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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Petljura und wir im lvinter ^?^3/;?

"Im gegebenen Moment betrachten wir als unsere Hauptaufgabe die Be¬
setzung der Hauptstadt Kiew, und zwar sofort, um die Ordnung und Ruhe im ganzen
Lande zu erhalten. Die Lage der Dinge gestattet es nicht, die Operationen gegen
Kiew weiter zu verschieben. Darum hält es das Direktorium nicht für möglich,
irgendeine Verzögerung der Antwort zuzulassen, die durch die Entsendung von
deutschen Vertretern zur Entente entstehen würde, wie sie von den deutschen Bevoll¬
mächtigten gewünscht wurde. Die ukrainisch-republikanische Regierung verhandelt
mit den bevollmächtigten Vertretern der Entente und auf dieser Grundlage kann sie
erklären, daß die deutsche Armee keine Veranlassung hat, den Einmarsch der
ukrainisch-republikanischen Truppen in Kiew zu verhindern.

Wir legen Wert darauf, daß die deutschen Truppenabteilungen möglichst schnell
die Ukraina räumen; deshalb sichern wir den deutschen Soldaten freien Abtransport
und nötige Lebensmittel zu, wenn die deutschen Soldaten gegen die ukrainisch¬
republikanischen Truppen, speziell bei Kiew, nicht kämpfen werden.

Sofern die Erklärung abgegeben wird, daß die deutschen Truppen einen: Ein¬
marsch von Truppen der ukrainischen Volksrepublik in Kiew keinen bewaffneten
Widerstand leisten werden, treten folgende Vereinbarungen in Kraft:

Das Direktorium wird mit allen Mitteln den Abtransport der deutschen
Trrwpen fördern und beschleunigen. Die deutschen Militäreisenbahnbehörden sollen
ihren Dienst für die Durchführung der deutschen Transporte ungehindert weiter ver¬
sehen. Die telegraphischen und telephonischen Verbindungen der deutschen Truppen
werden wiederhergestellt und bis zum Abtransport aufrechterhalten werden."

Auf den drei nach Polen führenden Strecken über Pinsk, Sarny und Kasatin
wurden ferner in diesem Vertrage insgesamt mindestens 10 Transportzüge zu¬
gebilligt. Über das freundschaftliche Zusammenarbeiten der deutschen Behörden mit
den Organen des Direktoriums, besonders in Kiew, wurden eingehende Bestim¬
mungen vereinbart. --

Der Vertrag wurde am 13. Dezember von beiden Parteien unterzeichnet; am
14. Dezember besetzten die Aufständischen nach unbedeutenden Kämpfen die Stadt
^iew. Ihr neuer ukrainischer Kommandant Oberst Konowalez, ehemaliger An¬
gehöriger des österreichischen Heeres, war offensichtlich bemüht, den Vertrag loyal
durchzuführen, wofür er sich den Vorwurf der unberechtigten Deutschsreundlichkeit
gefallen lassen mußte. Ganz anders aber sah es im Lande aus; hier trat die ver-
^aguas zugesicherte Besserung der Lage im Laufe des Dezember nirgends ein. Wie
Süden Petljuras Organe wirkten, ist zu Anfang geschildert. Auch fernerhin
wurden noch sämtliche Transporte nach Polen entwaffnet und beraubt. Sämtliche
Drahtleitungen waren und blieben gestört; der PostVerkehr mit Etappe und Heimat
blieb unterbunden. Nur an der bolschewistischen Grenze wurden die deutschen
Truppen, teils mit List und Gewalt, festgehalten. Erst als die Truppe erkannte,
daß ihre bisherige Taktik des VerHandelns zu keinem günstigen Ende führen würde
^d sich fest entschlossen zeigte, ihr Recht mit Waffengewalt zu verteidigen und
durchzusetzen, als bei verschiedenen Zusammenstößen die Ukrainer sich blutige Köpfe
Gebote hatten, erst dann änderte sich die Lage und glückte es von Anfang Januar ab
den Transporten, unbehelligt die Grenze zu erreichen.

Petljura ließ es auf einen ernsten Kampf seinerseits mit den Bolschewiken
^ehe ankommen. Er räumte im Januar 1919 vor den dem deutschen Besatzungs-


Petljura und wir im lvinter ^?^3/;?

