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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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petljura und wir im Winter ^9>>8/^9

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Heere nachdrückenden Bolschewiken die Ukraina, seine Unterführer Bolbatschan und
Gregorjew gingen in das bolschewistische Lager über. Im ersten Halbjahr 1919
kämpfte Petljura in Wolhynien und Ojtgalizien gegen die Polen, dann Schulter an
Schulter mit den Bolschewiken gegen Denikin; dessen Niederlage brachte auch ihm er¬
neut den Verlust der Ukraina. Jetzt steht er erneut im Kampfe gegen die Bolsche¬
wiken, aber an der Seite der Polen. In der Wahl der Bundesgenossen nicht von
Vorurteilen beherrscht, hat er diesmal als Helfer für die Ukraina ihre Todfeinde,
die Polen, gefunden. Der Preis war Galizien, der völkisch wertvollste Teil
ukrainischen Landes. Ein weiterer Faktor zur Stärkung der polnischen Vorherr¬
schaft in der künftigen Ukraina sollte die Sonderbegünstigung des polnischen Gro߬
grundbesitzes sein, der von einer Aufteilung unter die ukrainischen Bauern aus¬
geschlossen bleiben soll. Dieser Politik Petljuras mußte das ukrainische Volk seine
Gefolgschaft versagen.

Wir haben keine Veranlassung, mit Petljura zu sympathisieren oder seine
Politik zu unterstützen, eine Politik, die ohne Gewissen und Verantwortungsgefühl
das Land in immer neue Unruhen führt. Wir hatten im Herbst 1918 nur ein Ziel
und das war der Abtransport des Besatzungsheeres nach Deutschland. Zahlreiche
Todesopfer, Verluste an Gut und Eigentum deutscher Heeresangehöriger, Ent¬
behrungen und Leiden gehen auf Konto Petljuras. Er trägt die Verantwortung
als Führer des Direktoriums, wenn seine Unterführer allen Verträgen zum Hohn
deutsche Garnisonen belagerten und ihnen den Heimweg verlegten; günstigstenfalls
können wir annehmen, daß ihm trotz guten Willens die Machtmittel fehlten, Be¬
folgung der vom Direktorium erlassenen Anordnungen zu erzwingen. Schon damals
zeigte sich eben, daß Petljura nicht die Masse des Volkes hinter sich hatte und nicht
befähigt war, die Rolle zu spielen, die ihm heute noch eine umfangreiche Propaganda
sichern will. Die vom Oberkommando befohlene Neutralität deutscher Truppen war
angesichts der Lage im November 1918 die einzige Maßnahme, die einen ungestörten
Abtransport des Besatzungsheeres zu gewährleisten geeignet war, sofern beim
Direktorium und seinen Organen der ehrliche Wille vorhanden war, die Räumung
der Ukraina auf friedlichem Wege zu ermöglichen. Aber der ruhmlose Abbau des
österreichischen Besatzungsheeres, der den Banden mühelos wertvolles Heeresgut in
die Hände gespielt hatte, reizte um so mehr zur Nachahmung gegen die deutschen
Truppen, als man die Wehrlosigkeit der Truppe, deren Führung zumeist in Händen
der stets verhandlungsbereiten Soldatenräte lag, sehr wohl kannte. Notwehr war
es gegen die systematischen und planmäßig vorbereiteten Beraubungen und Über¬
fälle, wenn schließlich die Truppe mit Waffengewalt ihren Besitz verteidigte oder
die Hindernisse beiseite räumte, die ihr für ihre Heimkehr in den Weg gelegt wurden-
Der Marsch einer Abteilung vom Schwarzen Meer bis zur polnischen Grenze, im
eisigen Winter und umschwärmt von beutegierigen Banden, beweist, daß es einer
Truppe immer am besten geht, wenn sie ihrem Führer folgt; dieser Wintermarsch
durch das aufständische Gebiet war eine glänzende militärische Leistung, die immer
wieder anerkannt zu werden verdient und Zeugnis dafür ablegt, daß auch am Ende
des Krieges noch nicht überall wahre Soldatcntugenden erstorben waren.¬

