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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

ein Verhältnis zu gewinnen wie zum Homer, und daß es mir gar nicht in den Sinn
kommt, in Dante den Italiener, in Shakespeare den Briten zu sehen. Wenn ich
mich in diesen Sphären bewegen darf, verschwinden mir die Ländergrenzen in
dämmriger Ferne. Ich will gar nicht bestreiten, daß ich vielleicht für diese Grenzen
und Schlagbüume auf geistigem Gebiete gar zu wenig Sinn habe, daß ich hier von
Natur -- gerade darin allzu deutsch -- zum Weltbürgertum neigen mag. Mein
Nationalbewußtsein trägt sehr hausbackene Züge: es bedeutet nicht mehr, aber auch
nicht weniger als treue Kameradschaft mit den Volksgenossen, als das Bewußtsein
unbedingter Zusammengehörigkeit mit ihnen und den Willen, an dieser Gemeinschaft
festzuhalten um jeden Preis und unbeirrt durch alle anderen Bindungen, seien sie
materieller oder idealer Art.

Gerade das ist es, wovon die Sozialdemokratie nichts wissen will, was sie ver¬
leugnet, verhöhnt, bekämpft. Wie ist es Ihnen möglich, sich damit abzufinden, Ihnen,
bei dem ich, seit wir uns kennen, die Stärke und Unmittelbarkeit des geistigen
Nationalgefühls immer und nicht ohne Beschämung bewundert habe? Können Sie
wirklich daran zweifeln, daß der Internationalismus der Sozialdemokratie bewußt
antinational, als Sprengstoff für den nationalen Gedanken gedacht ist? Daß
sie die Internationale gerade zur Zersetzung der Volkseinheit, die Völker¬
verbrüderung eben auf Kosten des inneren Friedens anstrebt. Sie will die
Grenzwälle nur niederreißen, um neue Schranken zu errichten, quer über die Landes¬
grenzen hinweg, aber mitten durch das Herz des Volkes hindurch. Wenn sie dem
Völkerkricg ein Ende machen will, so ersetzt und überbietet sie ihn durch den
Klassenkampf. Seltsam eigentlich, daß ihr strenger Pazifismus nicht beleidigt wird,
sondern mit kaum verhehltem Wohlwollen zusieht, wenn dieser sich gelegentlich zum
Bürgerkriege entwickelt! Dabei bedürfte es der Erlebnisse dieser Jahre kaum, um
die geschichtliche Erfahrung zu bestätigen, daß solch ein Bruderkampf mit gesteigerter
Erbitterung, mit besonders vergifteten Waffen ausgefochten zu werden pflegt. Wenn
ohne Scheidewände zwischen Mensch und Mensch nun einmal nicht auszukommen ist,
dann lasse man sie um Gottes willen an den Lcmdesgrenzcn stehen! Dort trennen sie
wenigstens nicht, was unbedingt zueinander gehört, was durch den Zwang der un¬
mittelbarsten Bedürfnisse und zugleich durch die ursprünglichsten aller menschlichen
Regungen auf Zusammenleben und Zusammenarbeit angewiesen ist, was um der
Menschheit und ihrer Ziele willen zusammenhalten muß, weil sein Zwist die Grund-
Pfeiler aller Kultur erschüttert. Der Verkehr von Volk zu Volk kann sich mit Grenz¬
hindernissen abfinden, Stacheldraht und Schützengraben erlebt ein Menschenalter
kaum zum zweiten Male; an der Mauer aber, die zwischen den Schichten unseres
Volkes aufgerichtet wird, stoßen wir uns täglich die Stirne wund.

Wenden Sie nicht ein, daß der Sozialismus diese Mauer nicht gebaut, sondern
nur auf die längst vorhandene aufmerksam gemacht habe. Das ist ein und dasselbe.
Soziale Scheidewände entstehen erst dadurch, daß sie zum Bewußtsein kommen. Sie
werden nicht leugnen, daß die Sozialdemokratie dafür und davon gelebt hat, dies.
Bewußtsein recht scharf und schmerzhaft zur Geltung zu bringen, und daß sie überdies
alles daran gesetzt hat, die Mauer selbst immer mehr zu verstärken, zu erhöhen und
jeden Versuch ihrer Durchbrechung zu vereiteln.

