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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Reichswehr und Reichsheer

eine Gefahr für den Bestand der Republik; dank ihrer Geschlossenheit und ihrer
Hüten Bewaffnung waren sie aber ein Machtfaktor, über den man nicht mit papierene"
Verfügungen zur Tagesordnung übergehen konnte. Trotzdem ist es gelungen, sie
restlos aufzulösen, ohne daß es dabei zu ernsteren Zwischenfällen gekommen wäre.

Die dauernde Verschiebung der Ratifizierung des Friedensvertrages durck
unsere Feinde und damit auch der im Vertrage festgesetzten Fristen, sowie das
Scheitern der auf die Verhandlungen in Spa gesetzten Hoffnungen hatte zahlreiche
und ernste Schwierigkeiten in der technischen Durchführung der Hecresverminderung
zur Folge. Sie wurden verstärkt durch die daneben laufende Durchführung der
vorn Friedensvertrag vorgesehenen und von unseren Feinden in der rigorosesten
Weife kontrollierten Ablieferung und Zerstörung unseres Kriegsmaterials.

Mit der Reichsregierung waren der Reichswehrministcr und die führenden
militärischen Persönlichkeiten vom festen Willen durchdrungen, den einmal rati¬
fizierten Friedensvertrag in den Grenzen des Möglichen mit unbedingter Loyalität
auszuführen. Sie gingen dabei von der Voraussetzung aus, daß es für die Zu¬
kunft und im Interesse des Vaterlandes wichtiger sei, die Entente von unserem
ehrlichen Willen zu überzeugen, als Teile unseres Kriegsmaterials vorübergehend
dem feindlichen Zugriff zu entziehen. Die Erscheinung, daß dieser Auffassung
nicht überall das nötige Verständnis entgegengebracht, sondern teilweise sogar eine
in falsch verstandenen Patriotismus begründete passive Resistenz entgegengesetzt
wurde, ist verständlich und entschuldbar, bedeutete aber in ihren teilweise ver¬
hängnisvollen Folgen doch eine überaus empfindliche Erschwerung der zu lösenden
Aufgabe.

Daneben vollzog sich nur langsam und begreiflicherweise nicht ohne mancherlei
Reibungen die Rückentwicklung von der Kriegswirtschaft zur Friedenswirtschaft.
Für Führer und Truppe war es nicht leicht, nach mehrjähriger Gewöhnung an die
Verhältnisse des Krieges den Weg zur altpreußischen Sparsamkeit zurückzufinden. ,
Nicht weniger schwer war für Offiziere und Unteroffiziere der Verzicht auf die
verhältnismäßig große Selbständigkeit während des Krieges und in der Nach¬
kriegszeit, die Umstellung auf den Friedensdienst, die Rückkehr zur Einzelaus¬
bildung auf dem Exerzierplatz und Schießstand. Für viele unserer jüngeren, im
Kriege auf dem Gefechtsfclde bewährten Führer-galt es, von vorn anzufangen
und zunächst sich selbst zum Exerziermeistcr und Lehrer auszubilden.

Vor allem aber die Einstellung auf die neuen politischen Verhältnisse! Sie
wurde uns Soldaten weiß Gott nicht erleichtert. Daß wir im Kriege unsere Schuldig¬
keit getan, daß wir Gesundheit und Leben eingesetzt und mitgeholfen hatten, deutsches
Land vor den Schrecken einer feindlichen Invasion zu bewahren, wurde völlig ver¬
gessen. Was wir verloren hatten, was wir aufgeben mußten, daran dachte man
nicht. Die Fehler und Verfehlungen einzelner wurden verallgemeinert und dem
ganzen Stande zur Last gelegt; mit einer Flut von Schmutz und Beschimpfungen
wurden" wir überschüttet. Wie hat man es uns erschwert, uns zu der Überzeugung
durchzuringen, daß vor der Not des Vaterlandes die Frage nach der Staatsform
in den Hintergrund treten muß! Welch kränkendes Mißtrauen bringt man unserer
Versicherung entgegen, daß wir bereit und imstande sind, im Interesse des Vater¬
landes der verfassungsmäßigen Regierung treu zu dienen!


Grenzboten IV 1980 2Z
Reichswehr und Reichsheer

eine Gefahr für den Bestand der Republik; dank ihrer Geschlossenheit und ihrer
Hüten Bewaffnung waren sie aber ein Machtfaktor, über den man nicht mit papierene»
Verfügungen zur Tagesordnung übergehen konnte. Trotzdem ist es gelungen, sie
restlos aufzulösen, ohne daß es dabei zu ernsteren Zwischenfällen gekommen wäre.

Die dauernde Verschiebung der Ratifizierung des Friedensvertrages durck
unsere Feinde und damit auch der im Vertrage festgesetzten Fristen, sowie das
Scheitern der auf die Verhandlungen in Spa gesetzten Hoffnungen hatte zahlreiche
und ernste Schwierigkeiten in der technischen Durchführung der Hecresverminderung
zur Folge. Sie wurden verstärkt durch die daneben laufende Durchführung der
vorn Friedensvertrag vorgesehenen und von unseren Feinden in der rigorosesten
Weife kontrollierten Ablieferung und Zerstörung unseres Kriegsmaterials.