„Im gegebenen Moment betrachten wir als unsere Hauptaufgabe die Be¬
setzung der Hauptstadt Kiew, und zwar sofort, um die Ordnung und Ruhe im ganzen
Lande zu erhalten. Die Lage der Dinge gestattet es nicht, die Operationen gegen
Kiew weiter zu verschieben. Darum hält es das Direktorium nicht für möglich,
irgendeine Verzögerung der Antwort zuzulassen, die durch die Entsendung von
deutschen Vertretern zur Entente entstehen würde, wie sie von den deutschen Bevoll¬
mächtigten gewünscht wurde. Die ukrainisch-republikanische Regierung verhandelt
mit den bevollmächtigten Vertretern der Entente und auf dieser Grundlage kann sie
erklären, daß die deutsche Armee keine Veranlassung hat, den Einmarsch der
ukrainisch-republikanischen Truppen in Kiew zu verhindern.

Wir legen Wert darauf, daß die deutschen Truppenabteilungen möglichst schnell
die Ukraina räumen; deshalb sichern wir den deutschen Soldaten freien Abtransport
und nötige Lebensmittel zu, wenn die deutschen Soldaten gegen die ukrainisch¬
republikanischen Truppen, speziell bei Kiew, nicht kämpfen werden.

Sofern die Erklärung abgegeben wird, daß die deutschen Truppen einen: Ein¬
marsch von Truppen der ukrainischen Volksrepublik in Kiew keinen bewaffneten
Widerstand leisten werden, treten folgende Vereinbarungen in Kraft:

Das Direktorium wird mit allen Mitteln den Abtransport der deutschen
Trrwpen fördern und beschleunigen. Die deutschen Militäreisenbahnbehörden sollen
ihren Dienst für die Durchführung der deutschen Transporte ungehindert weiter ver¬
sehen. Die telegraphischen und telephonischen Verbindungen der deutschen Truppen
werden wiederhergestellt und bis zum Abtransport aufrechterhalten werden."

Auf den drei nach Polen führenden Strecken über Pinsk, Sarny und Kasatin
wurden ferner in diesem Vertrage insgesamt mindestens 10 Transportzüge zu¬
gebilligt. Über das freundschaftliche Zusammenarbeiten der deutschen Behörden mit
den Organen des Direktoriums, besonders in Kiew, wurden eingehende Bestim¬
mungen vereinbart. —

Der Vertrag wurde am 13. Dezember von beiden Parteien unterzeichnet; am
14. Dezember besetzten die Aufständischen nach unbedeutenden Kämpfen die Stadt
^iew. Ihr neuer ukrainischer Kommandant Oberst Konowalez, ehemaliger An¬
gehöriger des österreichischen Heeres, war offensichtlich bemüht, den Vertrag loyal
durchzuführen, wofür er sich den Vorwurf der unberechtigten Deutschsreundlichkeit
gefallen lassen mußte. Ganz anders aber sah es im Lande aus; hier trat die ver-
^aguas zugesicherte Besserung der Lage im Laufe des Dezember nirgends ein. Wie
Süden Petljuras Organe wirkten, ist zu Anfang geschildert. Auch fernerhin
wurden noch sämtliche Transporte nach Polen entwaffnet und beraubt. Sämtliche
Drahtleitungen waren und blieben gestört; der PostVerkehr mit Etappe und Heimat
blieb unterbunden. Nur an der bolschewistischen Grenze wurden die deutschen
Truppen, teils mit List und Gewalt, festgehalten. Erst als die Truppe erkannte,
daß ihre bisherige Taktik des VerHandelns zu keinem günstigen Ende führen würde
^d sich fest entschlossen zeigte, ihr Recht mit Waffengewalt zu verteidigen und
durchzusetzen, als bei verschiedenen Zusammenstößen die Ukrainer sich blutige Köpfe
Gebote hatten, erst dann änderte sich die Lage und glückte es von Anfang Januar ab
den Transporten, unbehelligt die Grenze zu erreichen.