Sie können auch nicht bestreiten, daß dieser Klassenkampf, der das Lebens¬
element der Sozialdemokratie ist, sie zur Todsünde wider den nationalen Gedanken,


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ein Verhältnis zu gewinnen wie zum Homer, und daß es mir gar nicht in den Sinn
kommt, in Dante den Italiener, in Shakespeare den Briten zu sehen. Wenn ich
mich in diesen Sphären bewegen darf, verschwinden mir die Ländergrenzen in
dämmriger Ferne. Ich will gar nicht bestreiten, daß ich vielleicht für diese Grenzen
und Schlagbüume auf geistigem Gebiete gar zu wenig Sinn habe, daß ich hier von
Natur — gerade darin allzu deutsch — zum Weltbürgertum neigen mag. Mein
Nationalbewußtsein trägt sehr hausbackene Züge: es bedeutet nicht mehr, aber auch
nicht weniger als treue Kameradschaft mit den Volksgenossen, als das Bewußtsein
unbedingter Zusammengehörigkeit mit ihnen und den Willen, an dieser Gemeinschaft
festzuhalten um jeden Preis und unbeirrt durch alle anderen Bindungen, seien sie
materieller oder idealer Art.

Gerade das ist es, wovon die Sozialdemokratie nichts wissen will, was sie ver¬
leugnet, verhöhnt, bekämpft. Wie ist es Ihnen möglich, sich damit abzufinden, Ihnen,
bei dem ich, seit wir uns kennen, die Stärke und Unmittelbarkeit des geistigen
Nationalgefühls immer und nicht ohne Beschämung bewundert habe? Können Sie
wirklich daran zweifeln, daß der Internationalismus der Sozialdemokratie bewußt
antinational, als Sprengstoff für den nationalen Gedanken gedacht ist? Daß
sie die Internationale gerade zur Zersetzung der Volkseinheit, die Völker¬
verbrüderung eben auf Kosten des inneren Friedens anstrebt. Sie will die
Grenzwälle nur niederreißen, um neue Schranken zu errichten, quer über die Landes¬
grenzen hinweg, aber mitten durch das Herz des Volkes hindurch. Wenn sie dem
Völkerkricg ein Ende machen will, so ersetzt und überbietet sie ihn durch den
Klassenkampf. Seltsam eigentlich, daß ihr strenger Pazifismus nicht beleidigt wird,
sondern mit kaum verhehltem Wohlwollen zusieht, wenn dieser sich gelegentlich zum
Bürgerkriege entwickelt! Dabei bedürfte es der Erlebnisse dieser Jahre kaum, um
die geschichtliche Erfahrung zu bestätigen, daß solch ein Bruderkampf mit gesteigerter
Erbitterung, mit besonders vergifteten Waffen ausgefochten zu werden pflegt. Wenn
ohne Scheidewände zwischen Mensch und Mensch nun einmal nicht auszukommen ist,
dann lasse man sie um Gottes willen an den Lcmdesgrenzcn stehen! Dort trennen sie
wenigstens nicht, was unbedingt zueinander gehört, was durch den Zwang der un¬
mittelbarsten Bedürfnisse und zugleich durch die ursprünglichsten aller menschlichen
Regungen auf Zusammenleben und Zusammenarbeit angewiesen ist, was um der
Menschheit und ihrer Ziele willen zusammenhalten muß, weil sein Zwist die Grund-
Pfeiler aller Kultur erschüttert. Der Verkehr von Volk zu Volk kann sich mit Grenz¬
hindernissen abfinden, Stacheldraht und Schützengraben erlebt ein Menschenalter
kaum zum zweiten Male; an der Mauer aber, die zwischen den Schichten unseres
Volkes aufgerichtet wird, stoßen wir uns täglich die Stirne wund.

Wenden Sie nicht ein, daß der Sozialismus diese Mauer nicht gebaut, sondern
nur auf die längst vorhandene aufmerksam gemacht habe. Das ist ein und dasselbe.
Soziale Scheidewände entstehen erst dadurch, daß sie zum Bewußtsein kommen. Sie
werden nicht leugnen, daß die Sozialdemokratie dafür und davon gelebt hat, dies.
Bewußtsein recht scharf und schmerzhaft zur Geltung zu bringen, und daß sie überdies
alles daran gesetzt hat, die Mauer selbst immer mehr zu verstärken, zu erhöhen und
jeden Versuch ihrer Durchbrechung zu vereiteln.

