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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

Hitze drückt das Ol durch die durchlöcherten Bordwände. Wasser und Boote brennen.
Wirr laufen die Menschen durcheinander, einen Rettungsweg suchend, um den
Flammen zu entkommen. Die schwersten Detonationen hört man in kurzen Inter¬
vallen, hervorgerufen durch die an Deck liegenden Torpedos, die sich entzünden. Das
Ganze gleicht einer brennenden Allee. Ein Anblick wundervoll und schaurig zugleich.

Der Morgen graut, die Spannung wächst, jeden Augenblick muß sich der Feind
stellen. Ein feindlicher Panzerkreuzer wird gemeldet. Alles ist klar zum Kampf. Da
voraus Scheinwerfer-Erkennungssignale. Als Antwort brüllt ihn "Thüringen" mit
einer vollen Breitseite an. Diese Antwort war seine Vernichtung. Es war
"Euryalus", die uns für das englische Gros hielt.

Wir erreichten die deutschen Gewässer, ohne irgend etwas vom Feinde gesehen
zu haben. Zwar stand Jellicoe bei Hellwerden in der Nähe von Helgoland, aber
eine Linienschiffsdivision, seine Schlachtkreuzer, die leichten Kreuzer und Zerstörer
waren ihm abhanden gekommen; die vielgerühmte Seemannschaft der Briten war
der Aufgabe des Nachtmarsches unter ständigen Gefechten nicht Herr geworden. In
diesem reduzierten Zustand seiner Streitkräfte wagte er keinen neuen Angriff.

Welch freudige Überraschung für uns, als die gegenseitigen Verluste bekannt
wurden: auf englischer Seite drei Großkampfschiffe, auf deutscher nur eins; auf
englischer Seite alle Großkampfschiffe im deutschen Feuer gesunken, dagegen "Lützow"
in der Schlacht nur schwer beschädigt, aber noch schwimmend, erst auf der Rückfahrt
mit zwei Torpedos von seiner eigenen Besatzung versenkt und diese gerettet. Auf
englischer Seite außer den Großkampfschifsen drei Panzerkreuzer, zusammen sechs
Schiffe, auf deutscher außer "Lützow" nur das alte Linienschiff "Pommern", durch
einen Torpedotreffer erledigt.

Die Verluste an kleineren Schiffen betrugen auf unserer Seite vier kleine
Kreuzer und fünf Torpedoboote, auf englischer Seite acht Flottillenschiffe bzw. Zer¬
störer. Das einzige Schiff, das in der Schlacht durch Artilleriefeuer des Feindes
verloren ging, ist "Wiesbaden", und nur "Frauenlob" ist neben "Pommern" in der
Nacht durch Torpedotreffer verloren gegangen.

Die Schlacht hat die Überlegenheit der deutschen Schiffe an Material und
Feuerwirkung erwiesen, wie sich bei einem Vergleich der beiderseitigen Personal¬
verluste ergibt: Auf unserer Seite hatten wir 2586 Tote, die Engländer aber 4646.
180 Mann haben wir als Gefangene zurückgebracht, während der Engländer nicht
einen von uns gefangen hat.

Einige Tage später lief der zerschossene "Sehdlitz" durch eigene Kraft in
Wilhelmshaven ein. Ich besuchte den Kommandanten, Kapitän z. S. v. Egidy, auf
seinem Schiff, das tief über lag, aber in wenigen Monaten wieder dienstfähig gemacht
worden ist, und bat ihn, mir den Untergang der "Queen Mary" zu erzählen. Egidy
berichtete:

"Nie werde ich den Augenblick vergessen: wir waren um 6^° nachmittags in
einem Übergang begriffen von der Staffel zur Kiellinie. Meine Augen waren auf
das Schiffsmannöver gerichtet, mein Ohr gehörte dem, was im Artillerieturm, halb
über, halb hinter mir vorging. Das Schiff ist ja, wenn man's recht betrachtet, eine
große Lafette für seine schweren Geschütze, und das Manöver muß sich, wenn man
treffen will, soweit das irgend angeht, dem Schießen anpassen. Also: ,Necht so
Schumann' (so hieß mein Gefechtsniederzwinger), weil eben eine Salve fallen und


Die Seeschlacht

Hitze drückt das Ol durch die durchlöcherten Bordwände. Wasser und Boote brennen.
Wirr laufen die Menschen durcheinander, einen Rettungsweg suchend, um den
Flammen zu entkommen. Die schwersten Detonationen hört man in kurzen Inter¬
vallen, hervorgerufen durch die an Deck liegenden Torpedos, die sich entzünden. Das
Ganze gleicht einer brennenden Allee. Ein Anblick wundervoll und schaurig zugleich.

