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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Gefährliche Literaturwissenschaft

Um nicht als leerer Schwätzer zu scheinen, muß ich zunächst kurz auf das
Äußere des Gundolfschen Werkes hinweisen, seine Sprache. Der Leser schlage es
auf, wo er wolle: nach wenigen Sätzen schüttelt er den Kopf; denn man müßte
doch annehmen, die gepriesene -- auch von uns bewunderte -- Kraft der Georgeschen
Sprache könne aus einen so gelehrigen Jünger nicht anders als erzieherisch und in
gleiche Bahnen zwingend gewirkt haben. Aber dem ist nicht so. Im Gegenteil!
In der Einleitung zur Gundolfschen Auswahl der Romantikerbriefe fehlt noch der
Verblasens Schwulst, fehlen fast ganz die Hunderte sinnloser, Pfauenhaft gespreizter,
"Wortschöpfungen" dieses neuesten Buches, wähkrend die sprachliche Unlogik, die
hier Orgien feiert, dort ebenfalls schon ihr Wesen treibt. Aus den "Nomantiker-
briefen" zwei Beispiele für viele. Einem falsch gebrauchten "Übersättigung"
geht der Parallele wegen die neu und falsch geprägte "Unersättigung" voraus
(S. VII), als ob "Sättigung" und "satt sein" dasselbe wäre und nicht viel
mehr Aktion und Effekt, und als ob es eine Aktion des "Sich-nicht-Mt-
machens" gäbe. Dann: die Romantiker "reiben sich ,durch' kleine Bosheiten
aneinander" (S. IV unten), so daß man unwillkürlich erwartet: "die Mitglieder
des Georgekreises schmiegen sich ,durch° Zärtlichkeit aneinander." Aber da wir nicht
wissen, ob Herr Gundolf des Deutschen mächtig genug ist, uns aufs Gebiet der
Grammatik zu folgen, und dem Leser ihre Wege eintönig sind, verzichten wir, an
dieser Stelle wenigstens, auf den Nachweis, welche Blüten die frühe Fähigkeit zu
sprachlicher Unlogik inzwischen getrieben hat, verzichten um so leichteren Herzens, als
diese grammatischen Sünden des Herrn Gundolf keine sittliche Ansteckungsgefahr
sür die Jugend bedeuten.

Anders liegt es mit dem mystischen Schwulst und Dunst des Stiles, der ent¬
weder Schwulst und Dunst ist, weil der Gefühlsnebel Gundolfs keine greifbareren
Worte findet, oder Berechnung, die sich sagt, daß jugendliche Unreife im Alter
von 17 bis 22 auf derlei reagiert wie die Motte aufs Licht. Ähnlich wie im
Andersenschen Märchen "Des Kaisers neue Kleider" die beiden Brüder dem
Kaiser erklären, sie verständen die schönsten Kleider zu weben, aber diese Kleider
hätten die sonderbare Eigenschaft, daß sie jedem Menschen unsichtbar wären, der nicht
Ü'ir sein Amt tauge oder unerlaubt dumm sei, -- ähnlich, aber weniger harmlos
sagt Gundolf mit wohlerwogener Suggestion, einleitend und hinleitend zu dem
Satze, George "vergotte den Leib und verleibe den Gott", S. 27: "Ich bin mir dabei
der Schwierigkeit bewußt, Geistiges durch Worte sichtbar zu machen: keiner begreift,
^as er nicht steht und keiner steht, wovon er nichts ist." Mit diesen Worten, die,
etwas variiert, öfters wiederholt werden, soll jede Kritik, jeder Zweifel von vorn¬
herein auf die Unwürdigkeit oder Dummheit des Ungläubigen zurückgeworfen, jedem
Wngen Leser jedesmal der Mut zur Kritik genommen werden. Nachdem so die
^ötiae H^in? ^-xH erzeugt ist, wird mit überrennender Selbstverstcind-
Kchkeit S. 31 des Kapitels abschließend gesagt: "Die Gestaltung, die Gemeindunz
und -- langsam stufenweise -- die Volkwerdung des Ewigen Menschen, dessen
^tzter Ruf Nietzsche gewesen, und damit das Ende des Fortschritts, die Voll-endung
des Gesamtmenschentums, das ist Georges besondere Sende. Betrachten wir nun,
^le er als Person dazu ausgestattet ist." Wenige Seiten später (S. 40) taucht zum
^sten Male das halbgeistreiche kokette Geschwätz von Eros und Kairos auf -- von
^ Altos ist nie die Rede --, dann der Kommentar von der Verleihung Gottes als


