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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Geist der deutschen Studentenschaft

immer fern geblieben sind, weil sie das Ziel des Lebens nicht im Gelderwerb,
sondern im Dienst für ein Höheres und Allgemeineres, in der Hingabe an eine
Idee gesehen haben. Dieser Idealismus ist auch heute noch lebendig, geprüft
und gestählt in langen, harten Kriegsjahren; und er wehrt sich begreiflich gegen
die Herabziehung der Idee des Vaterlandes, für das unsere Jugend gekämpft
und gelitten hat, sowie gegen die Erdrückung alles geistigen Lebens und Strebens
durch den platten Materialismus unserer Zeit der Schieber und der Streiks.

Daraus erklärt sich der Gegensatz zwischen Studententum auf der einen
Seite, dem sogenannten neuen Deutschland aus der andern Seite. Er ist, wie
gesagt, nicht wirtschaftlicher Natur, denn das heutige Proletariat braucht keinen
Studenten, überhaupt keinen geistigen Arbeiter mehr wegen seines bequemeren
Daseins zu beneiden, sondern er'ist geistlich-sittlicher Natur. Die alten staatlichen
Autoritäten, die es lange Zeit in Furcht und Schranken gehalten haben, hat das
Proletariat zerstört. Nun sollen auch die geistigen Autoritäten an die Reihe
kommen. Und dagegen wehrt sich die akademische Jugend, und mit Recht.
Mit der neuen Staatsform kann sie sich und wird sie sich abfinden. Aber nimmer
kann und darf sie das aufgeben, was nach Goethes tiefem Wort niemand mit
auf die Welt bringt und woraus doch alles ankommt, "damit der Mensch nach
allen Seiten zu ein Mensch sei", die Ehrfurcht, die gleich weit entfernt von
blinder Furcht und Unterwerfung wie von zügelloser Freiheit und Unordnung,
dem einzelnen Ziel, Maß und Würde verleiht.

Das befreit natürlich die Studentenschaft nicht von der Pflicht, sich das
Verständnis für die Aufgaben der neuen Zeit ernsthaft zu erarbeiten. Nicht
alles, woran wir geglaubt haben, hat die Feuerprobe des Krieges bestanden.
Es wäre töricht, die neuen Kräfte zu ignorieren, die heute Berücksichtigung
erheischen und verdienen. Aber gerade von geistig geschulten Leuten sollte man
nicht verlangen, daß sie von heute auf morgen blindlings umlernen. Sie haben
das Recht und die Pflicht, ihr bisheriges Urteil methodisch zu prüfen und das
Neue kritisch zu durchdenken. Wenn die stärksten Parteien des heutigen Deutsch¬
lands, die doch nur einen Teil der Jugend von gestern und vorgestern darstellen,
Mit der geistigen Jugend von heute nichts anzufangen wissen, so ist das ein Vor¬
wurf für sie, nicht für diese. Der Weg für die einzelnen Studenten wie für die
Universitäten im ganzen wäre bequemer, wenn sie sich auf den beliebten Boden
der Tntsachen stellen und der stärksten Macht fügen würden, die ihnen allerhand
Steine in den Weg legen kann und anscheinend auch will. Schon einmal haben
die deutschen Studenten und die deutschen Hochschulen die Ungunst der staat¬
lichen Machthaber, kleinliche Schikane wie gehässige Verfolgung, zu erdulden
gehabt. Aber diese Jahre der Karlsbader Beschlüsse und der Demagogen¬
verfolgungen sind trotz aller Not, die sie für die einzelnen -- es sei nur an Fritz
Reuter erinnert -- die größte Zeit der deutschen Universitäten gewesen. Sie
haben damals nicht allein in vielen Wissenschaftszweigen Glänzendes geleistet,
sondern sind zugleich auch die geistigen Führer des deutschen Volkes gewesen.
Die politische Befreiung des Jahres 1848, auf die sich unsere Demokratie so gern
beruft, und die politische Einigung des Jahres 1870/71, in der aller heutigen
Kritik ungeachtet die unbefangene Geschichtsforschung stets einen Höhepunkt
der deutschen Geschichte erblicken wird, sind ohne die geistige Arbeit jener Jahre


