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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Zauberstab des Führers ihn aus dem Gestein hervorspringen lasse. Wie im kaiser¬
lichen Rom neben den sardanapalischen Formen das Katakombenchristentum wie im
Quattrocento neben dem Epikuräertum Savonarola, so wächst mit dem Bovist
unserer heutigen Gesellschaft auch die Gemeinschaft von morgen empor, und wenn
jene zusammenbricht, ist diese auf dem Plan. Das Auftreten von Schwarmgeistern
Tanzbruderschaften, Zungenrednern und wirtschaftsphantastischen Sekten beginnt
bereits, unserer Zeit den Anstrich früherer Perioden religiösen Tastens zu geben.
Es kommt jetzt alles auf die Frage an, ob die Erregung der Leidenschaften und der
idealen Triebe gesammelt wird durch klare Führerschaft, die ebenso die gesunden
Notwendigkeiten des Lebens, die Pflege von Erwerb und Macht, wie die idealen
Bedürfnisse der Zeit erkennt. Es gibt keine größere Zeit, keinen schöneren Zu¬
sammenhang, als in der kommenden Gemeinschaft unter den Ersten zu arbeiten.
Das wahre Ideal behält immer Recht, einerlei, ob es gegen die Zeit läuft und an
Ihr zerbricht, oder ob es für die Zeit streitet und sie führt. Wir dürfen aber hoffen,
daß bei der rasenden Entwicklung unserer Verhältnisse die Zeit der Führung für
das Ideal nicht mehr allzu fern ist.

Die Wiedergeburt Deutschlands hat sich in früheren Krisen auch zuerst in den
Tiefen der Seele vorbereitet und ist von wenigen einzelnen in Fluß gebracht worden.
Ergreifend ist es in unserer Zeit zu sehen, wie der Mangel an Führern überall die
Suchenden zusammenführt, die auf den Pfingstgeist warten. Die Gefolgschaft wäre
da, wenn sie nur den Führer hätte. Es werden heutzutage viele Versammlungen
abgehalten, um über das "Führerproblcm" zu diskutieren, etwas fast Komisches
und doch zugleich Rührendes. Ausführende Hände und vaterländische Hingabe
hat Deutschland, wenn es darauf ankommt, wohl genug.

Sind wir eine Zeit der Vorläufer? Wenn man nicht die ältere Generation,
die großenteils für die neue Lage verloren ist, sondern das beobachtet, was in
unserer Jugend heranwächst und zur Gestaltung drängt, dann muß man die Frage
bejahen. Wir haben keine Führer, aber wir beginnen zu wissen, worauf es an¬
kommt, und wenn wir danach handeln, so wird die Generation nach uns vielleicht
den Führer haben.


6.

Völker in unserer heutigen Lage warten auf den Messias, der sie führen soll,
oder auf das technische Wunder, das ihre materielle Lage wieder zum Besseren um¬
wälzt. Aber mit dem Warten ist es nicht getan. Das unmittelbar zu Leistende,
die Bildung der neuen Gemeinschaft und der neuen Persönlichkeit, ist in sich selbst
nicht nur Hoffnung, sondern schon Erfüllung. Verarmung und Verengung der
äußeren Wirkungsmöglichkeit bei innerer Verdichtung der Persönlichkeit, die wieder
von einem festen Zentrum aus lebt, ist die Geburtsstätte eines neuen religiösen
Wefühls. Auch in der Form des Aberglaubens treibt das Sehnen unserer erschreckten
Zeit sonderbare Blüten. Die niederen religiösen Triebe ziehen sich in das Halb-
dämmer zurück, wo das "verfluchte Denken" endlich einmal zur Ruhe kommt, und
so sehen wir schon heute, daß für die rückständigeren religiösen Kulte und Lebens¬
formen eine ganz neue Chance sich ergibt. Die Anschlagsäulen einer Großstadt sind
"in beredtes Zeugnis dafür, wie die Menschen wieder einen Ausgleich im Jenseits
suchen, in Magie, Spiritismus und Zeichendeuterei, ein wilder, verzweifelter Jen-
seitseudämonismus, wie er solchen Zeiten eignet und auch dem Aufstieg echter


