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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Zum deutschen Roman der Gegenwart

und seinen Kindern, Das alles ist mit einer gewissen stillen Behaglichkeit erzählt,
mit einer Liebe für Menschen und Dinge, die einem warm ums Herz macht.

Ein ernst zu nehmendes Buch ist auch der Roman von Grete Urbcmitzky,
"Das andere Blut" (hei R. Wunderlich, Leipzig), der das Problem des Mischt
lings aus jüdischem und arischen? Blut behandelt, mit einer Denkschärfe und Folge¬
richtigkeit, die bei einer Frau besonders auffällt. Deutlich wird' an einem Menschen¬
schicksal gezeigt, wie verheerend das Ergebnis einer solchen Mischehe wirken kann,
wie schwer ein junges Menschenleben dadurch belastet wird. Zwei Seelen wohnen
in der Brust des Helden, eine deutsche, die sich rückhaltlos an allen gegebenen
Schönheiten der Welt zu erfreuen vermag, und die andere, der bohrende, zerstörende.
Zersetzende Intellekt, der alles zerfasert und jede Glücksmöglichkeit raubt. Es fällt
manch kluges Wort über das Verhältnis der beiden Raffen zueinander. Eine sehr
gute Figur des Buches ist dieser Dr. Adler, den es in tausenderlei Gesten und Namen
heute in Deutschland gibt. Der kommunistelnde Zeitungsmann, der hinter allen
möglichen politischen Umtrieben her ist und mit System an dem Bau der Vor¬
machtstellung seines Volkes arbeitet.

Auf einen echten, ich stehe nicht an, zu sagen, großen Dichter möge
dieser Aufsatz noch ganz besonders hinweisen. Das ist Johannes T dünnerer,
der soeben bei Grunow in Leipzig ein neues Buch veröffentlichte. "Krämer und
Seelen", ein deutscher Großftadtroman. Schon in seinen beiden vorhergehenden
Büchern "Hcmnerl" und in der "tanzenden Familie Holderbusch" hat Thummerer
die Aufmerksamkeit weiter Kreise auf sich gezogen. Mit seinem neuen Roman aber
hat er entschieden einen großen Wurf getan. Leipzig ist der Schauplatz der Hand¬
lung, und die biederen Leipziger wollen es scheinbar dem Dichter nicht verzeihen,
daß er es wagte, ihre heilige "Messe" anzutasten und diese in ein -- recht nahe¬
liegendes -- Verhältnis zu dem Krämergeist unserer Tage zu bringen. Der schreiende
Gegensatz unserer Tage, der auch in diesem Aufsatz besonders betont wurde, zwischen
geistigem, ideellen Leben und dem Götzen Materie bildet die geistige Grundlage
dieses bedeutenden Buches. Der Händler Kirmse, der sich aus kleinen Anfängen
emporarbeitet, steht im Mittelpunkt der Handlung und dessen erste Frau, Pauline,
die ihn verläßt und sich ein eigenes Leben zurechtzimmert. Wie Kirmse, der
Händler und Schieber, reich wird, durch mißglückte Spekulation wieder verarmt
und zum Spartakisten wird, das ist mit einer ganz hervorragend plastischen, rea¬
listischen Darstellungskunst wiedergegeben. Voll dieser großen Kunst ist auch das
überaus anschauliche Messekapitcl, das an die allerersten Vorbilder deutscher Er-
zählungskunst gemahnt. Prächtig gesehen in ihrem triebhaften, durch und durch
einfachen Dasein, die Törin Pauline, drastisch und wahr die schnoddrige Berlinerin
Auguste, die "sich zu Kirmse als dessen geschäftstüchtige Frau in zweiter Ehe gesellt,
rührend in seiner Einfachheit das Kind Willibald aus reichem Hause, das daheim
keine Liebe findet und diese anderswo suchen geht. Ein düsteres Bild entwirft das
Buch, aber prächtig dargestellt, unsere Welt, unsere Zeit! Thummerer hält ihr den
Spiegel vor und in der Linse seiner bedeutenden dichterischen Kraft fangen sich
alle Strahlen. Schade nur, daß das Gegenspiel, die freundliche Welt, nicht gleich
kraftvoll gestaltet ist. Besonders hoch einzuschätzen ist das Ethos Thummerers, das
auch den hart gesehenen und gestalteten Szenen ein Gegengewicht zu verleihen
vermag.