Sie können auch nicht bestreiten, daß dieser Klassenkampf, der das Lebens¬
element der Sozialdemokratie ist, sie zur Todsünde wider den nationalen Gedanken,


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[0327] Bürokraten-Briefe ein Verhältnis zu gewinnen wie zum Homer, und daß es mir gar nicht in den Sinn kommt, in Dante den Italiener, in Shakespeare den Briten zu sehen. Wenn ich mich in diesen Sphären bewegen darf, verschwinden mir die Ländergrenzen in dämmriger Ferne. Ich will gar nicht bestreiten, daß ich vielleicht für diese Grenzen und Schlagbüume auf geistigem Gebiete gar zu wenig Sinn habe, daß ich hier von Natur — gerade darin allzu deutsch — zum Weltbürgertum neigen mag. Mein Nationalbewußtsein trägt sehr hausbackene Züge: es bedeutet nicht mehr, aber auch nicht weniger als treue Kameradschaft mit den Volksgenossen, als das Bewußtsein unbedingter Zusammengehörigkeit mit ihnen und den Willen, an dieser Gemeinschaft festzuhalten um jeden Preis und unbeirrt durch alle anderen Bindungen, seien sie materieller oder idealer Art. Gerade das ist es, wovon die Sozialdemokratie nichts wissen will, was sie ver¬ leugnet, verhöhnt, bekämpft. Wie ist es Ihnen möglich, sich damit abzufinden, Ihnen, bei dem ich, seit wir uns kennen, die Stärke und Unmittelbarkeit des geistigen Nationalgefühls immer und nicht ohne Beschämung bewundert habe? Können Sie wirklich daran zweifeln, daß der Internationalismus der Sozialdemokratie bewußt antinational, als Sprengstoff für den nationalen Gedanken gedacht ist? Daß sie die Internationale gerade zur Zersetzung der Volkseinheit, die Völker¬ verbrüderung eben auf Kosten des inneren Friedens anstrebt. Sie will die Grenzwälle nur niederreißen, um neue Schranken zu errichten, quer über die Landes¬ grenzen hinweg, aber mitten durch das Herz des Volkes hindurch. Wenn sie dem Völkerkricg ein Ende machen will, so ersetzt und überbietet sie ihn durch den Klassenkampf. Seltsam eigentlich, daß ihr strenger Pazifismus nicht beleidigt wird, sondern mit kaum verhehltem Wohlwollen zusieht, wenn dieser sich gelegentlich zum Bürgerkriege entwickelt! Dabei bedürfte es der Erlebnisse dieser Jahre kaum, um die geschichtliche Erfahrung zu bestätigen, daß solch ein Bruderkampf mit gesteigerter Erbitterung, mit besonders vergifteten Waffen ausgefochten zu werden pflegt. Wenn ohne Scheidewände zwischen Mensch und Mensch nun einmal nicht auszukommen ist, dann lasse man sie um Gottes willen an den Lcmdesgrenzcn stehen! Dort trennen sie wenigstens nicht, was unbedingt zueinander gehört, was durch den Zwang der un¬ mittelbarsten Bedürfnisse und zugleich durch die ursprünglichsten aller menschlichen Regungen auf Zusammenleben und Zusammenarbeit angewiesen ist, was um der Menschheit und ihrer Ziele willen zusammenhalten muß, weil sein Zwist die Grund- Pfeiler aller Kultur erschüttert. Der Verkehr von Volk zu Volk kann sich mit Grenz¬ hindernissen abfinden, Stacheldraht und Schützengraben erlebt ein Menschenalter kaum zum zweiten Male; an der Mauer aber, die zwischen den Schichten unseres Volkes aufgerichtet wird, stoßen wir uns täglich die Stirne wund. Wenden Sie nicht ein, daß der Sozialismus diese Mauer nicht gebaut, sondern nur auf die längst vorhandene aufmerksam gemacht habe. Das ist ein und dasselbe. Soziale Scheidewände entstehen erst dadurch, daß sie zum Bewußtsein kommen. Sie werden nicht leugnen, daß die Sozialdemokratie dafür und davon gelebt hat, dies. Bewußtsein recht scharf und schmerzhaft zur Geltung zu bringen, und daß sie überdies alles daran gesetzt hat, die Mauer selbst immer mehr zu verstärken, zu erhöhen und jeden Versuch ihrer Durchbrechung zu vereiteln. Sie können auch nicht bestreiten, daß dieser Klassenkampf, der das Lebens¬ element der Sozialdemokratie ist, sie zur Todsünde wider den nationalen Gedanken,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/327>, abgerufen am 15.06.2024.