Zauberstab des Führers ihn aus dem Gestein hervorspringen lasse. Wie im kaiser¬
lichen Rom neben den sardanapalischen Formen das Katakombenchristentum wie im
Quattrocento neben dem Epikuräertum Savonarola, so wächst mit dem Bovist
unserer heutigen Gesellschaft auch die Gemeinschaft von morgen empor, und wenn
jene zusammenbricht, ist diese auf dem Plan. Das Auftreten von Schwarmgeistern
Tanzbruderschaften, Zungenrednern und wirtschaftsphantastischen Sekten beginnt
bereits, unserer Zeit den Anstrich früherer Perioden religiösen Tastens zu geben.
Es kommt jetzt alles auf die Frage an, ob die Erregung der Leidenschaften und der
idealen Triebe gesammelt wird durch klare Führerschaft, die ebenso die gesunden
Notwendigkeiten des Lebens, die Pflege von Erwerb und Macht, wie die idealen
Bedürfnisse der Zeit erkennt. Es gibt keine größere Zeit, keinen schöneren Zu¬
sammenhang, als in der kommenden Gemeinschaft unter den Ersten zu arbeiten.
Das wahre Ideal behält immer Recht, einerlei, ob es gegen die Zeit läuft und an
Ihr zerbricht, oder ob es für die Zeit streitet und sie führt. Wir dürfen aber hoffen,
daß bei der rasenden Entwicklung unserer Verhältnisse die Zeit der Führung für
das Ideal nicht mehr allzu fern ist.

Die Wiedergeburt Deutschlands hat sich in früheren Krisen auch zuerst in den
Tiefen der Seele vorbereitet und ist von wenigen einzelnen in Fluß gebracht worden.
Ergreifend ist es in unserer Zeit zu sehen, wie der Mangel an Führern überall die
Suchenden zusammenführt, die auf den Pfingstgeist warten. Die Gefolgschaft wäre
da, wenn sie nur den Führer hätte. Es werden heutzutage viele Versammlungen
abgehalten, um über das „Führerproblcm" zu diskutieren, etwas fast Komisches
und doch zugleich Rührendes. Ausführende Hände und vaterländische Hingabe
hat Deutschland, wenn es darauf ankommt, wohl genug.

Sind wir eine Zeit der Vorläufer? Wenn man nicht die ältere Generation,
die großenteils für die neue Lage verloren ist, sondern das beobachtet, was in
unserer Jugend heranwächst und zur Gestaltung drängt, dann muß man die Frage
bejahen. Wir haben keine Führer, aber wir beginnen zu wissen, worauf es an¬
kommt, und wenn wir danach handeln, so wird die Generation nach uns vielleicht
den Führer haben.


6.

Völker in unserer heutigen Lage warten auf den Messias, der sie führen soll,
oder auf das technische Wunder, das ihre materielle Lage wieder zum Besseren um¬
wälzt. Aber mit dem Warten ist es nicht getan. Das unmittelbar zu Leistende,
die Bildung der neuen Gemeinschaft und der neuen Persönlichkeit, ist in sich selbst
nicht nur Hoffnung, sondern schon Erfüllung. Verarmung und Verengung der
äußeren Wirkungsmöglichkeit bei innerer Verdichtung der Persönlichkeit, die wieder
von einem festen Zentrum aus lebt, ist die Geburtsstätte eines neuen religiösen
Wefühls. Auch in der Form des Aberglaubens treibt das Sehnen unserer erschreckten
Zeit sonderbare Blüten. Die niederen religiösen Triebe ziehen sich in das Halb-
dämmer zurück, wo das „verfluchte Denken" endlich einmal zur Ruhe kommt, und
so sehen wir schon heute, daß für die rückständigeren religiösen Kulte und Lebens¬
formen eine ganz neue Chance sich ergibt. Die Anschlagsäulen einer Großstadt sind
«in beredtes Zeugnis dafür, wie die Menschen wieder einen Ausgleich im Jenseits
suchen, in Magie, Spiritismus und Zeichendeuterei, ein wilder, verzweifelter Jen-
seitseudämonismus, wie er solchen Zeiten eignet und auch dem Aufstieg echter


