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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wege des Wiederaufbaus

selbst seine Arbeit und Tatkraft dem Werke widmet, werden die denkenden Arbeiter
seinen Gewinn nicht mißgönnen. Denn sie wissen sehr wohl, daß die Werte nicht
nur durch die mechanische Handarbeit geschaffen werden, sondern auch der Kopf¬
arbeit des Leiters zu verdanken sind. Aber der unbegründete Verdienst des
Kapitalisten, der nicht bloß den Zins für sein Kapital erhält, sondern Gewinne
einstreicht, zu deren Erzielung er nichts beigetragen hat, ist das, wogegen die
sozialistische Lehre mit einer gewissen Berechtigung ankämpft.

Der Gegensatz ist also im Grunde genommen Sozialismus gegen Kapitalismus,
nicht Sozialismus gegen Jndividualwirtschaft.

Dem Arbeiter Anteil an diesem unpersönlichen Aktienbesitz zu verschaffen,
sei es durch Bildung von Kleinaktien oder auf einem anderen Wege der Gewinn¬
beteiligung, ist ein durchaus richtiger sozialer Gedanke, der die Wirtschaftlichkeit
weder für den Unternehmer noch für die Allgemeinheit schädigen wird, sondern
zu einer Steigerung der Betriebsergebnisse führen muß.'

Freilich wird der materielle Erfolg für den einzelnen Arbeiter nicht groß
sein. Es ist ausgerechnet worden, daß bei einem großen Bergwerksunternehmen
auf den einzelnen Arbeiter ein Gewinnanteil von 250 ^ im Jahre entfallen
würde, wenn die ganze Dividende von über 10 Millionen Mark an die Arbeiter
verteilt würde, also eine gegenüber den Lohnbezügen verschwindende Summe.
Aber in ideeller Beziehung wird diese Beteiligung am Unternehmen günstige
Wirkungen ausüben, weil sie das verbitternde Gefühl nimmt, nur für andere
zu arbeiten und die Arbeiter an dem Gedeihen des Unternehmens direkt interessiert.

Eine solche Beteiligung des Arbeiters am Betriebskapital und Betriebs¬
gewinn gibt auch erst dem Betriebsrätegedanken den richtigen Inhalt. Denn
nur dann werden sich die Arbeiter im Betriebsrat sowohl für die Arbeiterintercssen
als für jene des Betriebes verantwortlich fühlen und das volle Verständnis für
die Bedürfnisse des Betriebes und den Ausgleich der Interessengegensätze bekommen.

Man wird mit Grund fragen, wie bei einer solchen Verschmelzung der
Interessen der Arbeiter und des Betriebes der Staat und die Verbraucher zu
ihrem Rechte kommen. Ich kann aber nicht annehmen, daß deren Stellung sich
gegenüber dem bisherigen Zustande verschlechtert. Unter den bisherigen Ver¬
hältnissen bildete die Grenze für die Lohnhöhe die Möglichkeit des Absatzes der
Erzeugnisse zu dem sich daraus ergebenden Preis, wobei neben dem Lohnaufwand
und den Nohstoffpreisen die allgemeinen Betriebskosten und der Unternehmergewinn
die maßgebenden Faktoren waren. Die Gewinnmöglichkeit für den Unternehmer
gegenüber der Konkurrenz lag hauptsächlich im billigen Rohstoffeinkauf und in der
Herabdrückung der allgemeinen Betriebskosten, da es infolge der Tarife große
Unterschiede in der Lohnhöhe nicht mehr gab. In allen diesen Voraussetzungen
ergibt sich aus der Beteiligung der Arbeiter am Gewinn keine Erschwerung. Im
Gegenteil ist zu hoffen, daß Lohnkämpfe seltener werden und sich leichter beilegen
^sser, wenn die Arbeiter nicht nur durch vollen Einblick, sondern durch Be¬
teiligung an den Betriebsergebnissen die Grenzen der möglichen Lohnhöhe selbst
erkennen lernen.