Wenn Petljura im Sommer vorigen Jahres um militärische Jnstruktoren ge
beten hat, so ist es eigentlich selbstverständlich, daß diesem Verlangen von der
deutschen Regierung nicht Rechnung getragen wurde, und zu begrüßen, wenn es


petljura und wir im Winter ^9>>8/^9

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Heere nachdrückenden Bolschewiken die Ukraina, seine Unterführer Bolbatschan und
Gregorjew gingen in das bolschewistische Lager über. Im ersten Halbjahr 1919
kämpfte Petljura in Wolhynien und Ojtgalizien gegen die Polen, dann Schulter an
Schulter mit den Bolschewiken gegen Denikin; dessen Niederlage brachte auch ihm er¬
neut den Verlust der Ukraina. Jetzt steht er erneut im Kampfe gegen die Bolsche¬
wiken, aber an der Seite der Polen. In der Wahl der Bundesgenossen nicht von
Vorurteilen beherrscht, hat er diesmal als Helfer für die Ukraina ihre Todfeinde,
die Polen, gefunden. Der Preis war Galizien, der völkisch wertvollste Teil
ukrainischen Landes. Ein weiterer Faktor zur Stärkung der polnischen Vorherr¬
schaft in der künftigen Ukraina sollte die Sonderbegünstigung des polnischen Gro߬
grundbesitzes sein, der von einer Aufteilung unter die ukrainischen Bauern aus¬
geschlossen bleiben soll. Dieser Politik Petljuras mußte das ukrainische Volk seine
Gefolgschaft versagen.

Wir haben keine Veranlassung, mit Petljura zu sympathisieren oder seine
Politik zu unterstützen, eine Politik, die ohne Gewissen und Verantwortungsgefühl
das Land in immer neue Unruhen führt. Wir hatten im Herbst 1918 nur ein Ziel
und das war der Abtransport des Besatzungsheeres nach Deutschland. Zahlreiche
Todesopfer, Verluste an Gut und Eigentum deutscher Heeresangehöriger, Ent¬
behrungen und Leiden gehen auf Konto Petljuras. Er trägt die Verantwortung
als Führer des Direktoriums, wenn seine Unterführer allen Verträgen zum Hohn
deutsche Garnisonen belagerten und ihnen den Heimweg verlegten; günstigstenfalls
können wir annehmen, daß ihm trotz guten Willens die Machtmittel fehlten, Be¬
folgung der vom Direktorium erlassenen Anordnungen zu erzwingen. Schon damals
zeigte sich eben, daß Petljura nicht die Masse des Volkes hinter sich hatte und nicht
befähigt war, die Rolle zu spielen, die ihm heute noch eine umfangreiche Propaganda
sichern will. Die vom Oberkommando befohlene Neutralität deutscher Truppen war
angesichts der Lage im November 1918 die einzige Maßnahme, die einen ungestörten
Abtransport des Besatzungsheeres zu gewährleisten geeignet war, sofern beim
Direktorium und seinen Organen der ehrliche Wille vorhanden war, die Räumung
der Ukraina auf friedlichem Wege zu ermöglichen. Aber der ruhmlose Abbau des
österreichischen Besatzungsheeres, der den Banden mühelos wertvolles Heeresgut in
die Hände gespielt hatte, reizte um so mehr zur Nachahmung gegen die deutschen
Truppen, als man die Wehrlosigkeit der Truppe, deren Führung zumeist in Händen
der stets verhandlungsbereiten Soldatenräte lag, sehr wohl kannte. Notwehr war
es gegen die systematischen und planmäßig vorbereiteten Beraubungen und Über¬
fälle, wenn schließlich die Truppe mit Waffengewalt ihren Besitz verteidigte oder
die Hindernisse beiseite räumte, die ihr für ihre Heimkehr in den Weg gelegt wurden-
Der Marsch einer Abteilung vom Schwarzen Meer bis zur polnischen Grenze, im
eisigen Winter und umschwärmt von beutegierigen Banden, beweist, daß es einer
Truppe immer am besten geht, wenn sie ihrem Führer folgt; dieser Wintermarsch
durch das aufständische Gebiet war eine glänzende militärische Leistung, die immer
wieder anerkannt zu werden verdient und Zeugnis dafür ablegt, daß auch am Ende
des Krieges noch nicht überall wahre Soldatcntugenden erstorben waren.¬

Wenn Petljura im Sommer vorigen Jahres um militärische Jnstruktoren ge
beten hat, so ist es eigentlich selbstverständlich, daß diesem Verlangen von der
deutschen Regierung nicht Rechnung getragen wurde, und zu begrüßen, wenn es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/362>, abgerufen am 18.05.2024.