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[0285] Zauberstab des Führers ihn aus dem Gestein hervorspringen lasse. Wie im kaiser¬ lichen Rom neben den sardanapalischen Formen das Katakombenchristentum wie im Quattrocento neben dem Epikuräertum Savonarola, so wächst mit dem Bovist unserer heutigen Gesellschaft auch die Gemeinschaft von morgen empor, und wenn jene zusammenbricht, ist diese auf dem Plan. Das Auftreten von Schwarmgeistern Tanzbruderschaften, Zungenrednern und wirtschaftsphantastischen Sekten beginnt bereits, unserer Zeit den Anstrich früherer Perioden religiösen Tastens zu geben. Es kommt jetzt alles auf die Frage an, ob die Erregung der Leidenschaften und der idealen Triebe gesammelt wird durch klare Führerschaft, die ebenso die gesunden Notwendigkeiten des Lebens, die Pflege von Erwerb und Macht, wie die idealen Bedürfnisse der Zeit erkennt. Es gibt keine größere Zeit, keinen schöneren Zu¬ sammenhang, als in der kommenden Gemeinschaft unter den Ersten zu arbeiten. Das wahre Ideal behält immer Recht, einerlei, ob es gegen die Zeit läuft und an Ihr zerbricht, oder ob es für die Zeit streitet und sie führt. Wir dürfen aber hoffen, daß bei der rasenden Entwicklung unserer Verhältnisse die Zeit der Führung für das Ideal nicht mehr allzu fern ist. Die Wiedergeburt Deutschlands hat sich in früheren Krisen auch zuerst in den Tiefen der Seele vorbereitet und ist von wenigen einzelnen in Fluß gebracht worden. Ergreifend ist es in unserer Zeit zu sehen, wie der Mangel an Führern überall die Suchenden zusammenführt, die auf den Pfingstgeist warten. Die Gefolgschaft wäre da, wenn sie nur den Führer hätte. Es werden heutzutage viele Versammlungen abgehalten, um über das „Führerproblcm" zu diskutieren, etwas fast Komisches und doch zugleich Rührendes. Ausführende Hände und vaterländische Hingabe hat Deutschland, wenn es darauf ankommt, wohl genug. Sind wir eine Zeit der Vorläufer? Wenn man nicht die ältere Generation, die großenteils für die neue Lage verloren ist, sondern das beobachtet, was in unserer Jugend heranwächst und zur Gestaltung drängt, dann muß man die Frage bejahen. Wir haben keine Führer, aber wir beginnen zu wissen, worauf es an¬ kommt, und wenn wir danach handeln, so wird die Generation nach uns vielleicht den Führer haben. 6. Völker in unserer heutigen Lage warten auf den Messias, der sie führen soll, oder auf das technische Wunder, das ihre materielle Lage wieder zum Besseren um¬ wälzt. Aber mit dem Warten ist es nicht getan. Das unmittelbar zu Leistende, die Bildung der neuen Gemeinschaft und der neuen Persönlichkeit, ist in sich selbst nicht nur Hoffnung, sondern schon Erfüllung. Verarmung und Verengung der äußeren Wirkungsmöglichkeit bei innerer Verdichtung der Persönlichkeit, die wieder von einem festen Zentrum aus lebt, ist die Geburtsstätte eines neuen religiösen Wefühls. Auch in der Form des Aberglaubens treibt das Sehnen unserer erschreckten Zeit sonderbare Blüten. Die niederen religiösen Triebe ziehen sich in das Halb- dämmer zurück, wo das „verfluchte Denken" endlich einmal zur Ruhe kommt, und so sehen wir schon heute, daß für die rückständigeren religiösen Kulte und Lebens¬ formen eine ganz neue Chance sich ergibt. Die Anschlagsäulen einer Großstadt sind «in beredtes Zeugnis dafür, wie die Menschen wieder einen Ausgleich im Jenseits suchen, in Magie, Spiritismus und Zeichendeuterei, ein wilder, verzweifelter Jen- seitseudämonismus, wie er solchen Zeiten eignet und auch dem Aufstieg echter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/285>, abgerufen am 04.06.2024.