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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

hat. Hätten Sie die "Reaktion" mehr im. Lichte ihrer eigenen Betiitigung statt im
Spiegel gegnerischer Schlagworte betrachtet, so wäre Ihnen die Überraschung erspart
geblieben. Ich brauchte Ihnen dann nicht zu sagen, daß der Konservatismus für
den Kapitalismus niemals etwas übrig gehabt hat. Die rücksichtsloseste Beschneidung
der Kapitalsallmacht ist uns willkommen; unter einer Bedingung: sie darf der Volks¬
wirtschaft nicht ins eigene Fleisch schneiden. Hier liegt die unermeßliche praktische
Schwierigkeit der Frage. Jede Beschränkung der Gewinnmöglichkeit dämpft den
Unternehmungsgeist und ist daher eine Gefahr für die Produktionskraft. Es gehört
sehr viel Augenmaß, tiefer Einblick in das Wirtschaftsleben und sogar eine gewisse
Sehergabe dazu, um zu ermessen, wie tief man schneiden kann, ohne diese Kraft zu
lahmen oder doch ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkte zu unterbinden.
Liegt überdies der Organismus der Volkswirtschaft so schwer krank darnieder wie
heut der unsrige, und die Führung des Messers in so ungeübten Händen, so ist
doppelte Behutsamkeit geboten, wenn es nicht heißen soll: die Operation gelang, der
Patient ist verschieden.

Den orthodoxen Marxisten, der zwischen seinen Scheuklappen nur den Kampf
gegen das Kapital sieht, wird das wenig anfechten: kia,t, soeialikzinus, xorss-t Meria!
Der Teil der Sozialdemokratie, der sich regierungsfähig vorkommt, hat notgedrungen
Vorsicht gelernt und will bei der Durchführung des Parteiprogramms nicht mehr
unbedingt über Leichen gehen., Aber seine Vergangenheit drängt ihn zur Erfüllung
der alten Verheißungen, es drängen die Genossen von links auf Sozialisierung um
jeden Preis -- ob zwischen diesen Forderungen und der Vernunft, d. h. den Lebens¬
bedürfnissen der Volkswirtschaft eine Verständigung über das Maß des Erträglichen
möglich sein wird, bleibt mehr als zweifelhaft.

Es tut mir leid, Ihnen die Freude stören zu müssen, mit der Sie mich halb
und halb als "Genossen" begrüßen zu können meinten. Da Sie mich aber aus¬
drücklich fragen, was mich von der Sozialdemokratie trennt, so muß es gesagt sein:
Selbst wenn über die Sozicilisicrung der Produktionsmittel eine Verständigung
möglich wäre, liegt eine ganze Welt zwischen uns. Vor allem schließt ihre Haltung
in der nationalen Frage jede Einigung aus. Nicht, weil sie international, aber weil
sie antinational ist.

Gegen den Internationalismus, gegen das Ideal der Völkerverbrüderung habe
ich nichts einzuwenden, als daß man sich keinen Illusionen hingeben soll und daß für
die Entwicklung der Menschheit in ihrer Gesamtheit nach meiner Überzeugung noch
auf lange Zeit hinaus dadurch am besten gesorgt wird, daß jedes Volk rüstig seinen
eigenen Weg geht. Für "völkische" Versticgenheiten habe ich, wie Sie wissen, sehr
wenig übrig. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die krampfhafte Be¬
flissenheit, mit der ein gewisser Kreis braver und wohlmeinender Leute auf ihr
Deutschtum pocht, mit dem Begriffe "deutsch" sich nicht begnügend, ihn zu "deutscher"
und "am deutschesten" zu steigern und die unmöglichsten Dinge auf den völkischen
Leisten zu schlagen bemüht ist, ihre Wurzel gerade in dem durchgehenden Mangel
jenes ruhigen und selbstverständlichen Nationalgefühls hat, um dessen Gemeinbesitz
wir andere Völker beneiden müssen. Auch hier halte ich's mit Jakob Burckhardt
und meine, daß "auf geistigem Gebiete alle Schlagbäume billig in die Höhe gehen".
Ich gestehe, daß Michelangelo und Giorgione mich früher gepackt haben als Dürer
und Grünwald, daß es mir schlechterdings nicht gelingen will, zum Nibelungenlied


