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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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geben." Und in ähnlichem Sinne haben sich Dr. Lensch, Richard Calwer,
Dr. August Müller, Bernstein, Kautskh und Wissell ausgesprochen. Es sind also
keineswegs bloß die grundsätzlichen Gegner, sondern überzeugte Anhänger der
Marxistischen Lehre, die von der Durchführung der Sozialisierung jetzt abraten.

Man darf also bei der Behandlung der Frage nicht in den Fehler ver¬
sallen, die Sozialdemokratie schadenfroh darüber zu ^verspotten, daß sich die Durch¬
führung ihrer Forderungen als wirtschaftlich unmöglich zeigt. Es hat gegen¬
wärtig keine Partei Anlaß, einer anderen ihre Mißerfolge vorzuhalten. Unser
aller Maß ist voll, und wir sollten die schwierige Lage der Sozialdemokratie
nicht parteipolitisch ausnutzen, sondern ihr goldene Brücken bauen, damit sie die
Geister, die sie rief, wieder loswerden kann. Denn wir haben keine Hoffnung
einer Wiedergesundung, wenn es nicht gelingt, den wirtschaftlichen Wahnsinn, von
dem unser ganzes Volk befallen ist, zu heilen, und das wird nie durch Partei¬
kämpfe oder durch Verhöhnung der Gegner, sondern nur durch Verständigung und
Aufklärung erreicht werden.

Ich lehne deshalb auch jede parteipolitische Behandlung dieser Lebensfragen
unseres Volkes ab und betrachte es als eine besonders günstige Kügung, daß ich
im Sozialisierungsausschuß des Reichswirtschaftsrates Gelegenheit habe, mit
Vertretern aller Parteien leidenschaftslos und rein verstandesmäßig das Problem
zu untersuchen. Aber man muß sich dabei darüber klar sein, daß die ganze
Unterhaltung nicht einfach mit einer Ablehnung der Sozialisierung enden kann.
Das würde nach dem Verlauf, den die Sozialisierungsfrage seit November 1918
genommen hat, zu politischen Erschütterungen führen, die unser Wirtschaftsleben
gleichfalls zum Erliegen bringen. Wir dürfen, wenn wir aus volkswirtschaftlicher
Überzeugung die Sozialisierung gegenwärtig oder grundsätzlich ablehnen, der
Arbeiterklasse gegenüber nicht mit leeren Händen kommen. Wir müssen ihr, wie
ich das schon wiederholt an anderer Stelle aufgestellt habe, eine Stellung im
Betriebe schaffen, in der sie sich nicht mehr als Ausbeutungsobjekt des
Kapitalismus fühlt. Auch hier ist es notwendig, sich in die Seele und den
Gedankenkreis des Arbeiters zu versetzen, um ihn zu verstehen.

Er ist durch die sozialistische Lehre und gewerkschaftliche Schulung darüber
hinaus, daß er sich damit zufrieden gibt, täglich acht Stunden, gleichgültig was,
zu arbeiten, nur um sein Leben zu fristen. Er hat begriffen, welche Bedeutung
seine Arbeit für das wirtschaftliche Gedeihen des Betriebes hat und will daran
Anteil haben. Man hat ihm das mit der Theorie des Mehrwertes beigebracht,
die freilich wissenschaftlich völlig falsch ist und nur ein leicht einprägsames,
bequemes Agitationsmittel darstellt.

Aber wer von dieser Gedankenreihe aus die Verhältnisse betrachtet, wird
begreifen, daß es für den Arbeiter etwas Aufreizendes haben muß, wenn er, der
vielleicht seit Jahren seine ganze Arbeitskraft einem Betrieb widmet, an der
günstigen Entwicklung des Unternehmens keinen Anteil hat, während der Aktionär,
der nichts dafür geleistet hat, als eine Aktie zu kaufen, der meist den Betrieb
nie gesehen hat, von Jahr zu Jahr steigende Dividenden und sonstige Vorteile erhält.

