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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Geist der deutschen Studentenschaft

Arbeit angesichts unserer heutigen Not bedeutet, das habe ich schon vor einiger
Zeit in Ur. 21 der Grenzboten hervorgehoben. Gewiß handelt es sich dabei nur
um eine kleine Minderheit der Studierenden. Aber auch gegenüber der fleißig
arbeitenden Mehrheit steigen Bedenken auf, ob sie sich nicht unter dem Druck
der wirtschaftlichen Verhältnisse allzu einseitig auf das Fach- und Brotstudium
verlege und die auf der Universität gebotene Möglichkeit allgemeiner Bildung
und geistiger Stellungnahme zu den Problemen des Lebens darüber vernach-
lässige. Zeigt doch auch die politische Betätigung der Studenten eine gewisse
Unreife, die durch entsprechende Entgleisungen der proletarischen Jugend nicht
genügend entschuldigt wird, weil wir an die gebildeten Schichten eben größere
Anforderungen stellen müssen.

Aber wenn die überwiegende Mehrheit der Studentenschaft dem neuen
Deutschland in seiner bisherigen Erscheinungsform ablehnend gegenübersteht,
so liegt die Schuld nicht an ihr, sondern an der geistigen Armut der Partei, die
im neuen Deutschland den Ton angegeben hat, der Sozialdemokratie. Für
diese Armut Beweise zu erbringen, ist überflüssig angesichts der Tatsache, daß
die Mehrheitssozialdemokratie es in den anderthalb Jahren ihrer Vorherrschaft
nicht vermocht hat, das Kernstück ihres Programms, die Vergesellschaftung der
Produktionsmittel, der Lösung auch nur näher zu bringen. Noch niemals hat
der Kapitalismus so schrankenlos, so brutal, so bar aller Rücksichten auf das
Gesamtinteresse geherrscht wie in dem letzten Jahre der sozialistischen Zwangs-
wirtschaft; man braucht nur die offen in Gestalt von Dividenden und Borns
zutage tretenden Gewinne der großen Kohlenwerke und Papierfabriken sich
anzusehen und sie zu vergleichen mit der Not, unter der alle auf diese Stoffe
angewiesenen Betriebe leiden. Andererseits sind die bereits sozialisierten Be-
triebe wie Post und Eisenbahn bis zum vollständigen Bankrott heruntergewirt¬
schaftet und werden, statt der Allgemeinheit Gewinne abzuwerfen, auf Kosten
der Steuerzahler aufrechterhalten. Selbstverständlich wird man die Schwierig¬
keiten der Übergangsperiode mit zu berücksichtigen haben. Aber nicht daran ist
die sozialdemokratische Partei gescheitert, sondern an ihrem Unvermögen, die
Aufgaben der heutigen Zeit geistig zu bewältigen. Darum hat sie sich auch selbst
das deutlichste Armutszeugnis ausgestellt, indem sie nach den Wahlen auf jede
Mitarbeit an der Negierung verzichtet und sich in den Schmollwinkel zurück¬
gezogen hat, um hier auf das große Wunder zu warten, durch das der Zukunfts¬
staat doch noch gebracht werden soll.

Nicht besser steht es mit den Unabhängigen. Auch sie würden, sobald sie
zur Regierung gelangt wären, erfahren, daß sie nur zerstören, nicht aushaucht
können. Denn der Sozialismus des Klassenkampfs, den sie vertreten, ist etwas
schlechthin Negatives, das auch durch die Umkehrung der Machtverhältnisse
nicht positiv schöpferisch werden kann. Er verneint die wahrhaft soziale Idee
der Gemeinschaft zugunsten der Bereicherung einer einzelnen Klasse. Ustd
gerade diese Negation ist es, die die Studenten, d. h. die geistig entwickeltsten
Kreise der deutschen Jugend, abstößt. Von kapitalistischen Interessen ist bei
der überwiegenden Mehrheit unserer Studenten so wenig die Rede, daß heute
vielmehr häufig bittere Not herrscht. Sie stammen eben in der Regel aus den
wenig begüterten Kreisen des Mittelstandes, die dem Tanz ums goldene Kalb