Der Morgen graut, die Spannung wächst, jeden Augenblick muß sich der Feind
stellen. Ein feindlicher Panzerkreuzer wird gemeldet. Alles ist klar zum Kampf. Da
voraus Scheinwerfer-Erkennungssignale. Als Antwort brüllt ihn „Thüringen" mit
einer vollen Breitseite an. Diese Antwort war seine Vernichtung. Es war
„Euryalus", die uns für das englische Gros hielt.

Wir erreichten die deutschen Gewässer, ohne irgend etwas vom Feinde gesehen
zu haben. Zwar stand Jellicoe bei Hellwerden in der Nähe von Helgoland, aber
eine Linienschiffsdivision, seine Schlachtkreuzer, die leichten Kreuzer und Zerstörer
waren ihm abhanden gekommen; die vielgerühmte Seemannschaft der Briten war
der Aufgabe des Nachtmarsches unter ständigen Gefechten nicht Herr geworden. In
diesem reduzierten Zustand seiner Streitkräfte wagte er keinen neuen Angriff.

Welch freudige Überraschung für uns, als die gegenseitigen Verluste bekannt
wurden: auf englischer Seite drei Großkampfschiffe, auf deutscher nur eins; auf
englischer Seite alle Großkampfschiffe im deutschen Feuer gesunken, dagegen „Lützow"
in der Schlacht nur schwer beschädigt, aber noch schwimmend, erst auf der Rückfahrt
mit zwei Torpedos von seiner eigenen Besatzung versenkt und diese gerettet. Auf
englischer Seite außer den Großkampfschifsen drei Panzerkreuzer, zusammen sechs
Schiffe, auf deutscher außer „Lützow" nur das alte Linienschiff „Pommern", durch
einen Torpedotreffer erledigt.

Die Verluste an kleineren Schiffen betrugen auf unserer Seite vier kleine
Kreuzer und fünf Torpedoboote, auf englischer Seite acht Flottillenschiffe bzw. Zer¬
störer. Das einzige Schiff, das in der Schlacht durch Artilleriefeuer des Feindes
verloren ging, ist „Wiesbaden", und nur „Frauenlob" ist neben „Pommern" in der
Nacht durch Torpedotreffer verloren gegangen.

Die Schlacht hat die Überlegenheit der deutschen Schiffe an Material und
Feuerwirkung erwiesen, wie sich bei einem Vergleich der beiderseitigen Personal¬
verluste ergibt: Auf unserer Seite hatten wir 2586 Tote, die Engländer aber 4646.
180 Mann haben wir als Gefangene zurückgebracht, während der Engländer nicht
einen von uns gefangen hat.

Einige Tage später lief der zerschossene „Sehdlitz" durch eigene Kraft in
Wilhelmshaven ein. Ich besuchte den Kommandanten, Kapitän z. S. v. Egidy, auf
seinem Schiff, das tief über lag, aber in wenigen Monaten wieder dienstfähig gemacht
worden ist, und bat ihn, mir den Untergang der „Queen Mary" zu erzählen. Egidy
berichtete:

„Nie werde ich den Augenblick vergessen: wir waren um 6^° nachmittags in
einem Übergang begriffen von der Staffel zur Kiellinie. Meine Augen waren auf
das Schiffsmannöver gerichtet, mein Ohr gehörte dem, was im Artillerieturm, halb
über, halb hinter mir vorging. Das Schiff ist ja, wenn man's recht betrachtet, eine
große Lafette für seine schweren Geschütze, und das Manöver muß sich, wenn man
treffen will, soweit das irgend angeht, dem Schießen anpassen. Also: ,Necht so
Schumann' (so hieß mein Gefechtsniederzwinger), weil eben eine Salve fallen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/38>, abgerufen am 05.06.2024.