, Für den Staat aber bedeutet diese weitgehende Offenlegung der Betriebs¬
ergebnisse und die aus dieser Entwicklung sich ergebende Notwendigkeit einer
Marken Syndizierung der Betriebe die Möglichkeit, sich den Anteil am Betriebs-


Wege des Wiederaufbaus

selbst seine Arbeit und Tatkraft dem Werke widmet, werden die denkenden Arbeiter
seinen Gewinn nicht mißgönnen. Denn sie wissen sehr wohl, daß die Werte nicht
nur durch die mechanische Handarbeit geschaffen werden, sondern auch der Kopf¬
arbeit des Leiters zu verdanken sind. Aber der unbegründete Verdienst des
Kapitalisten, der nicht bloß den Zins für sein Kapital erhält, sondern Gewinne
einstreicht, zu deren Erzielung er nichts beigetragen hat, ist das, wogegen die
sozialistische Lehre mit einer gewissen Berechtigung ankämpft.

Der Gegensatz ist also im Grunde genommen Sozialismus gegen Kapitalismus,
nicht Sozialismus gegen Jndividualwirtschaft.

Dem Arbeiter Anteil an diesem unpersönlichen Aktienbesitz zu verschaffen,
sei es durch Bildung von Kleinaktien oder auf einem anderen Wege der Gewinn¬
beteiligung, ist ein durchaus richtiger sozialer Gedanke, der die Wirtschaftlichkeit
weder für den Unternehmer noch für die Allgemeinheit schädigen wird, sondern
zu einer Steigerung der Betriebsergebnisse führen muß.'

Freilich wird der materielle Erfolg für den einzelnen Arbeiter nicht groß
sein. Es ist ausgerechnet worden, daß bei einem großen Bergwerksunternehmen
auf den einzelnen Arbeiter ein Gewinnanteil von 250 ^ im Jahre entfallen
würde, wenn die ganze Dividende von über 10 Millionen Mark an die Arbeiter
verteilt würde, also eine gegenüber den Lohnbezügen verschwindende Summe.
Aber in ideeller Beziehung wird diese Beteiligung am Unternehmen günstige
Wirkungen ausüben, weil sie das verbitternde Gefühl nimmt, nur für andere
zu arbeiten und die Arbeiter an dem Gedeihen des Unternehmens direkt interessiert.

Eine solche Beteiligung des Arbeiters am Betriebskapital und Betriebs¬
gewinn gibt auch erst dem Betriebsrätegedanken den richtigen Inhalt. Denn
nur dann werden sich die Arbeiter im Betriebsrat sowohl für die Arbeiterintercssen
als für jene des Betriebes verantwortlich fühlen und das volle Verständnis für
die Bedürfnisse des Betriebes und den Ausgleich der Interessengegensätze bekommen.

Man wird mit Grund fragen, wie bei einer solchen Verschmelzung der
Interessen der Arbeiter und des Betriebes der Staat und die Verbraucher zu
ihrem Rechte kommen. Ich kann aber nicht annehmen, daß deren Stellung sich
gegenüber dem bisherigen Zustande verschlechtert. Unter den bisherigen Ver¬
hältnissen bildete die Grenze für die Lohnhöhe die Möglichkeit des Absatzes der
Erzeugnisse zu dem sich daraus ergebenden Preis, wobei neben dem Lohnaufwand
und den Nohstoffpreisen die allgemeinen Betriebskosten und der Unternehmergewinn
die maßgebenden Faktoren waren. Die Gewinnmöglichkeit für den Unternehmer
gegenüber der Konkurrenz lag hauptsächlich im billigen Rohstoffeinkauf und in der
Herabdrückung der allgemeinen Betriebskosten, da es infolge der Tarife große
Unterschiede in der Lohnhöhe nicht mehr gab. In allen diesen Voraussetzungen
ergibt sich aus der Beteiligung der Arbeiter am Gewinn keine Erschwerung. Im
Gegenteil ist zu hoffen, daß Lohnkämpfe seltener werden und sich leichter beilegen
^sser, wenn die Arbeiter nicht nur durch vollen Einblick, sondern durch Be¬
teiligung an den Betriebsergebnissen die Grenzen der möglichen Lohnhöhe selbst
erkennen lernen.