Der Geist der deutschen Studentenschaft

Arbeit angesichts unserer heutigen Not bedeutet, das habe ich schon vor einiger
Zeit in Ur. 21 der Grenzboten hervorgehoben. Gewiß handelt es sich dabei nur
um eine kleine Minderheit der Studierenden. Aber auch gegenüber der fleißig
arbeitenden Mehrheit steigen Bedenken auf, ob sie sich nicht unter dem Druck
der wirtschaftlichen Verhältnisse allzu einseitig auf das Fach- und Brotstudium
verlege und die auf der Universität gebotene Möglichkeit allgemeiner Bildung
und geistiger Stellungnahme zu den Problemen des Lebens darüber vernach-
lässige. Zeigt doch auch die politische Betätigung der Studenten eine gewisse
Unreife, die durch entsprechende Entgleisungen der proletarischen Jugend nicht
genügend entschuldigt wird, weil wir an die gebildeten Schichten eben größere
Anforderungen stellen müssen.

Aber wenn die überwiegende Mehrheit der Studentenschaft dem neuen
Deutschland in seiner bisherigen Erscheinungsform ablehnend gegenübersteht,
so liegt die Schuld nicht an ihr, sondern an der geistigen Armut der Partei, die
im neuen Deutschland den Ton angegeben hat, der Sozialdemokratie. Für
diese Armut Beweise zu erbringen, ist überflüssig angesichts der Tatsache, daß
die Mehrheitssozialdemokratie es in den anderthalb Jahren ihrer Vorherrschaft
nicht vermocht hat, das Kernstück ihres Programms, die Vergesellschaftung der
Produktionsmittel, der Lösung auch nur näher zu bringen. Noch niemals hat
der Kapitalismus so schrankenlos, so brutal, so bar aller Rücksichten auf das
Gesamtinteresse geherrscht wie in dem letzten Jahre der sozialistischen Zwangs-
wirtschaft; man braucht nur die offen in Gestalt von Dividenden und Borns
zutage tretenden Gewinne der großen Kohlenwerke und Papierfabriken sich
anzusehen und sie zu vergleichen mit der Not, unter der alle auf diese Stoffe
angewiesenen Betriebe leiden. Andererseits sind die bereits sozialisierten Be-
triebe wie Post und Eisenbahn bis zum vollständigen Bankrott heruntergewirt¬
schaftet und werden, statt der Allgemeinheit Gewinne abzuwerfen, auf Kosten
der Steuerzahler aufrechterhalten. Selbstverständlich wird man die Schwierig¬
keiten der Übergangsperiode mit zu berücksichtigen haben. Aber nicht daran ist
die sozialdemokratische Partei gescheitert, sondern an ihrem Unvermögen, die
Aufgaben der heutigen Zeit geistig zu bewältigen. Darum hat sie sich auch selbst
das deutlichste Armutszeugnis ausgestellt, indem sie nach den Wahlen auf jede
Mitarbeit an der Negierung verzichtet und sich in den Schmollwinkel zurück¬
gezogen hat, um hier auf das große Wunder zu warten, durch das der Zukunfts¬
staat doch noch gebracht werden soll.

Nicht besser steht es mit den Unabhängigen. Auch sie würden, sobald sie
zur Regierung gelangt wären, erfahren, daß sie nur zerstören, nicht aushaucht
können. Denn der Sozialismus des Klassenkampfs, den sie vertreten, ist etwas
schlechthin Negatives, das auch durch die Umkehrung der Machtverhältnisse
nicht positiv schöpferisch werden kann. Er verneint die wahrhaft soziale Idee
der Gemeinschaft zugunsten der Bereicherung einer einzelnen Klasse. Ustd
gerade diese Negation ist es, die die Studenten, d. h. die geistig entwickeltsten
Kreise der deutschen Jugend, abstößt. Von kapitalistischen Interessen ist bei
der überwiegenden Mehrheit unserer Studenten so wenig die Rede, daß heute
vielmehr häufig bittere Not herrscht. Sie stammen eben in der Regel aus den
wenig begüterten Kreisen des Mittelstandes, die dem Tanz ums goldene Kalb


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/10>, abgerufen am 29.05.2024.