Gefährliche Literaturwissenschaft

Um nicht als leerer Schwätzer zu scheinen, muß ich zunächst kurz auf das
Äußere des Gundolfschen Werkes hinweisen, seine Sprache. Der Leser schlage es
auf, wo er wolle: nach wenigen Sätzen schüttelt er den Kopf; denn man müßte
doch annehmen, die gepriesene — auch von uns bewunderte — Kraft der Georgeschen
Sprache könne aus einen so gelehrigen Jünger nicht anders als erzieherisch und in
gleiche Bahnen zwingend gewirkt haben. Aber dem ist nicht so. Im Gegenteil!
In der Einleitung zur Gundolfschen Auswahl der Romantikerbriefe fehlt noch der
Verblasens Schwulst, fehlen fast ganz die Hunderte sinnloser, Pfauenhaft gespreizter,
„Wortschöpfungen" dieses neuesten Buches, wähkrend die sprachliche Unlogik, die
hier Orgien feiert, dort ebenfalls schon ihr Wesen treibt. Aus den „Nomantiker-
briefen" zwei Beispiele für viele. Einem falsch gebrauchten „Übersättigung"
geht der Parallele wegen die neu und falsch geprägte „Unersättigung" voraus
(S. VII), als ob „Sättigung" und „satt sein" dasselbe wäre und nicht viel
mehr Aktion und Effekt, und als ob es eine Aktion des „Sich-nicht-Mt-
machens" gäbe. Dann: die Romantiker „reiben sich ,durch' kleine Bosheiten
aneinander" (S. IV unten), so daß man unwillkürlich erwartet: „die Mitglieder
des Georgekreises schmiegen sich ,durch° Zärtlichkeit aneinander." Aber da wir nicht
wissen, ob Herr Gundolf des Deutschen mächtig genug ist, uns aufs Gebiet der
Grammatik zu folgen, und dem Leser ihre Wege eintönig sind, verzichten wir, an
dieser Stelle wenigstens, auf den Nachweis, welche Blüten die frühe Fähigkeit zu
sprachlicher Unlogik inzwischen getrieben hat, verzichten um so leichteren Herzens, als
diese grammatischen Sünden des Herrn Gundolf keine sittliche Ansteckungsgefahr
sür die Jugend bedeuten.

Anders liegt es mit dem mystischen Schwulst und Dunst des Stiles, der ent¬
weder Schwulst und Dunst ist, weil der Gefühlsnebel Gundolfs keine greifbareren
Worte findet, oder Berechnung, die sich sagt, daß jugendliche Unreife im Alter
von 17 bis 22 auf derlei reagiert wie die Motte aufs Licht. Ähnlich wie im
Andersenschen Märchen „Des Kaisers neue Kleider" die beiden Brüder dem
Kaiser erklären, sie verständen die schönsten Kleider zu weben, aber diese Kleider
hätten die sonderbare Eigenschaft, daß sie jedem Menschen unsichtbar wären, der nicht
Ü'ir sein Amt tauge oder unerlaubt dumm sei, — ähnlich, aber weniger harmlos
sagt Gundolf mit wohlerwogener Suggestion, einleitend und hinleitend zu dem
Satze, George „vergotte den Leib und verleibe den Gott", S. 27: „Ich bin mir dabei
der Schwierigkeit bewußt, Geistiges durch Worte sichtbar zu machen: keiner begreift,
^as er nicht steht und keiner steht, wovon er nichts ist." Mit diesen Worten, die,
etwas variiert, öfters wiederholt werden, soll jede Kritik, jeder Zweifel von vorn¬
herein auf die Unwürdigkeit oder Dummheit des Ungläubigen zurückgeworfen, jedem
Wngen Leser jedesmal der Mut zur Kritik genommen werden. Nachdem so die
^ötiae H^in? ^-xH erzeugt ist, wird mit überrennender Selbstverstcind-
Kchkeit S. 31 des Kapitels abschließend gesagt: „Die Gestaltung, die Gemeindunz
und — langsam stufenweise — die Volkwerdung des Ewigen Menschen, dessen
^tzter Ruf Nietzsche gewesen, und damit das Ende des Fortschritts, die Voll-endung
des Gesamtmenschentums, das ist Georges besondere Sende. Betrachten wir nun,
^le er als Person dazu ausgestattet ist." Wenige Seiten später (S. 40) taucht zum
^sten Male das halbgeistreiche kokette Geschwätz von Eros und Kairos auf — von
^ Altos ist nie die Rede —, dann der Kommentar von der Verleihung Gottes als


