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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über die Orientierung der deutschen Außenpolitik

mit Frankreich billigen, bliebe ein vollkommenes psychologisches Rätsel, wenn nicht
ohnehin klar wäre, wie sehr er in Versailles dem Einflüsse der französischen
Umwelt unterlegen ist. Jedenfalls können wir bei der Frage unserer politischen
Orientierung Amerika ganz ausschalten. Doch sollten wir um so mehr danach
trachten, unsere wirtschaftlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten so eng
wie möglich zu gestalten. Wenn wir aber in dieser Richtung Erfolge erzielen
wollen, wird sich unsere öffentliche Meinung mehr als bisher auf die amerikanische
Ideenwelt einstellen müssen.

Obgleich ich der einzige lebende Deutsche war, der Wilson persönlich gut
kannte, hat man mich nicht gefragt, bevor man sich im Herbst 1918 an ihn wandte.
Wenn man mich gefragt hätte, würde ich abgeraten haben, den Präsidenten an¬
zurufen, da ich nach Kenntnis seines Wesens überzeugt war, daß er uns niemals die
Ablehnung seines Vermittlungsangebots im Jahre 1916 verziehen hat. Wilson war,
wie sich Keynes milde ausdrückt, "für den Vorwurf der Deutschfreundlichkeit bis
zur Torheit empfänglich". Als mich Prinz Max von Baden im Oktober 1918 aus
Konstantinopel nach Berlin berief, um ihm bei den weiteren Verhandlungen behilflich
zu sein, war nichts anderes mehr zu tun, als der Versuch zu machen, Wilson bei der
Stange zu halten. Er erwies sich aber zu schwach und verlor dadurch den Ehren¬
platz in der Weltgeschichte, den er seit Jahren erstrebte. Infolge der Enttäuschung
über seinen Mißerfolg ist der Präsident dann körperlich und geistig niedergebrochen,
wenn man nicht zu seiner Entschuldigung annehmen will, daß er schon in Versailles
ein kranker Mann war. Widersinnig ist es aber anzunehmen, daß Wilson von
vornherein die Absicht hatte, in Versailles einen Karthagofrieden abzuschließen,
denn kein Staatsmann wird sich freiwillig um Ehre und Reputation bringen.
Ebenso widersinnig ist es zu behaupten, daß ich noch heute auf Wilson schwöre.
Seit dem 31. Januar 1917 habe ich nie mehr etwas von ihm erhofft. Ich wußte
genau, daß er unser damaliges Verhalten als einen Schlag ins Gesicht betrachtet
hatte. Allerdings hat die Anrufung Wilsons uns wohl nichts geschadet, denn
ohne dieselbe hätten wir auch keinen besseren Frieden erhalten. In moralischer
Beziehung stärkte sie eher unsere Stellung im Hinblick auf die Zukunft, denn
wie sogar der Engländer Kehnes schreibt: "Es gibt wenige geschichtliche Vorgänge,
welche die Nachwelt weniger Grund haben wird zu verzeihen. Ein Krieg, der
anscheinend angeblich zum Schutze der Heiligkeit der Verträge geführt, mit einem
offenen Bruch eines der denkbar heiligsten solcher Verträge durch die siegreichen
Vorkämpfer dieses Ideals endete."

Es geht auch nicht an, wie das bei uns oft geschieht, die Völkerbundsidee
dadurch diskreditieren zu wollen, daß man sie mit dem unpopulären Namen
Wilsons verquickt, oder sie lächerlich macht, indem man es so darstellt, als
glaubten die Anhänger dieser Idee, schon am nächsten Donnerstag den ewigen
Frieden stabilisieren zu können. Die Völkerbundsidee lebte schon lange vor
Wilson, und der ewige Friede ist ein Ideal, das wie alle anderen sittlichen und
religiösen Ideale auf Erden niemals realisiert werden dürfte. Trotzdem bleibt
das Streben nach dem Ideal doch immer der beste Inhalt des Menschen- und
Völkerlebens, und wir wollen vorläufig zufrieden sein, wenn ein verbesserter
Völkerbund aller Nationen eine Weltwirtschaft aufrichtet, das Selbstbestimmungs¬
recht der Völker als Gesetz statuiert und dadurch, sowie durch Einführung von


