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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Gefährliche Literatin'wissenschast

mythischer Schau der plastischen Schönheit, und das zwischen den Zeilen spielende
Erotische wird langsam gesteigert bis zur Besprechung des Problems "Maximin", Nun
wird der Leser endlich für hinreichend geweiht und verwirrt gehalten, um sich durch
den'Inhalt von S. 202--220 in das volle Verständnis für die Gestalt von Georges
Geliebten einführen zu lassen. Der Raummangel läßt leider den Abdruck dieser
Linosklage in falschem Tone nicht zu. Folgende drei Stellen (aus S, 202) mögen ihre
Atmosphäre wenigstens ahnen lassen: "Daß ein Mann sich in Knaben verliebt statt
in Mädchen, gehört in den Vereich der natürlichen Blutreize, nicht der geistigen
Lebenskräfte. Ob man es als naturwidrig verabscheut, als Natur-umweg ent¬
schuldigt oder als Naturverfcinerung billigt: an sich hat diese Verliebtheit mit
Liebe so wenig zu tun wie der Geschlechtsakt." "Dieselbe Weltkraft, die sich bekundet
in schönen Leibern, Eros, drängte die Männer, dies wahrgenommene Schöne zu
besitzen, zu verewigen und zu verherrlichen: der schöne Männerleib regte (bei den
Griechen) den geistigen Zeugungstrieb, den plastischen Formtrieb, den heroischen
Tatentrieb in derselben Weise an, wie der schöne Frauenleib den natürlichen
Zeugungstrieb."

"Nur wo gestaltige Schönheit entsteht aus der Anbetung männlichen
Leibes, da waltet Eros, der geistig zeugende, der weltschaffende Dämon, wie nur da,
wo ein Kind entsteht, die natürliche Gottheit waltet, Aphrodite."

Auf S. 209 erfahren wir: "Die Götterstufe erreicht er (George) durch das
Erscheinen Maximins, und S. 214: "Der Zeitpunkt seiner (Maximins) Er¬
scheinung gehört durchaus zu ihm und macht sie erst für George nicht nur zur Aroh-
botschaft, sondern zur Erlösungstatsache", S. 217 folgt eine Art Erklärung des
"Zu-ihm-Gehörens": "während .... spricht George mit dem Geliebten, den er
gefunden, ja erschaffen, mit dem Gott, den er durch die Stärke seiner Liebe in
sein Erdenleben hereingezogen". Gleich darauf erfolgt "in ihrer (beider) Kom¬
munion" die "Verschmelzung irdischer Fülle und himmlischer Helle". (Was man
sich unter dieser Kommunion zu denken hat, erhellt aus Beeses Aufsatz.,e//7i^oeui>et
Fon/^?" im "Rheinischen Museum".) Erotik und Mystik werden eines, und wie
diese Mystik des weiteren aussieht, davon können wir uns auf Grund folgender
Worte (S. 210) ein Bild machen: "Daß seit Urbeginn der Geschichte Sieben die
Zahl der Vollkommenheit ist, geht aber nicht auf bloße Klügelei oder überlieferte
Konvention zurück, sondern auf das "kosmische" Maßgcfühl beginnlicher (sie)
Menschheit, das allen ursprünglichen Menschen ohne jede Zahlenmystik gemein ist
und von dem auch George, überall ein Erneurer der Ursprünge, unwillkürlich durch¬
drungen ist."

' Wenn Herr Gundolf in dem neuesten Bande der Blätter für die, Kunst aus
S. 53 den Talmud in Reime bringt, wenn im selben Bande auf S. 224 der
schwäbische Anonymus ein perverses Gedicht, das mit der Siebenzahl angeht, druckt,
so regt uns das wenig auf. Vergewaltigt Gundolf Knabenhirne mittels dieser
mystisch-homosexuellen Erotik, indem er den ^-ü/--""? Maximin neben, fast übel
Christus setzt, einen Heiland göttlicher Art nennt (S. 215) und jedem an-
num ist es, gnug.

