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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Partikularismus und Preußentum

Süden besonders unsympathische Kalt-Absolutistische aus ihm geschwunden war, seit¬
dem Preußen sich zwar stark und gelegentlich rücksichtslos, aber nicht verschlossen
gegen die liberalen Wünsche der deutschen Gebildeten gezeigt hatte, waren die
moralischen Eroberungen im Süden stark genug, um im Nationalverein eine Grund¬
lage für den Anschluß an den Führerstaat zu schaffen.

Heute sind es zum großen Teile dieselben Schichten, die damals der Einigung
'durch die preußische Führung zujauchzten, die dem Einheitsstaat Widerstand leisten.
Die Krone steht nicht mehr gegen das Preußentum, sondern gegen einen sogar mit
starkem süddeutschen Einschlag versehenen Unitarismus, der nicht mehr von einem
Staat ausgeht, sondern von einer Klasse oder Partei, Der preußische Einzelstaat
hatte Verständnis für die Sonderungen, denn er beruhte selbst auf einer solchen.
Die heutigen Bestrebungen auf Vereinheitlichung des Reiches dagegen sind keine
organischen, sondern mechanische, auf der Gleichsetzung jedes Menschen mit jedem
anderen beruhende Versuche, wie wir sie auch im Gefolge der französischen Re¬
volution finden. Revolutionen haben eben das Bedürfnis, die Erinnerung an
historisch Gewordenes zu verdrängen. Aber wie man in der deutschen Revolution
von 1918 vergebens die dem Deutschen gemäße politische Idee sucht -- die Demo¬
kratisierung und Parlamentarisierung des Staatswesens sind keine solchen und gingen
ihr zudem schon voraus --, aber nur teils französische, teils russische Schemata findet,
so ist auch die Ausrottung der gewachsenen Staatsindividualitäten, mit denen sich
tausenderlei Sonderleben verknüpft, oder ihre Verwandlung in bloße Verwaltungs-
einheiten dem deutschen Wesen nicht gemäß.

Doch mit dieser Verschiebung des Problems ist die preußische Frage wohl
zurückgedrängt, aber nicht aufgehoben. Auch bei geschwächten Einzelstaaten stellt
die Zusammenballung des norddeutschen Großstaates noch eine Macht vor, die
durch ihr bloßes Schwergewicht die Staats- und Stammesindividnalitäten vor¬
nehmlich des Südens bedrängt. Preußentum und außerpreußisches Sondertum
werden sich auch im neuen Reich, sofern es nicht ganz zum Einheitsstaat wird, aus¬
einandersetzen müssen. Noch ist Preußen als Staatsnation nicht in Deutschland
aufgegangen, und die Versuche, das Schwergewicht auf autonome Provinzen zu
verteilen, find noch in ihren Anfängen.

Wenn in einer Frage, so ruft in der Schicksalsfrage vom Verhältnis der Teile
Zum Ganzen unsere Zeit nach einem Staatsmann, wie er unserem Volke vor sechzig
Jahren geschenkt war. Zur Klärung der Anschauungen aber kann es nur dienen,
wenn wir unter diesem Gesichtspunkt einen Blick auf die deutsche Krise im Jahrzehnt
i>er Einigungskriege werfen, wo die Frage nach Partikularismus und Preußentum
Zur Entscheidung stand, und wo eine Fehllösung zugunsten des ersteren noch vielfach
mit Leidenschaft erstrebt wurde. Wir sehen den Typus des partikularistischen Staats-
wannes jener Zeit in dem hessischen Minister von Dalwigk.