Zum deutschen Roman der Gegenwart

und seinen Kindern, Das alles ist mit einer gewissen stillen Behaglichkeit erzählt,
mit einer Liebe für Menschen und Dinge, die einem warm ums Herz macht.

Ein ernst zu nehmendes Buch ist auch der Roman von Grete Urbcmitzky,
„Das andere Blut" (hei R. Wunderlich, Leipzig), der das Problem des Mischt
lings aus jüdischem und arischen? Blut behandelt, mit einer Denkschärfe und Folge¬
richtigkeit, die bei einer Frau besonders auffällt. Deutlich wird' an einem Menschen¬
schicksal gezeigt, wie verheerend das Ergebnis einer solchen Mischehe wirken kann,
wie schwer ein junges Menschenleben dadurch belastet wird. Zwei Seelen wohnen
in der Brust des Helden, eine deutsche, die sich rückhaltlos an allen gegebenen
Schönheiten der Welt zu erfreuen vermag, und die andere, der bohrende, zerstörende.
Zersetzende Intellekt, der alles zerfasert und jede Glücksmöglichkeit raubt. Es fällt
manch kluges Wort über das Verhältnis der beiden Raffen zueinander. Eine sehr
gute Figur des Buches ist dieser Dr. Adler, den es in tausenderlei Gesten und Namen
heute in Deutschland gibt. Der kommunistelnde Zeitungsmann, der hinter allen
möglichen politischen Umtrieben her ist und mit System an dem Bau der Vor¬
machtstellung seines Volkes arbeitet.

Auf einen echten, ich stehe nicht an, zu sagen, großen Dichter möge
dieser Aufsatz noch ganz besonders hinweisen. Das ist Johannes T dünnerer,
der soeben bei Grunow in Leipzig ein neues Buch veröffentlichte. „Krämer und
Seelen", ein deutscher Großftadtroman. Schon in seinen beiden vorhergehenden
Büchern „Hcmnerl" und in der „tanzenden Familie Holderbusch" hat Thummerer
die Aufmerksamkeit weiter Kreise auf sich gezogen. Mit seinem neuen Roman aber
hat er entschieden einen großen Wurf getan. Leipzig ist der Schauplatz der Hand¬
lung, und die biederen Leipziger wollen es scheinbar dem Dichter nicht verzeihen,
daß er es wagte, ihre heilige „Messe" anzutasten und diese in ein — recht nahe¬
liegendes — Verhältnis zu dem Krämergeist unserer Tage zu bringen. Der schreiende
Gegensatz unserer Tage, der auch in diesem Aufsatz besonders betont wurde, zwischen
geistigem, ideellen Leben und dem Götzen Materie bildet die geistige Grundlage
dieses bedeutenden Buches. Der Händler Kirmse, der sich aus kleinen Anfängen
emporarbeitet, steht im Mittelpunkt der Handlung und dessen erste Frau, Pauline,
die ihn verläßt und sich ein eigenes Leben zurechtzimmert. Wie Kirmse, der
Händler und Schieber, reich wird, durch mißglückte Spekulation wieder verarmt
und zum Spartakisten wird, das ist mit einer ganz hervorragend plastischen, rea¬
listischen Darstellungskunst wiedergegeben. Voll dieser großen Kunst ist auch das
überaus anschauliche Messekapitcl, das an die allerersten Vorbilder deutscher Er-
zählungskunst gemahnt. Prächtig gesehen in ihrem triebhaften, durch und durch
einfachen Dasein, die Törin Pauline, drastisch und wahr die schnoddrige Berlinerin
Auguste, die "sich zu Kirmse als dessen geschäftstüchtige Frau in zweiter Ehe gesellt,
rührend in seiner Einfachheit das Kind Willibald aus reichem Hause, das daheim
keine Liebe findet und diese anderswo suchen geht. Ein düsteres Bild entwirft das
Buch, aber prächtig dargestellt, unsere Welt, unsere Zeit! Thummerer hält ihr den
Spiegel vor und in der Linse seiner bedeutenden dichterischen Kraft fangen sich
alle Strahlen. Schade nur, daß das Gegenspiel, die freundliche Welt, nicht gleich
kraftvoll gestaltet ist. Besonders hoch einzuschätzen ist das Ethos Thummerers, das
auch den hart gesehenen und gestalteten Szenen ein Gegengewicht zu verleihen
vermag.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/309>, abgerufen am 15.06.2024.