Das ist ein Auswuchs des Kapitalismus, der in der Tat verbitternd
wirken muß. Dem tüchtigen Unternehmer selbst, der durch Organisationstalent,
Erfindungen und Betriebsverbesserungen seinen Betrieb zur Blüte bringt, der


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geben." Und in ähnlichem Sinne haben sich Dr. Lensch, Richard Calwer,
Dr. August Müller, Bernstein, Kautskh und Wissell ausgesprochen. Es sind also
keineswegs bloß die grundsätzlichen Gegner, sondern überzeugte Anhänger der
Marxistischen Lehre, die von der Durchführung der Sozialisierung jetzt abraten.

Man darf also bei der Behandlung der Frage nicht in den Fehler ver¬
sallen, die Sozialdemokratie schadenfroh darüber zu ^verspotten, daß sich die Durch¬
führung ihrer Forderungen als wirtschaftlich unmöglich zeigt. Es hat gegen¬
wärtig keine Partei Anlaß, einer anderen ihre Mißerfolge vorzuhalten. Unser
aller Maß ist voll, und wir sollten die schwierige Lage der Sozialdemokratie
nicht parteipolitisch ausnutzen, sondern ihr goldene Brücken bauen, damit sie die
Geister, die sie rief, wieder loswerden kann. Denn wir haben keine Hoffnung
einer Wiedergesundung, wenn es nicht gelingt, den wirtschaftlichen Wahnsinn, von
dem unser ganzes Volk befallen ist, zu heilen, und das wird nie durch Partei¬
kämpfe oder durch Verhöhnung der Gegner, sondern nur durch Verständigung und
Aufklärung erreicht werden.

Ich lehne deshalb auch jede parteipolitische Behandlung dieser Lebensfragen
unseres Volkes ab und betrachte es als eine besonders günstige Kügung, daß ich
im Sozialisierungsausschuß des Reichswirtschaftsrates Gelegenheit habe, mit
Vertretern aller Parteien leidenschaftslos und rein verstandesmäßig das Problem
zu untersuchen. Aber man muß sich dabei darüber klar sein, daß die ganze
Unterhaltung nicht einfach mit einer Ablehnung der Sozialisierung enden kann.
Das würde nach dem Verlauf, den die Sozialisierungsfrage seit November 1918
genommen hat, zu politischen Erschütterungen führen, die unser Wirtschaftsleben
gleichfalls zum Erliegen bringen. Wir dürfen, wenn wir aus volkswirtschaftlicher
Überzeugung die Sozialisierung gegenwärtig oder grundsätzlich ablehnen, der
Arbeiterklasse gegenüber nicht mit leeren Händen kommen. Wir müssen ihr, wie
ich das schon wiederholt an anderer Stelle aufgestellt habe, eine Stellung im
Betriebe schaffen, in der sie sich nicht mehr als Ausbeutungsobjekt des
Kapitalismus fühlt. Auch hier ist es notwendig, sich in die Seele und den
Gedankenkreis des Arbeiters zu versetzen, um ihn zu verstehen.

Er ist durch die sozialistische Lehre und gewerkschaftliche Schulung darüber
hinaus, daß er sich damit zufrieden gibt, täglich acht Stunden, gleichgültig was,
zu arbeiten, nur um sein Leben zu fristen. Er hat begriffen, welche Bedeutung
seine Arbeit für das wirtschaftliche Gedeihen des Betriebes hat und will daran
Anteil haben. Man hat ihm das mit der Theorie des Mehrwertes beigebracht,
die freilich wissenschaftlich völlig falsch ist und nur ein leicht einprägsames,
bequemes Agitationsmittel darstellt.

Aber wer von dieser Gedankenreihe aus die Verhältnisse betrachtet, wird
begreifen, daß es für den Arbeiter etwas Aufreizendes haben muß, wenn er, der
vielleicht seit Jahren seine ganze Arbeitskraft einem Betrieb widmet, an der
günstigen Entwicklung des Unternehmens keinen Anteil hat, während der Aktionär,
der nichts dafür geleistet hat, als eine Aktie zu kaufen, der meist den Betrieb
nie gesehen hat, von Jahr zu Jahr steigende Dividenden und sonstige Vorteile erhält.

Das ist ein Auswuchs des Kapitalismus, der in der Tat verbitternd
wirken muß. Dem tüchtigen Unternehmer selbst, der durch Organisationstalent,
Erfindungen und Betriebsverbesserungen seinen Betrieb zur Blüte bringt, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/166>, abgerufen am 16.06.2024.