Ich habe vor fünf Jahren in diesen Blättern schon einmal auf ihn als den
.-letzten Rheinbundminister" hingewiesen (Grenzboten 1915 III Seite 199--208).
Heute ist mein Wunsch, daß die Archive ihre Aufklärungen herausgeben möchten,
-Ma großen Teil erfüllt worden. Es war dein Frankfurter Privatdozenten Wilhelm
Schüßler vergönnt, die Tagebücher Dalwigks und mit ihnen eine große Zahl bisher


Partikularismus und Preußentum

Süden besonders unsympathische Kalt-Absolutistische aus ihm geschwunden war, seit¬
dem Preußen sich zwar stark und gelegentlich rücksichtslos, aber nicht verschlossen
gegen die liberalen Wünsche der deutschen Gebildeten gezeigt hatte, waren die
moralischen Eroberungen im Süden stark genug, um im Nationalverein eine Grund¬
lage für den Anschluß an den Führerstaat zu schaffen.

Heute sind es zum großen Teile dieselben Schichten, die damals der Einigung
'durch die preußische Führung zujauchzten, die dem Einheitsstaat Widerstand leisten.
Die Krone steht nicht mehr gegen das Preußentum, sondern gegen einen sogar mit
starkem süddeutschen Einschlag versehenen Unitarismus, der nicht mehr von einem
Staat ausgeht, sondern von einer Klasse oder Partei, Der preußische Einzelstaat
hatte Verständnis für die Sonderungen, denn er beruhte selbst auf einer solchen.
Die heutigen Bestrebungen auf Vereinheitlichung des Reiches dagegen sind keine
organischen, sondern mechanische, auf der Gleichsetzung jedes Menschen mit jedem
anderen beruhende Versuche, wie wir sie auch im Gefolge der französischen Re¬
volution finden. Revolutionen haben eben das Bedürfnis, die Erinnerung an
historisch Gewordenes zu verdrängen. Aber wie man in der deutschen Revolution
von 1918 vergebens die dem Deutschen gemäße politische Idee sucht — die Demo¬
kratisierung und Parlamentarisierung des Staatswesens sind keine solchen und gingen
ihr zudem schon voraus —, aber nur teils französische, teils russische Schemata findet,
so ist auch die Ausrottung der gewachsenen Staatsindividualitäten, mit denen sich
tausenderlei Sonderleben verknüpft, oder ihre Verwandlung in bloße Verwaltungs-
einheiten dem deutschen Wesen nicht gemäß.

Doch mit dieser Verschiebung des Problems ist die preußische Frage wohl
zurückgedrängt, aber nicht aufgehoben. Auch bei geschwächten Einzelstaaten stellt
die Zusammenballung des norddeutschen Großstaates noch eine Macht vor, die
durch ihr bloßes Schwergewicht die Staats- und Stammesindividnalitäten vor¬
nehmlich des Südens bedrängt. Preußentum und außerpreußisches Sondertum
werden sich auch im neuen Reich, sofern es nicht ganz zum Einheitsstaat wird, aus¬
einandersetzen müssen. Noch ist Preußen als Staatsnation nicht in Deutschland
aufgegangen, und die Versuche, das Schwergewicht auf autonome Provinzen zu
verteilen, find noch in ihren Anfängen.

Wenn in einer Frage, so ruft in der Schicksalsfrage vom Verhältnis der Teile
Zum Ganzen unsere Zeit nach einem Staatsmann, wie er unserem Volke vor sechzig
Jahren geschenkt war. Zur Klärung der Anschauungen aber kann es nur dienen,
wenn wir unter diesem Gesichtspunkt einen Blick auf die deutsche Krise im Jahrzehnt
i>er Einigungskriege werfen, wo die Frage nach Partikularismus und Preußentum
Zur Entscheidung stand, und wo eine Fehllösung zugunsten des ersteren noch vielfach
mit Leidenschaft erstrebt wurde. Wir sehen den Typus des partikularistischen Staats-
wannes jener Zeit in dem hessischen Minister von Dalwigk.

