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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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der mit noch so gewandter Zunge unserm Volk Egoismus und Kosmopolitismus
als Ersatz für das Volkstum anpreist, zu schonen.

Gerade die Geschichte der Juden bietet für unsere heutige Lage ein großes
Beispiel. Nach dem Verlust ihres Staates wurden sie in der Zerstreuung erst
groß und mächtig, weil die enge Gemeinschaft um ihren Gott jeden einzelnen
erhöhte und alle zusammen kräftigte. Von Jahwe, d. h. der Volkssolidarität,
abgewandt, wird der Jude individualistisch, zersetzend, weil er hinausgestoßen ist
in die Vereinzelung und weil das Deutschtum ihn nicht genügend in sich hinein¬
zuziehen vermocht hat wie das Briten- und Franzosentum. In der neuen,
deutschen Gemeinschaft, auf die unsere Zeit zugeht, müssen die Besten der deutschen
Juden sich in unserem Hause als Bruder fühlen leinen und Schulter an Schulter
mit uns die gemeinschastsfeindlichen Kreiste bekämpfen. Das müssen wir ihnen
ermöglichen, indem wir die rechte Form der Abwehr wie der Zusammen¬
arbeit finden.

Solidaritätswidrigen Kräften ließ der Deutsche zu viel Spielraum. Die
Einheit Deutschlands war jedenfalls nicht erlebt genug, sie war zu äußerlich, zu
viel noch befohlen, das, was die Franzosen mit so geschickter Verleumdung als
den "preußischen Mechanismus", als die bloße starre Form bezeichnet haben.
Das war in gewisser Weise da, aber nicht im Preußentum als solchem, sondern
in verschiedener Art im gesamten Deutschtum. Der Wille zum Ganzen war zu
vielfach abgelenkt und gebrochen.

Und nun gehen wir zum Hauptherd der geistigen Krankheit, an der heute
unser Volk leidet: zu der scheinbaren Grunderkenntnis aus Krieg und Umsturz,
daß der "Gute immer der Dumme" war und daß gerade der, welcher in Deutsch¬
land auf den Gemeingeist setzte, falsch gewettet hat, der erste Abtrünnige dagegen
recht behielt. Im Zusammenhang mit der Veränderung unserer materiellen Lage
hat diese geistige Krankheit uns in das heutige Chaos hineingeführt, in dem nun
wir die Aufgabe haben, schaffend eine neue Welt erstehen zu lassen. Dabei
stoßen wir immer wieder hart an jene Erfahrung des Volkes: alle die An¬
strengungen und Opfer, die uns diesen größten aller Heldenkämpfe aller Jahr¬
tausende durch viereinhalb Jahre auszuhalten ermöcckicht haben, was bewirkten
sie anderes als den einzelnen zu schwächen oder ganz zu vernichten und durch
Verlängerung des Ausharrens auch unsere Leiden wieder zu vergrößern? Die
Senkung der Moral und Legalität durch das schlechte Beispiel, dadurch, daß der
Drückeberger gegen den Helden Recht behielt und bis heute der Schieber über
den Ehrlichen, welches Volk erträgt eine solche Verwirrung der Begriffe, einen
solchen Hexensabbat der künstlichen Umdrehung aller gewohnten Rechtsverhältnisse
und moralischen Lehren, ein solches handgreifliches reZnum ir^ustitiae. ohne in
eine Psychose zu verfallen?

Doch es kommt rür darauf an, die Gegenrechnung aufzustellen, und die
Wahrheit beginnt offenbar zu werden, langsam, aber sie ist auf dem Weg.
Wenn man während der vergangenen sechs Jahre von irgendeiner Stelle im
öffentlichen Leben aus die Sabotierung der Gesetzlichkeit und des Gemeingeistes,
die Vergeudung und Verschleppung von Besitz, die Durchlöcherung der Ordnung,
die Enteignung der Tugend und R.chtlichkeit im einzelnen mit angesehen hat,
so wunderte man sich eher darüber, daß immer noch soviel vom Gerüst des


der mit noch so gewandter Zunge unserm Volk Egoismus und Kosmopolitismus
als Ersatz für das Volkstum anpreist, zu schonen.