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Der Geist der deutschen Studentenschaft

immer fern geblieben sind, weil sie das Ziel des Lebens nicht im Gelderwerb,
sondern im Dienst für ein Höheres und Allgemeineres, in der Hingabe an eine
Idee gesehen haben. Dieser Idealismus ist auch heute noch lebendig, geprüft
und gestählt in langen, harten Kriegsjahren; und er wehrt sich begreiflich gegen
die Herabziehung der Idee des Vaterlandes, für das unsere Jugend gekämpft
und gelitten hat, sowie gegen die Erdrückung alles geistigen Lebens und Strebens
durch den platten Materialismus unserer Zeit der Schieber und der Streiks.

Daraus erklärt sich der Gegensatz zwischen Studententum auf der einen
Seite, dem sogenannten neuen Deutschland aus der andern Seite. Er ist, wie
gesagt, nicht wirtschaftlicher Natur, denn das heutige Proletariat braucht keinen
Studenten, überhaupt keinen geistigen Arbeiter mehr wegen seines bequemeren
Daseins zu beneiden, sondern er'ist geistlich-sittlicher Natur. Die alten staatlichen
Autoritäten, die es lange Zeit in Furcht und Schranken gehalten haben, hat das
Proletariat zerstört. Nun sollen auch die geistigen Autoritäten an die Reihe
kommen. Und dagegen wehrt sich die akademische Jugend, und mit Recht.
Mit der neuen Staatsform kann sie sich und wird sie sich abfinden. Aber nimmer
kann und darf sie das aufgeben, was nach Goethes tiefem Wort niemand mit
auf die Welt bringt und woraus doch alles ankommt, „damit der Mensch nach
allen Seiten zu ein Mensch sei", die Ehrfurcht, die gleich weit entfernt von
blinder Furcht und Unterwerfung wie von zügelloser Freiheit und Unordnung,
dem einzelnen Ziel, Maß und Würde verleiht.

Das befreit natürlich die Studentenschaft nicht von der Pflicht, sich das
Verständnis für die Aufgaben der neuen Zeit ernsthaft zu erarbeiten. Nicht
alles, woran wir geglaubt haben, hat die Feuerprobe des Krieges bestanden.
Es wäre töricht, die neuen Kräfte zu ignorieren, die heute Berücksichtigung
erheischen und verdienen. Aber gerade von geistig geschulten Leuten sollte man
nicht verlangen, daß sie von heute auf morgen blindlings umlernen. Sie haben
das Recht und die Pflicht, ihr bisheriges Urteil methodisch zu prüfen und das
Neue kritisch zu durchdenken. Wenn die stärksten Parteien des heutigen Deutsch¬
lands, die doch nur einen Teil der Jugend von gestern und vorgestern darstellen,
Mit der geistigen Jugend von heute nichts anzufangen wissen, so ist das ein Vor¬
wurf für sie, nicht für diese. Der Weg für die einzelnen Studenten wie für die
Universitäten im ganzen wäre bequemer, wenn sie sich auf den beliebten Boden
der Tntsachen stellen und der stärksten Macht fügen würden, die ihnen allerhand
Steine in den Weg legen kann und anscheinend auch will. Schon einmal haben
die deutschen Studenten und die deutschen Hochschulen die Ungunst der staat¬
lichen Machthaber, kleinliche Schikane wie gehässige Verfolgung, zu erdulden
gehabt. Aber diese Jahre der Karlsbader Beschlüsse und der Demagogen¬
verfolgungen sind trotz aller Not, die sie für die einzelnen — es sei nur an Fritz
Reuter erinnert — die größte Zeit der deutschen Universitäten gewesen. Sie
haben damals nicht allein in vielen Wissenschaftszweigen Glänzendes geleistet,
sondern sind zugleich auch die geistigen Führer des deutschen Volkes gewesen.
Die politische Befreiung des Jahres 1848, auf die sich unsere Demokratie so gern
beruft, und die politische Einigung des Jahres 1870/71, in der aller heutigen
Kritik ungeachtet die unbefangene Geschichtsforschung stets einen Höhepunkt
der deutschen Geschichte erblicken wird, sind ohne die geistige Arbeit jener Jahre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/11>, abgerufen am 15.05.2024.