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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Zum deutschen Roman der Gegenwart

Drei Bücher des Verlages L. Staackmann in Leipzig seien auch noch
besonders hervorgehoben. Da ist einmal der neue Roman von Paul Burg, "Der
Wegbereiter und die Liebe". Diesmal hat sich der Autor des erfolg¬
reichen Leipziger Messeromans "Der goldene Schlüssel" das Lebensschicksal des
Pioniers der Eisenbahn Friedrich List zum Vorwurfe gewählt und damit ein
prächtiges Lebensbild eines tüchtigen deutschen Mannes geschaffen, der -- selbst¬
verständlich, muß man leider sagen -- daheim völlig verkannt wurde und besonders
von einem Leipziger Konsortium, das sich dessen Idee der ersten deutschen Eisenbahn
Leipzig--Dresden zu eigen machte, beispiellos vergewaltigt wurde. Betrogen wurde
List um die Früchte seiner Arbeit, beiseite geschoben, er, der geniale, stürmische Geist,
der sich in Amerika die ersten Lorbeeren als Erbauer von Eisenbahnen geholt hatte.
Aber er fand über dem Wasser drüben keine Ruhe, es trieb ihn immer wieder in seine
Heimat zurück, uni dieser die Früchte seiner langen Arbeit zu schenken. Doppelt"
schwer wird daher die Enttäuschung, doppelt schwer die Kränkung, die man ihm
zufügt. Paul Burg ist ein Schilderer, bei dem man nicht sogleich warm wird, um so
stärker versteht er es aber, einen dann zu packen und mitten in den Wirbel der Ge¬
schehnisse hineinzustellen. Einen besonderen Reiz dieses schönen Buches bildet die
anschauliche Schilderung des geistigen Deutschlands dieser Tage, die mit viel Liebe
und Verständnis wiedergegeben ist.

Robert Hohlbaum, der Schlesien von Geburt, erzählt uns in seinem neuen
Roman, "D i e A in o u r e n d c s M a g i se e r D ö d er l e i n", das Schicksal eines
stets Einsamen, nirgends Rastenden, der als junger Bursche auf die Universität
kommt, von dort aus durch die halbe Welt, von Amour zu Amour eilt und doch
nirgends sein Glück finden kann. Meisterhaft, wie immer bei Hohlbaum, ist die
historische Umwelt gemalt (der Roman spielt ungefähr um 1800), das wilde Leben
auf den deutschen Hochschulen zu dieser Zeit. Blendend glüht die Fackel der
französischen Revolution auf, die in packenden Szenen voll dramatischer Wucht fest¬
gehalten ist. Auch als Magister und Vater leidet es Döderlein nicht bei den
Seinen, die großen Freiheitskriege reißen ihn wieder hinaus in die Welt und er
fällt auf dem Schlachtfelde. Vielen Amouren lebte er, seiner größten Liebe aber
starb er, der Liebe für sein deutsches Vaterland! Mit diesem schönen Schlu߬
gedanken entläßt der Dichter seine Leser.

Karl Hans Strobl, der seinen neuen Roman "Gespenster im
Sumpf" (ein phantastischer Wiener Roman) betitelt, ist ein Tausendkünstler,
der mit einer beispiellosen erzählerischen Begabung ausgerüstet, jeden Stoff be¬
zwingt. In unserem Gedächtnis ist noch seine prächtige Vismarck-Triologie. Nun
hat er sich die Zukunft Wiens, das völlige Ende dieser schönen Stadt als Vorwurf
genommen und in phantastischen Bildern voller Grauen und Wucht gemeistert. Be¬
sonders sympathisch bei Strobl ist es, daß auch hinter seinen oft scheinbar ver¬
schrobenen Einfällen immer ein ganzer Mensch steht, der uns etwas zu sagen
hat. Wien ist in seinem Roman eine völlige Ruinenstadt geworden, in der nur
mehr Verbrecher und Narren Hausen. Ein Krüppel hat sich an ihr gerächt für er¬
fahrenes Leid, indem er ein Mittel erfand, um alle Gehirne zu vergiften. Sein
eigentlicher Antrieb aber ist Laib Meische Seelenheil, ein galizischcr Jude, der
auch seine Rache an dieser Stadt befriedigen will und sich rühmt, sie umgebracht zu
haben. Eine Figur von leicht erkennbarer Symbolik. Und daneben reihen sich