Gerade die Geschichte der Juden bietet für unsere heutige Lage ein großes
Beispiel. Nach dem Verlust ihres Staates wurden sie in der Zerstreuung erst
groß und mächtig, weil die enge Gemeinschaft um ihren Gott jeden einzelnen
erhöhte und alle zusammen kräftigte. Von Jahwe, d. h. der Volkssolidarität,
abgewandt, wird der Jude individualistisch, zersetzend, weil er hinausgestoßen ist
in die Vereinzelung und weil das Deutschtum ihn nicht genügend in sich hinein¬
zuziehen vermocht hat wie das Briten- und Franzosentum. In der neuen,
deutschen Gemeinschaft, auf die unsere Zeit zugeht, müssen die Besten der deutschen
Juden sich in unserem Hause als Bruder fühlen leinen und Schulter an Schulter
mit uns die gemeinschastsfeindlichen Kreiste bekämpfen. Das müssen wir ihnen
ermöglichen, indem wir die rechte Form der Abwehr wie der Zusammen¬
arbeit finden.

Solidaritätswidrigen Kräften ließ der Deutsche zu viel Spielraum. Die
Einheit Deutschlands war jedenfalls nicht erlebt genug, sie war zu äußerlich, zu
viel noch befohlen, das, was die Franzosen mit so geschickter Verleumdung als
den „preußischen Mechanismus", als die bloße starre Form bezeichnet haben.
Das war in gewisser Weise da, aber nicht im Preußentum als solchem, sondern
in verschiedener Art im gesamten Deutschtum. Der Wille zum Ganzen war zu
vielfach abgelenkt und gebrochen.

Und nun gehen wir zum Hauptherd der geistigen Krankheit, an der heute
unser Volk leidet: zu der scheinbaren Grunderkenntnis aus Krieg und Umsturz,
daß der „Gute immer der Dumme" war und daß gerade der, welcher in Deutsch¬
land auf den Gemeingeist setzte, falsch gewettet hat, der erste Abtrünnige dagegen
recht behielt. Im Zusammenhang mit der Veränderung unserer materiellen Lage
hat diese geistige Krankheit uns in das heutige Chaos hineingeführt, in dem nun
wir die Aufgabe haben, schaffend eine neue Welt erstehen zu lassen. Dabei
stoßen wir immer wieder hart an jene Erfahrung des Volkes: alle die An¬
strengungen und Opfer, die uns diesen größten aller Heldenkämpfe aller Jahr¬
tausende durch viereinhalb Jahre auszuhalten ermöcckicht haben, was bewirkten
sie anderes als den einzelnen zu schwächen oder ganz zu vernichten und durch
Verlängerung des Ausharrens auch unsere Leiden wieder zu vergrößern? Die
Senkung der Moral und Legalität durch das schlechte Beispiel, dadurch, daß der
Drückeberger gegen den Helden Recht behielt und bis heute der Schieber über
den Ehrlichen, welches Volk erträgt eine solche Verwirrung der Begriffe, einen
solchen Hexensabbat der künstlichen Umdrehung aller gewohnten Rechtsverhältnisse
und moralischen Lehren, ein solches handgreifliches reZnum ir^ustitiae. ohne in
eine Psychose zu verfallen?