Lohnt es sich noch, die Anmaßung zu brandmarken, mit der George über
Wolfram und Goethe, der "Stern des Bundes", schamhaft andeutend, über die
Bibel gestellt wird (S. 248), lohnt es sich noch, das Bild des schamlos retuschierten,


Gefährliche Literatin'wissenschast

mythischer Schau der plastischen Schönheit, und das zwischen den Zeilen spielende
Erotische wird langsam gesteigert bis zur Besprechung des Problems „Maximin", Nun
wird der Leser endlich für hinreichend geweiht und verwirrt gehalten, um sich durch
den'Inhalt von S. 202—220 in das volle Verständnis für die Gestalt von Georges
Geliebten einführen zu lassen. Der Raummangel läßt leider den Abdruck dieser
Linosklage in falschem Tone nicht zu. Folgende drei Stellen (aus S, 202) mögen ihre
Atmosphäre wenigstens ahnen lassen: „Daß ein Mann sich in Knaben verliebt statt
in Mädchen, gehört in den Vereich der natürlichen Blutreize, nicht der geistigen
Lebenskräfte. Ob man es als naturwidrig verabscheut, als Natur-umweg ent¬
schuldigt oder als Naturverfcinerung billigt: an sich hat diese Verliebtheit mit
Liebe so wenig zu tun wie der Geschlechtsakt." „Dieselbe Weltkraft, die sich bekundet
in schönen Leibern, Eros, drängte die Männer, dies wahrgenommene Schöne zu
besitzen, zu verewigen und zu verherrlichen: der schöne Männerleib regte (bei den
Griechen) den geistigen Zeugungstrieb, den plastischen Formtrieb, den heroischen
Tatentrieb in derselben Weise an, wie der schöne Frauenleib den natürlichen
Zeugungstrieb."

„Nur wo gestaltige Schönheit entsteht aus der Anbetung männlichen
Leibes, da waltet Eros, der geistig zeugende, der weltschaffende Dämon, wie nur da,
wo ein Kind entsteht, die natürliche Gottheit waltet, Aphrodite."

Auf S. 209 erfahren wir: „Die Götterstufe erreicht er (George) durch das
Erscheinen Maximins, und S. 214: „Der Zeitpunkt seiner (Maximins) Er¬
scheinung gehört durchaus zu ihm und macht sie erst für George nicht nur zur Aroh-
botschaft, sondern zur Erlösungstatsache", S. 217 folgt eine Art Erklärung des
„Zu-ihm-Gehörens": „während .... spricht George mit dem Geliebten, den er
gefunden, ja erschaffen, mit dem Gott, den er durch die Stärke seiner Liebe in
sein Erdenleben hereingezogen". Gleich darauf erfolgt „in ihrer (beider) Kom¬
munion" die „Verschmelzung irdischer Fülle und himmlischer Helle". (Was man
sich unter dieser Kommunion zu denken hat, erhellt aus Beeses Aufsatz.,e//7i^oeui>et
Fon/^?" im „Rheinischen Museum".) Erotik und Mystik werden eines, und wie
diese Mystik des weiteren aussieht, davon können wir uns auf Grund folgender
Worte (S. 210) ein Bild machen: „Daß seit Urbeginn der Geschichte Sieben die
Zahl der Vollkommenheit ist, geht aber nicht auf bloße Klügelei oder überlieferte
Konvention zurück, sondern auf das „kosmische" Maßgcfühl beginnlicher (sie)
Menschheit, das allen ursprünglichen Menschen ohne jede Zahlenmystik gemein ist
und von dem auch George, überall ein Erneurer der Ursprünge, unwillkürlich durch¬
drungen ist."

' Wenn Herr Gundolf in dem neuesten Bande der Blätter für die, Kunst aus
S. 53 den Talmud in Reime bringt, wenn im selben Bande auf S. 224 der
schwäbische Anonymus ein perverses Gedicht, das mit der Siebenzahl angeht, druckt,
so regt uns das wenig auf. Vergewaltigt Gundolf Knabenhirne mittels dieser
mystisch-homosexuellen Erotik, indem er den ^-ü/--»»? Maximin neben, fast übel
Christus setzt, einen Heiland göttlicher Art nennt (S. 215) und jedem an-
num ist es, gnug.