Bürokraten-Briefe

hat. Hätten Sie die „Reaktion" mehr im. Lichte ihrer eigenen Betiitigung statt im
Spiegel gegnerischer Schlagworte betrachtet, so wäre Ihnen die Überraschung erspart
geblieben. Ich brauchte Ihnen dann nicht zu sagen, daß der Konservatismus für
den Kapitalismus niemals etwas übrig gehabt hat. Die rücksichtsloseste Beschneidung
der Kapitalsallmacht ist uns willkommen; unter einer Bedingung: sie darf der Volks¬
wirtschaft nicht ins eigene Fleisch schneiden. Hier liegt die unermeßliche praktische
Schwierigkeit der Frage. Jede Beschränkung der Gewinnmöglichkeit dämpft den
Unternehmungsgeist und ist daher eine Gefahr für die Produktionskraft. Es gehört
sehr viel Augenmaß, tiefer Einblick in das Wirtschaftsleben und sogar eine gewisse
Sehergabe dazu, um zu ermessen, wie tief man schneiden kann, ohne diese Kraft zu
lahmen oder doch ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkte zu unterbinden.
Liegt überdies der Organismus der Volkswirtschaft so schwer krank darnieder wie
heut der unsrige, und die Führung des Messers in so ungeübten Händen, so ist
doppelte Behutsamkeit geboten, wenn es nicht heißen soll: die Operation gelang, der
Patient ist verschieden.

Den orthodoxen Marxisten, der zwischen seinen Scheuklappen nur den Kampf
gegen das Kapital sieht, wird das wenig anfechten: kia,t, soeialikzinus, xorss-t Meria!
Der Teil der Sozialdemokratie, der sich regierungsfähig vorkommt, hat notgedrungen
Vorsicht gelernt und will bei der Durchführung des Parteiprogramms nicht mehr
unbedingt über Leichen gehen., Aber seine Vergangenheit drängt ihn zur Erfüllung
der alten Verheißungen, es drängen die Genossen von links auf Sozialisierung um
jeden Preis — ob zwischen diesen Forderungen und der Vernunft, d. h. den Lebens¬
bedürfnissen der Volkswirtschaft eine Verständigung über das Maß des Erträglichen
möglich sein wird, bleibt mehr als zweifelhaft.

Es tut mir leid, Ihnen die Freude stören zu müssen, mit der Sie mich halb
und halb als „Genossen" begrüßen zu können meinten. Da Sie mich aber aus¬
drücklich fragen, was mich von der Sozialdemokratie trennt, so muß es gesagt sein:
Selbst wenn über die Sozicilisicrung der Produktionsmittel eine Verständigung
möglich wäre, liegt eine ganze Welt zwischen uns. Vor allem schließt ihre Haltung
in der nationalen Frage jede Einigung aus. Nicht, weil sie international, aber weil
sie antinational ist.

Gegen den Internationalismus, gegen das Ideal der Völkerverbrüderung habe
ich nichts einzuwenden, als daß man sich keinen Illusionen hingeben soll und daß für
die Entwicklung der Menschheit in ihrer Gesamtheit nach meiner Überzeugung noch
auf lange Zeit hinaus dadurch am besten gesorgt wird, daß jedes Volk rüstig seinen
eigenen Weg geht. Für „völkische" Versticgenheiten habe ich, wie Sie wissen, sehr
wenig übrig. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die krampfhafte Be¬
flissenheit, mit der ein gewisser Kreis braver und wohlmeinender Leute auf ihr
Deutschtum pocht, mit dem Begriffe „deutsch" sich nicht begnügend, ihn zu „deutscher"
und „am deutschesten" zu steigern und die unmöglichsten Dinge auf den völkischen
Leisten zu schlagen bemüht ist, ihre Wurzel gerade in dem durchgehenden Mangel
jenes ruhigen und selbstverständlichen Nationalgefühls hat, um dessen Gemeinbesitz
wir andere Völker beneiden müssen. Auch hier halte ich's mit Jakob Burckhardt
und meine, daß „auf geistigem Gebiete alle Schlagbäume billig in die Höhe gehen".
Ich gestehe, daß Michelangelo und Giorgione mich früher gepackt haben als Dürer
und Grünwald, daß es mir schlechterdings nicht gelingen will, zum Nibelungenlied


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/326>, abgerufen am 22.05.2024.