Zum deutschen Roman der Gegenwart

Drei Bücher des Verlages L. Staackmann in Leipzig seien auch noch
besonders hervorgehoben. Da ist einmal der neue Roman von Paul Burg, „Der
Wegbereiter und die Liebe". Diesmal hat sich der Autor des erfolg¬
reichen Leipziger Messeromans „Der goldene Schlüssel" das Lebensschicksal des
Pioniers der Eisenbahn Friedrich List zum Vorwurfe gewählt und damit ein
prächtiges Lebensbild eines tüchtigen deutschen Mannes geschaffen, der — selbst¬
verständlich, muß man leider sagen — daheim völlig verkannt wurde und besonders
von einem Leipziger Konsortium, das sich dessen Idee der ersten deutschen Eisenbahn
Leipzig—Dresden zu eigen machte, beispiellos vergewaltigt wurde. Betrogen wurde
List um die Früchte seiner Arbeit, beiseite geschoben, er, der geniale, stürmische Geist,
der sich in Amerika die ersten Lorbeeren als Erbauer von Eisenbahnen geholt hatte.
Aber er fand über dem Wasser drüben keine Ruhe, es trieb ihn immer wieder in seine
Heimat zurück, uni dieser die Früchte seiner langen Arbeit zu schenken. Doppelt«
schwer wird daher die Enttäuschung, doppelt schwer die Kränkung, die man ihm
zufügt. Paul Burg ist ein Schilderer, bei dem man nicht sogleich warm wird, um so
stärker versteht er es aber, einen dann zu packen und mitten in den Wirbel der Ge¬
schehnisse hineinzustellen. Einen besonderen Reiz dieses schönen Buches bildet die
anschauliche Schilderung des geistigen Deutschlands dieser Tage, die mit viel Liebe
und Verständnis wiedergegeben ist.

Robert Hohlbaum, der Schlesien von Geburt, erzählt uns in seinem neuen
Roman, „D i e A in o u r e n d c s M a g i se e r D ö d er l e i n", das Schicksal eines
stets Einsamen, nirgends Rastenden, der als junger Bursche auf die Universität
kommt, von dort aus durch die halbe Welt, von Amour zu Amour eilt und doch
nirgends sein Glück finden kann. Meisterhaft, wie immer bei Hohlbaum, ist die
historische Umwelt gemalt (der Roman spielt ungefähr um 1800), das wilde Leben
auf den deutschen Hochschulen zu dieser Zeit. Blendend glüht die Fackel der
französischen Revolution auf, die in packenden Szenen voll dramatischer Wucht fest¬
gehalten ist. Auch als Magister und Vater leidet es Döderlein nicht bei den
Seinen, die großen Freiheitskriege reißen ihn wieder hinaus in die Welt und er
fällt auf dem Schlachtfelde. Vielen Amouren lebte er, seiner größten Liebe aber
starb er, der Liebe für sein deutsches Vaterland! Mit diesem schönen Schlu߬
gedanken entläßt der Dichter seine Leser.

Karl Hans Strobl, der seinen neuen Roman „Gespenster im
Sumpf" (ein phantastischer Wiener Roman) betitelt, ist ein Tausendkünstler,
der mit einer beispiellosen erzählerischen Begabung ausgerüstet, jeden Stoff be¬
zwingt. In unserem Gedächtnis ist noch seine prächtige Vismarck-Triologie. Nun
hat er sich die Zukunft Wiens, das völlige Ende dieser schönen Stadt als Vorwurf
genommen und in phantastischen Bildern voller Grauen und Wucht gemeistert. Be¬
sonders sympathisch bei Strobl ist es, daß auch hinter seinen oft scheinbar ver¬
schrobenen Einfällen immer ein ganzer Mensch steht, der uns etwas zu sagen
hat. Wien ist in seinem Roman eine völlige Ruinenstadt geworden, in der nur
mehr Verbrecher und Narren Hausen. Ein Krüppel hat sich an ihr gerächt für er¬
fahrenes Leid, indem er ein Mittel erfand, um alle Gehirne zu vergiften. Sein
eigentlicher Antrieb aber ist Laib Meische Seelenheil, ein galizischcr Jude, der
auch seine Rache an dieser Stadt befriedigen will und sich rühmt, sie umgebracht zu
haben. Eine Figur von leicht erkennbarer Symbolik. Und daneben reihen sich