Lohnt es sich noch, die Anmaßung zu brandmarken, mit der George über
Wolfram und Goethe, der „Stern des Bundes", schamhaft andeutend, über die
Bibel gestellt wird (S. 248), lohnt es sich noch, das Bild des schamlos retuschierten,


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[0352] Gefährliche Literatin'wissenschast mythischer Schau der plastischen Schönheit, und das zwischen den Zeilen spielende Erotische wird langsam gesteigert bis zur Besprechung des Problems „Maximin", Nun wird der Leser endlich für hinreichend geweiht und verwirrt gehalten, um sich durch den'Inhalt von S. 202—220 in das volle Verständnis für die Gestalt von Georges Geliebten einführen zu lassen. Der Raummangel läßt leider den Abdruck dieser Linosklage in falschem Tone nicht zu. Folgende drei Stellen (aus S, 202) mögen ihre Atmosphäre wenigstens ahnen lassen: „Daß ein Mann sich in Knaben verliebt statt in Mädchen, gehört in den Vereich der natürlichen Blutreize, nicht der geistigen Lebenskräfte. Ob man es als naturwidrig verabscheut, als Natur-umweg ent¬ schuldigt oder als Naturverfcinerung billigt: an sich hat diese Verliebtheit mit Liebe so wenig zu tun wie der Geschlechtsakt." „Dieselbe Weltkraft, die sich bekundet in schönen Leibern, Eros, drängte die Männer, dies wahrgenommene Schöne zu besitzen, zu verewigen und zu verherrlichen: der schöne Männerleib regte (bei den Griechen) den geistigen Zeugungstrieb, den plastischen Formtrieb, den heroischen Tatentrieb in derselben Weise an, wie der schöne Frauenleib den natürlichen Zeugungstrieb." „Nur wo gestaltige Schönheit entsteht aus der Anbetung männlichen Leibes, da waltet Eros, der geistig zeugende, der weltschaffende Dämon, wie nur da, wo ein Kind entsteht, die natürliche Gottheit waltet, Aphrodite." Auf S. 209 erfahren wir: „Die Götterstufe erreicht er (George) durch das Erscheinen Maximins, und S. 214: „Der Zeitpunkt seiner (Maximins) Er¬ scheinung gehört durchaus zu ihm und macht sie erst für George nicht nur zur Aroh- botschaft, sondern zur Erlösungstatsache", S. 217 folgt eine Art Erklärung des „Zu-ihm-Gehörens": „während .... spricht George mit dem Geliebten, den er gefunden, ja erschaffen, mit dem Gott, den er durch die Stärke seiner Liebe in sein Erdenleben hereingezogen". Gleich darauf erfolgt „in ihrer (beider) Kom¬ munion" die „Verschmelzung irdischer Fülle und himmlischer Helle". (Was man sich unter dieser Kommunion zu denken hat, erhellt aus Beeses Aufsatz.,e//7i^oeui>et Fon/^?" im „Rheinischen Museum".) Erotik und Mystik werden eines, und wie diese Mystik des weiteren aussieht, davon können wir uns auf Grund folgender Worte (S. 210) ein Bild machen: „Daß seit Urbeginn der Geschichte Sieben die Zahl der Vollkommenheit ist, geht aber nicht auf bloße Klügelei oder überlieferte Konvention zurück, sondern auf das „kosmische" Maßgcfühl beginnlicher (sie) Menschheit, das allen ursprünglichen Menschen ohne jede Zahlenmystik gemein ist und von dem auch George, überall ein Erneurer der Ursprünge, unwillkürlich durch¬ drungen ist." ' Wenn Herr Gundolf in dem neuesten Bande der Blätter für die, Kunst aus S. 53 den Talmud in Reime bringt, wenn im selben Bande auf S. 224 der schwäbische Anonymus ein perverses Gedicht, das mit der Siebenzahl angeht, druckt, so regt uns das wenig auf. Vergewaltigt Gundolf Knabenhirne mittels dieser mystisch-homosexuellen Erotik, indem er den ^-ü/--»»? Maximin neben, fast übel Christus setzt, einen Heiland göttlicher Art nennt (S. 215) und jedem an- num ist es, gnug. Lohnt es sich noch, die Anmaßung zu brandmarken, mit der George über Wolfram und Goethe, der „Stern des Bundes", schamhaft andeutend, über die Bibel gestellt wird (S. 248), lohnt es sich noch, das Bild des schamlos retuschierten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/352>, abgerufen am 22.05.2024.