, Für den Staat aber bedeutet diese weitgehende Offenlegung der Betriebs¬
ergebnisse und die aus dieser Entwicklung sich ergebende Notwendigkeit einer
Marken Syndizierung der Betriebe die Möglichkeit, sich den Anteil am Betriebs-


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[0167] Wege des Wiederaufbaus selbst seine Arbeit und Tatkraft dem Werke widmet, werden die denkenden Arbeiter seinen Gewinn nicht mißgönnen. Denn sie wissen sehr wohl, daß die Werte nicht nur durch die mechanische Handarbeit geschaffen werden, sondern auch der Kopf¬ arbeit des Leiters zu verdanken sind. Aber der unbegründete Verdienst des Kapitalisten, der nicht bloß den Zins für sein Kapital erhält, sondern Gewinne einstreicht, zu deren Erzielung er nichts beigetragen hat, ist das, wogegen die sozialistische Lehre mit einer gewissen Berechtigung ankämpft. Der Gegensatz ist also im Grunde genommen Sozialismus gegen Kapitalismus, nicht Sozialismus gegen Jndividualwirtschaft. Dem Arbeiter Anteil an diesem unpersönlichen Aktienbesitz zu verschaffen, sei es durch Bildung von Kleinaktien oder auf einem anderen Wege der Gewinn¬ beteiligung, ist ein durchaus richtiger sozialer Gedanke, der die Wirtschaftlichkeit weder für den Unternehmer noch für die Allgemeinheit schädigen wird, sondern zu einer Steigerung der Betriebsergebnisse führen muß.' Freilich wird der materielle Erfolg für den einzelnen Arbeiter nicht groß sein. Es ist ausgerechnet worden, daß bei einem großen Bergwerksunternehmen auf den einzelnen Arbeiter ein Gewinnanteil von 250 ^ im Jahre entfallen würde, wenn die ganze Dividende von über 10 Millionen Mark an die Arbeiter verteilt würde, also eine gegenüber den Lohnbezügen verschwindende Summe. Aber in ideeller Beziehung wird diese Beteiligung am Unternehmen günstige Wirkungen ausüben, weil sie das verbitternde Gefühl nimmt, nur für andere zu arbeiten und die Arbeiter an dem Gedeihen des Unternehmens direkt interessiert. Eine solche Beteiligung des Arbeiters am Betriebskapital und Betriebs¬ gewinn gibt auch erst dem Betriebsrätegedanken den richtigen Inhalt. Denn nur dann werden sich die Arbeiter im Betriebsrat sowohl für die Arbeiterintercssen als für jene des Betriebes verantwortlich fühlen und das volle Verständnis für die Bedürfnisse des Betriebes und den Ausgleich der Interessengegensätze bekommen. Man wird mit Grund fragen, wie bei einer solchen Verschmelzung der Interessen der Arbeiter und des Betriebes der Staat und die Verbraucher zu ihrem Rechte kommen. Ich kann aber nicht annehmen, daß deren Stellung sich gegenüber dem bisherigen Zustande verschlechtert. Unter den bisherigen Ver¬ hältnissen bildete die Grenze für die Lohnhöhe die Möglichkeit des Absatzes der Erzeugnisse zu dem sich daraus ergebenden Preis, wobei neben dem Lohnaufwand und den Nohstoffpreisen die allgemeinen Betriebskosten und der Unternehmergewinn die maßgebenden Faktoren waren. Die Gewinnmöglichkeit für den Unternehmer gegenüber der Konkurrenz lag hauptsächlich im billigen Rohstoffeinkauf und in der Herabdrückung der allgemeinen Betriebskosten, da es infolge der Tarife große Unterschiede in der Lohnhöhe nicht mehr gab. In allen diesen Voraussetzungen ergibt sich aus der Beteiligung der Arbeiter am Gewinn keine Erschwerung. Im Gegenteil ist zu hoffen, daß Lohnkämpfe seltener werden und sich leichter beilegen ^sser, wenn die Arbeiter nicht nur durch vollen Einblick, sondern durch Be¬ teiligung an den Betriebsergebnissen die Grenzen der möglichen Lohnhöhe selbst erkennen lernen. , Für den Staat aber bedeutet diese weitgehende Offenlegung der Betriebs¬ ergebnisse und die aus dieser Entwicklung sich ergebende Notwendigkeit einer Marken Syndizierung der Betriebe die Möglichkeit, sich den Anteil am Betriebs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/167>, abgerufen am 22.05.2024.