Petljura ließ es auf einen ernsten Kampf seinerseits mit den Bolschewiken
^ehe ankommen. Er räumte im Januar 1919 vor den dem deutschen Besatzungs-


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[0361] Petljura und wir im lvinter ^?^3/;? „Im gegebenen Moment betrachten wir als unsere Hauptaufgabe die Be¬ setzung der Hauptstadt Kiew, und zwar sofort, um die Ordnung und Ruhe im ganzen Lande zu erhalten. Die Lage der Dinge gestattet es nicht, die Operationen gegen Kiew weiter zu verschieben. Darum hält es das Direktorium nicht für möglich, irgendeine Verzögerung der Antwort zuzulassen, die durch die Entsendung von deutschen Vertretern zur Entente entstehen würde, wie sie von den deutschen Bevoll¬ mächtigten gewünscht wurde. Die ukrainisch-republikanische Regierung verhandelt mit den bevollmächtigten Vertretern der Entente und auf dieser Grundlage kann sie erklären, daß die deutsche Armee keine Veranlassung hat, den Einmarsch der ukrainisch-republikanischen Truppen in Kiew zu verhindern. Wir legen Wert darauf, daß die deutschen Truppenabteilungen möglichst schnell die Ukraina räumen; deshalb sichern wir den deutschen Soldaten freien Abtransport und nötige Lebensmittel zu, wenn die deutschen Soldaten gegen die ukrainisch¬ republikanischen Truppen, speziell bei Kiew, nicht kämpfen werden. Sofern die Erklärung abgegeben wird, daß die deutschen Truppen einen: Ein¬ marsch von Truppen der ukrainischen Volksrepublik in Kiew keinen bewaffneten Widerstand leisten werden, treten folgende Vereinbarungen in Kraft: Das Direktorium wird mit allen Mitteln den Abtransport der deutschen Trrwpen fördern und beschleunigen. Die deutschen Militäreisenbahnbehörden sollen ihren Dienst für die Durchführung der deutschen Transporte ungehindert weiter ver¬ sehen. Die telegraphischen und telephonischen Verbindungen der deutschen Truppen werden wiederhergestellt und bis zum Abtransport aufrechterhalten werden." Auf den drei nach Polen führenden Strecken über Pinsk, Sarny und Kasatin wurden ferner in diesem Vertrage insgesamt mindestens 10 Transportzüge zu¬ gebilligt. Über das freundschaftliche Zusammenarbeiten der deutschen Behörden mit den Organen des Direktoriums, besonders in Kiew, wurden eingehende Bestim¬ mungen vereinbart. — Der Vertrag wurde am 13. Dezember von beiden Parteien unterzeichnet; am 14. Dezember besetzten die Aufständischen nach unbedeutenden Kämpfen die Stadt ^iew. Ihr neuer ukrainischer Kommandant Oberst Konowalez, ehemaliger An¬ gehöriger des österreichischen Heeres, war offensichtlich bemüht, den Vertrag loyal durchzuführen, wofür er sich den Vorwurf der unberechtigten Deutschsreundlichkeit gefallen lassen mußte. Ganz anders aber sah es im Lande aus; hier trat die ver- ^aguas zugesicherte Besserung der Lage im Laufe des Dezember nirgends ein. Wie Süden Petljuras Organe wirkten, ist zu Anfang geschildert. Auch fernerhin wurden noch sämtliche Transporte nach Polen entwaffnet und beraubt. Sämtliche Drahtleitungen waren und blieben gestört; der PostVerkehr mit Etappe und Heimat blieb unterbunden. Nur an der bolschewistischen Grenze wurden die deutschen Truppen, teils mit List und Gewalt, festgehalten. Erst als die Truppe erkannte, daß ihre bisherige Taktik des VerHandelns zu keinem günstigen Ende führen würde ^d sich fest entschlossen zeigte, ihr Recht mit Waffengewalt zu verteidigen und durchzusetzen, als bei verschiedenen Zusammenstößen die Ukrainer sich blutige Köpfe Gebote hatten, erst dann änderte sich die Lage und glückte es von Anfang Januar ab den Transporten, unbehelligt die Grenze zu erreichen. Petljura ließ es auf einen ernsten Kampf seinerseits mit den Bolschewiken ^ehe ankommen. Er räumte im Januar 1919 vor den dem deutschen Besatzungs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/361>, abgerufen am 10.06.2024.