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[0351] Gefährliche Literaturwissenschaft Um nicht als leerer Schwätzer zu scheinen, muß ich zunächst kurz auf das Äußere des Gundolfschen Werkes hinweisen, seine Sprache. Der Leser schlage es auf, wo er wolle: nach wenigen Sätzen schüttelt er den Kopf; denn man müßte doch annehmen, die gepriesene — auch von uns bewunderte — Kraft der Georgeschen Sprache könne aus einen so gelehrigen Jünger nicht anders als erzieherisch und in gleiche Bahnen zwingend gewirkt haben. Aber dem ist nicht so. Im Gegenteil! In der Einleitung zur Gundolfschen Auswahl der Romantikerbriefe fehlt noch der Verblasens Schwulst, fehlen fast ganz die Hunderte sinnloser, Pfauenhaft gespreizter, „Wortschöpfungen" dieses neuesten Buches, wähkrend die sprachliche Unlogik, die hier Orgien feiert, dort ebenfalls schon ihr Wesen treibt. Aus den „Nomantiker- briefen" zwei Beispiele für viele. Einem falsch gebrauchten „Übersättigung" geht der Parallele wegen die neu und falsch geprägte „Unersättigung" voraus (S. VII), als ob „Sättigung" und „satt sein" dasselbe wäre und nicht viel mehr Aktion und Effekt, und als ob es eine Aktion des „Sich-nicht-Mt- machens" gäbe. Dann: die Romantiker „reiben sich ,durch' kleine Bosheiten aneinander" (S. IV unten), so daß man unwillkürlich erwartet: „die Mitglieder des Georgekreises schmiegen sich ,durch° Zärtlichkeit aneinander." Aber da wir nicht wissen, ob Herr Gundolf des Deutschen mächtig genug ist, uns aufs Gebiet der Grammatik zu folgen, und dem Leser ihre Wege eintönig sind, verzichten wir, an dieser Stelle wenigstens, auf den Nachweis, welche Blüten die frühe Fähigkeit zu sprachlicher Unlogik inzwischen getrieben hat, verzichten um so leichteren Herzens, als diese grammatischen Sünden des Herrn Gundolf keine sittliche Ansteckungsgefahr sür die Jugend bedeuten. Anders liegt es mit dem mystischen Schwulst und Dunst des Stiles, der ent¬ weder Schwulst und Dunst ist, weil der Gefühlsnebel Gundolfs keine greifbareren Worte findet, oder Berechnung, die sich sagt, daß jugendliche Unreife im Alter von 17 bis 22 auf derlei reagiert wie die Motte aufs Licht. Ähnlich wie im Andersenschen Märchen „Des Kaisers neue Kleider" die beiden Brüder dem Kaiser erklären, sie verständen die schönsten Kleider zu weben, aber diese Kleider hätten die sonderbare Eigenschaft, daß sie jedem Menschen unsichtbar wären, der nicht Ü'ir sein Amt tauge oder unerlaubt dumm sei, — ähnlich, aber weniger harmlos sagt Gundolf mit wohlerwogener Suggestion, einleitend und hinleitend zu dem Satze, George „vergotte den Leib und verleibe den Gott", S. 27: „Ich bin mir dabei der Schwierigkeit bewußt, Geistiges durch Worte sichtbar zu machen: keiner begreift, ^as er nicht steht und keiner steht, wovon er nichts ist." Mit diesen Worten, die, etwas variiert, öfters wiederholt werden, soll jede Kritik, jeder Zweifel von vorn¬ herein auf die Unwürdigkeit oder Dummheit des Ungläubigen zurückgeworfen, jedem Wngen Leser jedesmal der Mut zur Kritik genommen werden. Nachdem so die ^ötiae H^in? ^-xH erzeugt ist, wird mit überrennender Selbstverstcind- Kchkeit S. 31 des Kapitels abschließend gesagt: „Die Gestaltung, die Gemeindunz und — langsam stufenweise — die Volkwerdung des Ewigen Menschen, dessen ^tzter Ruf Nietzsche gewesen, und damit das Ende des Fortschritts, die Voll-endung des Gesamtmenschentums, das ist Georges besondere Sende. Betrachten wir nun, ^le er als Person dazu ausgestattet ist." Wenige Seiten später (S. 40) taucht zum ^sten Male das halbgeistreiche kokette Geschwätz von Eros und Kairos auf — von ^ Altos ist nie die Rede —, dann der Kommentar von der Verleihung Gottes als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/351>, abgerufen am 15.05.2024.