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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Partikularismus und preußentum

rinbekannter Aktenstücke über jene Zeit der Öffentlichkeit zu übergeben*) und dadurch
Persönlichkeiten und Verhältnisse mit Hellem Licht zu übergießen, die bisher nur
unklar und schattenhaft erkannt werden konnten. Aus der neuen Geschichtsquelle
werden die folgenden Ausführungen schöpfen.




In jedem Staatsmann, der einer ist, liegt das konservative und das fortschritt¬
liche Element. Er sieht eine Entwicklung sich vollziehen, die in dem Tempo oder
in der eingeschlagenen Richtung das Wohl oder das Bestehen seines Staates bedroht,
und er wirft sich ihr entgegen oder lenkt sie ab. Oder er sieht eine Möglichkeit, seinen
Staat zu höherer Blüte, größerer Bedeutung zu heben und fördert, stärkt und be¬
schleunigt den Lauf nach diesem Ziel. Er sieht seine höchste Aufgabe in der Er¬
haltung des Staates, aber nicht des so beschaffenen. Darum wird ein Staatsmann
in einem Zeitalter, das mit revolutionärem Stoffe geladen ist, sich nicht im Be¬
dauern über die Gefahr erschöpfen. Er weiß, daß auch die explosiven Stoffe in der
Technik zu aufbauenden Zwecken verwendet werden können.

Ein solcher Staatsmann war Bismarck, und ein solcher Staatsmann war
Dalwigk nicht.

Der staatliche Zustand, den beide bei ihrem Auftreten vorfanden, entsprach in
keiner Weise den Ansprüchen, die ein großes Volk, und sei es auch noch so un¬
politisch, an seine äußere Form stellen mußte, wollte es auch nur seine Existenz be¬
wahren innerhalb der geographisch gegebenen Verhältnisse. Zwei anspruchsvolle
Großstaaten mit außerdeutschen Aspirationen und ein Bündel Mittel- und Klein-
swaten, eifersüchtig auf ihren Rechten bestehend und mit der Fiktion der Gleich¬
berechtigung aller, in eine Art Bund vereint, den nichts band als die Führer-
tcndenzen der Großen. Die kleinen Staaten hatten nichts zu fürchten als die durch
das Gesetz der Massenanziehung und des nationalen Instinktes gegebene notwendige
Weiterentwicklung der Dinge. Darum ist diese Entwicklung ihnen, ist sie Dalwigk
revolutionär. Deshalb schwärmt er für die Heilige Allianz, diese Bremsvorrichtung
für politisches Fortschreiten, und seufzt mit dem Zaren gemeinsam über den Unter¬
gang dieser großen Idee der Erhaltung von Recht und Legitimität, vergessend, daß
diese Legitimität für einen großen Teil von Hessen-Darmstadt auf den höchst
illegitimen Ereignissen der Jahre 1802 bis 1816 beruhte. Darum ist ihm jeder
Versuch, aus der Stickluft der Burcaukmtenherrschaft herauszukommen, eine Auf¬
lehnung gegen die Ordnung, ein Beginn des Kampfes gegen die Grundsätze von
Recht, von Treue und Ehre, eines Zwiespaltes, der ganz Europa beunruhigt, und
dessen Heer in Deutschland der Nationalvercin, dessen Feldherren die "revo¬
lutionären" Fürsten von Preußen, Koburg und Baden sind.

Man mißverstehe mich nicht: Auch ich halte es mit Dalwigk für ein Mi߬
geschick, daß die Einigung Deutschlands in so hohen' Maße sich als eine Aufsaugung
der besten Kräfte durch das große Preußen gestalten mußte. Es war aber ein Un-



") Die Tagebücher des Freiherrn Reinhard v. Dalwigk zu Lichteusvls aus den
Jahren 1860 bis 1871 (--- Deutsche Geschichtsquellen des 19. Jahrb. Heraus", v. der
Historischen Kommission bei der Bayer. Akademie der Wissenschaften, Bd. 2). Stuttgart
und Berlin 1920, Deutsche Verlagsnnstall.
Partikularismus und preußentum

rinbekannter Aktenstücke über jene Zeit der Öffentlichkeit zu übergeben*) und dadurch
Persönlichkeiten und Verhältnisse mit Hellem Licht zu übergießen, die bisher nur
unklar und schattenhaft erkannt werden konnten. Aus der neuen Geschichtsquelle
werden die folgenden Ausführungen schöpfen.