Über die Orientierung der deutschen Außenpolitik

mit Frankreich billigen, bliebe ein vollkommenes psychologisches Rätsel, wenn nicht
ohnehin klar wäre, wie sehr er in Versailles dem Einflüsse der französischen
Umwelt unterlegen ist. Jedenfalls können wir bei der Frage unserer politischen
Orientierung Amerika ganz ausschalten. Doch sollten wir um so mehr danach
trachten, unsere wirtschaftlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten so eng
wie möglich zu gestalten. Wenn wir aber in dieser Richtung Erfolge erzielen
wollen, wird sich unsere öffentliche Meinung mehr als bisher auf die amerikanische
Ideenwelt einstellen müssen.

Obgleich ich der einzige lebende Deutsche war, der Wilson persönlich gut
kannte, hat man mich nicht gefragt, bevor man sich im Herbst 1918 an ihn wandte.
Wenn man mich gefragt hätte, würde ich abgeraten haben, den Präsidenten an¬
zurufen, da ich nach Kenntnis seines Wesens überzeugt war, daß er uns niemals die
Ablehnung seines Vermittlungsangebots im Jahre 1916 verziehen hat. Wilson war,
wie sich Keynes milde ausdrückt, „für den Vorwurf der Deutschfreundlichkeit bis
zur Torheit empfänglich". Als mich Prinz Max von Baden im Oktober 1918 aus
Konstantinopel nach Berlin berief, um ihm bei den weiteren Verhandlungen behilflich
zu sein, war nichts anderes mehr zu tun, als der Versuch zu machen, Wilson bei der
Stange zu halten. Er erwies sich aber zu schwach und verlor dadurch den Ehren¬
platz in der Weltgeschichte, den er seit Jahren erstrebte. Infolge der Enttäuschung
über seinen Mißerfolg ist der Präsident dann körperlich und geistig niedergebrochen,
wenn man nicht zu seiner Entschuldigung annehmen will, daß er schon in Versailles
ein kranker Mann war. Widersinnig ist es aber anzunehmen, daß Wilson von
vornherein die Absicht hatte, in Versailles einen Karthagofrieden abzuschließen,
denn kein Staatsmann wird sich freiwillig um Ehre und Reputation bringen.
Ebenso widersinnig ist es zu behaupten, daß ich noch heute auf Wilson schwöre.
Seit dem 31. Januar 1917 habe ich nie mehr etwas von ihm erhofft. Ich wußte
genau, daß er unser damaliges Verhalten als einen Schlag ins Gesicht betrachtet
hatte. Allerdings hat die Anrufung Wilsons uns wohl nichts geschadet, denn
ohne dieselbe hätten wir auch keinen besseren Frieden erhalten. In moralischer
Beziehung stärkte sie eher unsere Stellung im Hinblick auf die Zukunft, denn
wie sogar der Engländer Kehnes schreibt: „Es gibt wenige geschichtliche Vorgänge,
welche die Nachwelt weniger Grund haben wird zu verzeihen. Ein Krieg, der
anscheinend angeblich zum Schutze der Heiligkeit der Verträge geführt, mit einem
offenen Bruch eines der denkbar heiligsten solcher Verträge durch die siegreichen
Vorkämpfer dieses Ideals endete."

Es geht auch nicht an, wie das bei uns oft geschieht, die Völkerbundsidee
dadurch diskreditieren zu wollen, daß man sie mit dem unpopulären Namen
Wilsons verquickt, oder sie lächerlich macht, indem man es so darstellt, als
glaubten die Anhänger dieser Idee, schon am nächsten Donnerstag den ewigen
Frieden stabilisieren zu können. Die Völkerbundsidee lebte schon lange vor
Wilson, und der ewige Friede ist ein Ideal, das wie alle anderen sittlichen und
religiösen Ideale auf Erden niemals realisiert werden dürfte. Trotzdem bleibt
das Streben nach dem Ideal doch immer der beste Inhalt des Menschen- und
Völkerlebens, und wir wollen vorläufig zufrieden sein, wenn ein verbesserter
Völkerbund aller Nationen eine Weltwirtschaft aufrichtet, das Selbstbestimmungs¬
recht der Völker als Gesetz statuiert und dadurch, sowie durch Einführung von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/268>, abgerufen am 24.05.2024.