noch durch ihre Wahlversprechen nach der
anderen Richtung stark gehemmt sind. Wer das besetzte Rheinland kennt, weiß, wie viel
mehr Rücksicht die Engländer dort an den Tag legen wie die Franzosen. Es ist
also zum mindesten eine berechtigte Hoffnung vorhanden, daß die Briten bald im
eigenen Interesse zur Erkenntnis der Solidarität der europäischen Wirtschafts¬
gebiete gelangen werden, wenn sie auch vielleicht die von Keynes verlangte Gro߬
herzigkeit noch nicht an den Tag legen wollen. Möglicherweise wird ein Wandel
in der englischen Politik erst >dann eintreten, wenn Neuwahlen Männer an die
Regierung gebracht haben, die für den Versailler Frieden nicht verantwortlich sind.

Der Begriff der „Westlichen Orientierung" umfaßt auch die Vereinigten
Staaten von Amerika, obgleich mit ihnen ein politischer Anschluß niemals in Betracht
gekommen ist und auch jetzt nicht im Bereiche der Möglichkeit liegt. Die Amerikaner
haben nun einmal kein Interesse an der europäischen Politik und sind nur durch
eine für uns außerordentlich unglückliche Verkettung von Umständen bewogen worden,
in den Krieg einzutreten. Sehr szu unserem Nachteile zeigte sich diese Teilnahms-
losigkeit der Vereinigten Staaten auf der Versailler Konferenz. Das Interesse
der Amerikaner für Europa erstreckt sich nur auf wirtschaftliche Dinge und humanitäre
Ideen. Vollends ist man jetzt in den Vereinigten Staaten der europäischen Politik
durchaus müde. Wir sollten aber nicht aus den politischen Vorgängen in Amerika
den falschen Schluß ziehen, als ob dort die Totenglocken des Völkerbundes läuteten.
In den Vereinigten Staaten denkt man jetzt ausschließlich an die Präsidenten¬
wahl. Erst wenn diese vorüber ist, werden wir klar erkennen können, welchen
Kurs die amerikanische äußere Politik steuern wird. Mit Sicherheit werden
wir aber mit der alten Teilnahmslosigkeit gegenüber europäischen Dingen
rechnen können, was auch begreiflich erscheint nach den Enttäuschungen, die der
Krieg den Amerikanern gebracht hat. Sie glaubten als Kreuzfahrer auszuziehen,
um eine bessere Welt zu gründen, und lassen jetzt hinter sich ein völlig zerrüttetes
Europa zurück. Immerhin glaube ich, daß die Vereinigten Staaten mit gewissen
Einschränkungen einem wahren Völkerbund gegenüber schließlich eine freundliche
Haltung einnehmen werden, weil die öffentliche Meinung in Amerika den Idealen
der Bölkerbundsidee immer Sympathie entgegengebracht hat. Die Tatsache aber,
daß Wilson glauben konnte, die amerikanische öffentliche Meinung werde den
Versailler Frieden, den falschen Versailler Völkerbund und das Defensivbündnis


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[0267] Über die Vrientierung der deutschen Außenpolitik Es könnte eingewendet werden, die Engländer hätten ebensowenig wie die Franzosen Verständnis für die Tatsache, daß infolge der großen weltwirtschaft¬ lichen Zusammenhänge der Wiederaufbau der Welt ohne die Gesundung Deutsch¬ lands unmöglich ist, während andererseits der Ruin Deutschlands den wirt¬ schaftlichen Zusammenbruch ganz Europas nach sich ziehen muß. Gewiß wird es noch längerer Zeit bedürfen, bis sich das englische Volk in seiner Mehrheit zu dieser Überzeugung durchdringt. Die Nachwirkung der ungeheuren Kriegshetze, die nur Abscheu vor dem deutschen Volke wecken wollte, ist noch zu stark Immer¬ hin ist es bemerkenswert, daß gerade ein Engländer ein solches Buch geschrieben hat, wie das von Keynes. Große Organe der öffentlichen Meinung, wie der „Manchester Guardian", die „Westminster Gazette" und die „Daily News" ver¬ treten den gleichen Standpunkt. Asquith hat sogar in einer Wahlrede, was be¬ sonders hervorzuheben ist, die Revision des Versailler Friedens verlangt, während die Herren auf ,der Regierungsbank noch durch ihre Wahlversprechen nach der anderen Richtung stark gehemmt sind. Wer das besetzte Rheinland kennt, weiß, wie viel mehr Rücksicht die Engländer dort an den Tag legen wie die Franzosen. Es ist also zum mindesten eine berechtigte Hoffnung vorhanden, daß die Briten bald im eigenen Interesse zur Erkenntnis der Solidarität der europäischen Wirtschafts¬ gebiete gelangen werden, wenn sie auch vielleicht die von Keynes verlangte Gro߬ herzigkeit noch nicht an den Tag legen wollen. Möglicherweise wird ein Wandel in der englischen Politik erst >dann eintreten, wenn Neuwahlen Männer an die Regierung gebracht haben, die für den Versailler Frieden nicht verantwortlich sind. Der Begriff der „Westlichen Orientierung" umfaßt auch die Vereinigten Staaten von Amerika, obgleich mit ihnen ein politischer Anschluß niemals in Betracht gekommen ist und auch jetzt nicht im Bereiche der Möglichkeit liegt. Die Amerikaner haben nun einmal kein Interesse an der europäischen Politik und sind nur durch eine für uns außerordentlich unglückliche Verkettung von Umständen bewogen worden, in den Krieg einzutreten. Sehr szu unserem Nachteile zeigte sich diese Teilnahms- losigkeit der Vereinigten Staaten auf der Versailler Konferenz. Das Interesse der Amerikaner für Europa erstreckt sich nur auf wirtschaftliche Dinge und humanitäre Ideen. Vollends ist man jetzt in den Vereinigten Staaten der europäischen Politik durchaus müde. Wir sollten aber nicht aus den politischen Vorgängen in Amerika den falschen Schluß ziehen, als ob dort die Totenglocken des Völkerbundes läuteten. In den Vereinigten Staaten denkt man jetzt ausschließlich an die Präsidenten¬ wahl. Erst wenn diese vorüber ist, werden wir klar erkennen können, welchen Kurs die amerikanische äußere Politik steuern wird. Mit Sicherheit werden wir aber mit der alten Teilnahmslosigkeit gegenüber europäischen Dingen rechnen können, was auch begreiflich erscheint nach den Enttäuschungen, die der Krieg den Amerikanern gebracht hat. Sie glaubten als Kreuzfahrer auszuziehen, um eine bessere Welt zu gründen, und lassen jetzt hinter sich ein völlig zerrüttetes Europa zurück. Immerhin glaube ich, daß die Vereinigten Staaten mit gewissen Einschränkungen einem wahren Völkerbund gegenüber schließlich eine freundliche Haltung einnehmen werden, weil die öffentliche Meinung in Amerika den Idealen der Bölkerbundsidee immer Sympathie entgegengebracht hat. Die Tatsache aber, daß Wilson glauben konnte, die amerikanische öffentliche Meinung werde den Versailler Frieden, den falschen Versailler Völkerbund und das Defensivbündnis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/267>, abgerufen am 17.06.2024.