In jedem Staatsmann, der einer ist, liegt das konservative und das fortschritt¬
liche Element. Er sieht eine Entwicklung sich vollziehen, die in dem Tempo oder
in der eingeschlagenen Richtung das Wohl oder das Bestehen seines Staates bedroht,
und er wirft sich ihr entgegen oder lenkt sie ab. Oder er sieht eine Möglichkeit, seinen
Staat zu höherer Blüte, größerer Bedeutung zu heben und fördert, stärkt und be¬
schleunigt den Lauf nach diesem Ziel. Er sieht seine höchste Aufgabe in der Er¬
haltung des Staates, aber nicht des so beschaffenen. Darum wird ein Staatsmann
in einem Zeitalter, das mit revolutionärem Stoffe geladen ist, sich nicht im Be¬
dauern über die Gefahr erschöpfen. Er weiß, daß auch die explosiven Stoffe in der
Technik zu aufbauenden Zwecken verwendet werden können.

Ein solcher Staatsmann war Bismarck, und ein solcher Staatsmann war
Dalwigk nicht.

Der staatliche Zustand, den beide bei ihrem Auftreten vorfanden, entsprach in
keiner Weise den Ansprüchen, die ein großes Volk, und sei es auch noch so un¬
politisch, an seine äußere Form stellen mußte, wollte es auch nur seine Existenz be¬
wahren innerhalb der geographisch gegebenen Verhältnisse. Zwei anspruchsvolle
Großstaaten mit außerdeutschen Aspirationen und ein Bündel Mittel- und Klein-
swaten, eifersüchtig auf ihren Rechten bestehend und mit der Fiktion der Gleich¬
berechtigung aller, in eine Art Bund vereint, den nichts band als die Führer-
tcndenzen der Großen. Die kleinen Staaten hatten nichts zu fürchten als die durch
das Gesetz der Massenanziehung und des nationalen Instinktes gegebene notwendige
Weiterentwicklung der Dinge. Darum ist diese Entwicklung ihnen, ist sie Dalwigk
revolutionär. Deshalb schwärmt er für die Heilige Allianz, diese Bremsvorrichtung
für politisches Fortschreiten, und seufzt mit dem Zaren gemeinsam über den Unter¬
gang dieser großen Idee der Erhaltung von Recht und Legitimität, vergessend, daß
diese Legitimität für einen großen Teil von Hessen-Darmstadt auf den höchst
illegitimen Ereignissen der Jahre 1802 bis 1816 beruhte. Darum ist ihm jeder
Versuch, aus der Stickluft der Burcaukmtenherrschaft herauszukommen, eine Auf¬
lehnung gegen die Ordnung, ein Beginn des Kampfes gegen die Grundsätze von
Recht, von Treue und Ehre, eines Zwiespaltes, der ganz Europa beunruhigt, und
dessen Heer in Deutschland der Nationalvercin, dessen Feldherren die „revo¬
lutionären" Fürsten von Preußen, Koburg und Baden sind.

Man mißverstehe mich nicht: Auch ich halte es mit Dalwigk für ein Mi߬
geschick, daß die Einigung Deutschlands in so hohen' Maße sich als eine Aufsaugung
der besten Kräfte durch das große Preußen gestalten mußte. Es war aber ein Un-



") Die Tagebücher des Freiherrn Reinhard v. Dalwigk zu Lichteusvls aus den
Jahren 1860 bis 1871 (--- Deutsche Geschichtsquellen des 19. Jahrb. Heraus«, v. der
Historischen Kommission bei der Bayer. Akademie der Wissenschaften, Bd. 2). Stuttgart
und Berlin 1920, Deutsche Verlagsnnstall.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/14>, abgerufen am 04.06.2024.