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[0310] Zum deutschen Roman der Gegenwart Drei Bücher des Verlages L. Staackmann in Leipzig seien auch noch besonders hervorgehoben. Da ist einmal der neue Roman von Paul Burg, „Der Wegbereiter und die Liebe". Diesmal hat sich der Autor des erfolg¬ reichen Leipziger Messeromans „Der goldene Schlüssel" das Lebensschicksal des Pioniers der Eisenbahn Friedrich List zum Vorwurfe gewählt und damit ein prächtiges Lebensbild eines tüchtigen deutschen Mannes geschaffen, der — selbst¬ verständlich, muß man leider sagen — daheim völlig verkannt wurde und besonders von einem Leipziger Konsortium, das sich dessen Idee der ersten deutschen Eisenbahn Leipzig—Dresden zu eigen machte, beispiellos vergewaltigt wurde. Betrogen wurde List um die Früchte seiner Arbeit, beiseite geschoben, er, der geniale, stürmische Geist, der sich in Amerika die ersten Lorbeeren als Erbauer von Eisenbahnen geholt hatte. Aber er fand über dem Wasser drüben keine Ruhe, es trieb ihn immer wieder in seine Heimat zurück, uni dieser die Früchte seiner langen Arbeit zu schenken. Doppelt« schwer wird daher die Enttäuschung, doppelt schwer die Kränkung, die man ihm zufügt. Paul Burg ist ein Schilderer, bei dem man nicht sogleich warm wird, um so stärker versteht er es aber, einen dann zu packen und mitten in den Wirbel der Ge¬ schehnisse hineinzustellen. Einen besonderen Reiz dieses schönen Buches bildet die anschauliche Schilderung des geistigen Deutschlands dieser Tage, die mit viel Liebe und Verständnis wiedergegeben ist. Robert Hohlbaum, der Schlesien von Geburt, erzählt uns in seinem neuen Roman, „D i e A in o u r e n d c s M a g i se e r D ö d er l e i n", das Schicksal eines stets Einsamen, nirgends Rastenden, der als junger Bursche auf die Universität kommt, von dort aus durch die halbe Welt, von Amour zu Amour eilt und doch nirgends sein Glück finden kann. Meisterhaft, wie immer bei Hohlbaum, ist die historische Umwelt gemalt (der Roman spielt ungefähr um 1800), das wilde Leben auf den deutschen Hochschulen zu dieser Zeit. Blendend glüht die Fackel der französischen Revolution auf, die in packenden Szenen voll dramatischer Wucht fest¬ gehalten ist. Auch als Magister und Vater leidet es Döderlein nicht bei den Seinen, die großen Freiheitskriege reißen ihn wieder hinaus in die Welt und er fällt auf dem Schlachtfelde. Vielen Amouren lebte er, seiner größten Liebe aber starb er, der Liebe für sein deutsches Vaterland! Mit diesem schönen Schlu߬ gedanken entläßt der Dichter seine Leser. Karl Hans Strobl, der seinen neuen Roman „Gespenster im Sumpf" (ein phantastischer Wiener Roman) betitelt, ist ein Tausendkünstler, der mit einer beispiellosen erzählerischen Begabung ausgerüstet, jeden Stoff be¬ zwingt. In unserem Gedächtnis ist noch seine prächtige Vismarck-Triologie. Nun hat er sich die Zukunft Wiens, das völlige Ende dieser schönen Stadt als Vorwurf genommen und in phantastischen Bildern voller Grauen und Wucht gemeistert. Be¬ sonders sympathisch bei Strobl ist es, daß auch hinter seinen oft scheinbar ver¬ schrobenen Einfällen immer ein ganzer Mensch steht, der uns etwas zu sagen hat. Wien ist in seinem Roman eine völlige Ruinenstadt geworden, in der nur mehr Verbrecher und Narren Hausen. Ein Krüppel hat sich an ihr gerächt für er¬ fahrenes Leid, indem er ein Mittel erfand, um alle Gehirne zu vergiften. Sein eigentlicher Antrieb aber ist Laib Meische Seelenheil, ein galizischcr Jude, der auch seine Rache an dieser Stadt befriedigen will und sich rühmt, sie umgebracht zu haben. Eine Figur von leicht erkennbarer Symbolik. Und daneben reihen sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/310>, abgerufen am 22.05.2024.