Doch es kommt rür darauf an, die Gegenrechnung aufzustellen, und die
Wahrheit beginnt offenbar zu werden, langsam, aber sie ist auf dem Weg.
Wenn man während der vergangenen sechs Jahre von irgendeiner Stelle im
öffentlichen Leben aus die Sabotierung der Gesetzlichkeit und des Gemeingeistes,
die Vergeudung und Verschleppung von Besitz, die Durchlöcherung der Ordnung,
die Enteignung der Tugend und R.chtlichkeit im einzelnen mit angesehen hat,
so wunderte man sich eher darüber, daß immer noch soviel vom Gerüst des


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[0251] der mit noch so gewandter Zunge unserm Volk Egoismus und Kosmopolitismus als Ersatz für das Volkstum anpreist, zu schonen. Gerade die Geschichte der Juden bietet für unsere heutige Lage ein großes Beispiel. Nach dem Verlust ihres Staates wurden sie in der Zerstreuung erst groß und mächtig, weil die enge Gemeinschaft um ihren Gott jeden einzelnen erhöhte und alle zusammen kräftigte. Von Jahwe, d. h. der Volkssolidarität, abgewandt, wird der Jude individualistisch, zersetzend, weil er hinausgestoßen ist in die Vereinzelung und weil das Deutschtum ihn nicht genügend in sich hinein¬ zuziehen vermocht hat wie das Briten- und Franzosentum. In der neuen, deutschen Gemeinschaft, auf die unsere Zeit zugeht, müssen die Besten der deutschen Juden sich in unserem Hause als Bruder fühlen leinen und Schulter an Schulter mit uns die gemeinschastsfeindlichen Kreiste bekämpfen. Das müssen wir ihnen ermöglichen, indem wir die rechte Form der Abwehr wie der Zusammen¬ arbeit finden. Solidaritätswidrigen Kräften ließ der Deutsche zu viel Spielraum. Die Einheit Deutschlands war jedenfalls nicht erlebt genug, sie war zu äußerlich, zu viel noch befohlen, das, was die Franzosen mit so geschickter Verleumdung als den „preußischen Mechanismus", als die bloße starre Form bezeichnet haben. Das war in gewisser Weise da, aber nicht im Preußentum als solchem, sondern in verschiedener Art im gesamten Deutschtum. Der Wille zum Ganzen war zu vielfach abgelenkt und gebrochen. Und nun gehen wir zum Hauptherd der geistigen Krankheit, an der heute unser Volk leidet: zu der scheinbaren Grunderkenntnis aus Krieg und Umsturz, daß der „Gute immer der Dumme" war und daß gerade der, welcher in Deutsch¬ land auf den Gemeingeist setzte, falsch gewettet hat, der erste Abtrünnige dagegen recht behielt. Im Zusammenhang mit der Veränderung unserer materiellen Lage hat diese geistige Krankheit uns in das heutige Chaos hineingeführt, in dem nun wir die Aufgabe haben, schaffend eine neue Welt erstehen zu lassen. Dabei stoßen wir immer wieder hart an jene Erfahrung des Volkes: alle die An¬ strengungen und Opfer, die uns diesen größten aller Heldenkämpfe aller Jahr¬ tausende durch viereinhalb Jahre auszuhalten ermöcckicht haben, was bewirkten sie anderes als den einzelnen zu schwächen oder ganz zu vernichten und durch Verlängerung des Ausharrens auch unsere Leiden wieder zu vergrößern? Die Senkung der Moral und Legalität durch das schlechte Beispiel, dadurch, daß der Drückeberger gegen den Helden Recht behielt und bis heute der Schieber über den Ehrlichen, welches Volk erträgt eine solche Verwirrung der Begriffe, einen solchen Hexensabbat der künstlichen Umdrehung aller gewohnten Rechtsverhältnisse und moralischen Lehren, ein solches handgreifliches reZnum ir^ustitiae. ohne in eine Psychose zu verfallen? Doch es kommt rür darauf an, die Gegenrechnung aufzustellen, und die Wahrheit beginnt offenbar zu werden, langsam, aber sie ist auf dem Weg. Wenn man während der vergangenen sechs Jahre von irgendeiner Stelle im öffentlichen Leben aus die Sabotierung der Gesetzlichkeit und des Gemeingeistes, die Vergeudung und Verschleppung von Besitz, die Durchlöcherung der Ordnung, die Enteignung der Tugend und R.chtlichkeit im einzelnen mit angesehen hat, so wunderte man sich eher darüber, daß immer noch soviel vom Gerüst des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/251>, abgerufen am 16.06.2024.