Ich habe vor fünf Jahren in diesen Blättern schon einmal auf ihn als den
.-letzten Rheinbundminister" hingewiesen (Grenzboten 1915 III Seite 199—208).
Heute ist mein Wunsch, daß die Archive ihre Aufklärungen herausgeben möchten,
-Ma großen Teil erfüllt worden. Es war dein Frankfurter Privatdozenten Wilhelm
Schüßler vergönnt, die Tagebücher Dalwigks und mit ihnen eine große Zahl bisher


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[0013] Partikularismus und Preußentum Süden besonders unsympathische Kalt-Absolutistische aus ihm geschwunden war, seit¬ dem Preußen sich zwar stark und gelegentlich rücksichtslos, aber nicht verschlossen gegen die liberalen Wünsche der deutschen Gebildeten gezeigt hatte, waren die moralischen Eroberungen im Süden stark genug, um im Nationalverein eine Grund¬ lage für den Anschluß an den Führerstaat zu schaffen. Heute sind es zum großen Teile dieselben Schichten, die damals der Einigung 'durch die preußische Führung zujauchzten, die dem Einheitsstaat Widerstand leisten. Die Krone steht nicht mehr gegen das Preußentum, sondern gegen einen sogar mit starkem süddeutschen Einschlag versehenen Unitarismus, der nicht mehr von einem Staat ausgeht, sondern von einer Klasse oder Partei, Der preußische Einzelstaat hatte Verständnis für die Sonderungen, denn er beruhte selbst auf einer solchen. Die heutigen Bestrebungen auf Vereinheitlichung des Reiches dagegen sind keine organischen, sondern mechanische, auf der Gleichsetzung jedes Menschen mit jedem anderen beruhende Versuche, wie wir sie auch im Gefolge der französischen Re¬ volution finden. Revolutionen haben eben das Bedürfnis, die Erinnerung an historisch Gewordenes zu verdrängen. Aber wie man in der deutschen Revolution von 1918 vergebens die dem Deutschen gemäße politische Idee sucht — die Demo¬ kratisierung und Parlamentarisierung des Staatswesens sind keine solchen und gingen ihr zudem schon voraus —, aber nur teils französische, teils russische Schemata findet, so ist auch die Ausrottung der gewachsenen Staatsindividualitäten, mit denen sich tausenderlei Sonderleben verknüpft, oder ihre Verwandlung in bloße Verwaltungs- einheiten dem deutschen Wesen nicht gemäß. Doch mit dieser Verschiebung des Problems ist die preußische Frage wohl zurückgedrängt, aber nicht aufgehoben. Auch bei geschwächten Einzelstaaten stellt die Zusammenballung des norddeutschen Großstaates noch eine Macht vor, die durch ihr bloßes Schwergewicht die Staats- und Stammesindividnalitäten vor¬ nehmlich des Südens bedrängt. Preußentum und außerpreußisches Sondertum werden sich auch im neuen Reich, sofern es nicht ganz zum Einheitsstaat wird, aus¬ einandersetzen müssen. Noch ist Preußen als Staatsnation nicht in Deutschland aufgegangen, und die Versuche, das Schwergewicht auf autonome Provinzen zu verteilen, find noch in ihren Anfängen. Wenn in einer Frage, so ruft in der Schicksalsfrage vom Verhältnis der Teile Zum Ganzen unsere Zeit nach einem Staatsmann, wie er unserem Volke vor sechzig Jahren geschenkt war. Zur Klärung der Anschauungen aber kann es nur dienen, wenn wir unter diesem Gesichtspunkt einen Blick auf die deutsche Krise im Jahrzehnt i>er Einigungskriege werfen, wo die Frage nach Partikularismus und Preußentum Zur Entscheidung stand, und wo eine Fehllösung zugunsten des ersteren noch vielfach mit Leidenschaft erstrebt wurde. Wir sehen den Typus des partikularistischen Staats- wannes jener Zeit in dem hessischen Minister von Dalwigk. Ich habe vor fünf Jahren in diesen Blättern schon einmal auf ihn als den .-letzten Rheinbundminister" hingewiesen (Grenzboten 1915 III Seite 199—208). Heute ist mein Wunsch, daß die Archive ihre Aufklärungen herausgeben möchten, -Ma großen Teil erfüllt worden. Es war dein Frankfurter Privatdozenten Wilhelm Schüßler vergönnt, die Tagebücher Dalwigks und mit ihnen eine große Zahl bisher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/13>, abgerufen am 15.05.2024.