Mit der Reichsregierung waren der Reichswehrministcr und die führenden
militärischen Persönlichkeiten vom festen Willen durchdrungen, den einmal rati¬
fizierten Friedensvertrag in den Grenzen des Möglichen mit unbedingter Loyalität
auszuführen. Sie gingen dabei von der Voraussetzung aus, daß es für die Zu¬
kunft und im Interesse des Vaterlandes wichtiger sei, die Entente von unserem
ehrlichen Willen zu überzeugen, als Teile unseres Kriegsmaterials vorübergehend
dem feindlichen Zugriff zu entziehen. Die Erscheinung, daß dieser Auffassung
nicht überall das nötige Verständnis entgegengebracht, sondern teilweise sogar eine
in falsch verstandenen Patriotismus begründete passive Resistenz entgegengesetzt
wurde, ist verständlich und entschuldbar, bedeutete aber in ihren teilweise ver¬
hängnisvollen Folgen doch eine überaus empfindliche Erschwerung der zu lösenden
Aufgabe.

Daneben vollzog sich nur langsam und begreiflicherweise nicht ohne mancherlei
Reibungen die Rückentwicklung von der Kriegswirtschaft zur Friedenswirtschaft.
Für Führer und Truppe war es nicht leicht, nach mehrjähriger Gewöhnung an die
Verhältnisse des Krieges den Weg zur altpreußischen Sparsamkeit zurückzufinden. ,
Nicht weniger schwer war für Offiziere und Unteroffiziere der Verzicht auf die
verhältnismäßig große Selbständigkeit während des Krieges und in der Nach¬
kriegszeit, die Umstellung auf den Friedensdienst, die Rückkehr zur Einzelaus¬
bildung auf dem Exerzierplatz und Schießstand. Für viele unserer jüngeren, im
Kriege auf dem Gefechtsfclde bewährten Führer-galt es, von vorn anzufangen
und zunächst sich selbst zum Exerziermeistcr und Lehrer auszubilden.

Vor allem aber die Einstellung auf die neuen politischen Verhältnisse! Sie
wurde uns Soldaten weiß Gott nicht erleichtert. Daß wir im Kriege unsere Schuldig¬
keit getan, daß wir Gesundheit und Leben eingesetzt und mitgeholfen hatten, deutsches
Land vor den Schrecken einer feindlichen Invasion zu bewahren, wurde völlig ver¬
gessen. Was wir verloren hatten, was wir aufgeben mußten, daran dachte man
nicht. Die Fehler und Verfehlungen einzelner wurden verallgemeinert und dem
ganzen Stande zur Last gelegt; mit einer Flut von Schmutz und Beschimpfungen
wurden" wir überschüttet. Wie hat man es uns erschwert, uns zu der Überzeugung
durchzuringen, daß vor der Not des Vaterlandes die Frage nach der Staatsform
in den Hintergrund treten muß! Welch kränkendes Mißtrauen bringt man unserer
Versicherung entgegen, daß wir bereit und imstande sind, im Interesse des Vater¬
landes der verfassungsmäßigen Regierung treu zu dienen!


Grenzboten IV 1980 2Z
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[0385] Reichswehr und Reichsheer eine Gefahr für den Bestand der Republik; dank ihrer Geschlossenheit und ihrer Hüten Bewaffnung waren sie aber ein Machtfaktor, über den man nicht mit papierene» Verfügungen zur Tagesordnung übergehen konnte. Trotzdem ist es gelungen, sie restlos aufzulösen, ohne daß es dabei zu ernsteren Zwischenfällen gekommen wäre. Die dauernde Verschiebung der Ratifizierung des Friedensvertrages durck unsere Feinde und damit auch der im Vertrage festgesetzten Fristen, sowie das Scheitern der auf die Verhandlungen in Spa gesetzten Hoffnungen hatte zahlreiche und ernste Schwierigkeiten in der technischen Durchführung der Hecresverminderung zur Folge. Sie wurden verstärkt durch die daneben laufende Durchführung der vorn Friedensvertrag vorgesehenen und von unseren Feinden in der rigorosesten Weife kontrollierten Ablieferung und Zerstörung unseres Kriegsmaterials. Mit der Reichsregierung waren der Reichswehrministcr und die führenden militärischen Persönlichkeiten vom festen Willen durchdrungen, den einmal rati¬ fizierten Friedensvertrag in den Grenzen des Möglichen mit unbedingter Loyalität auszuführen. Sie gingen dabei von der Voraussetzung aus, daß es für die Zu¬ kunft und im Interesse des Vaterlandes wichtiger sei, die Entente von unserem ehrlichen Willen zu überzeugen, als Teile unseres Kriegsmaterials vorübergehend dem feindlichen Zugriff zu entziehen. Die Erscheinung, daß dieser Auffassung nicht überall das nötige Verständnis entgegengebracht, sondern teilweise sogar eine in falsch verstandenen Patriotismus begründete passive Resistenz entgegengesetzt wurde, ist verständlich und entschuldbar, bedeutete aber in ihren teilweise ver¬ hängnisvollen Folgen doch eine überaus empfindliche Erschwerung der zu lösenden Aufgabe. Daneben vollzog sich nur langsam und begreiflicherweise nicht ohne mancherlei Reibungen die Rückentwicklung von der Kriegswirtschaft zur Friedenswirtschaft. Für Führer und Truppe war es nicht leicht, nach mehrjähriger Gewöhnung an die Verhältnisse des Krieges den Weg zur altpreußischen Sparsamkeit zurückzufinden. , Nicht weniger schwer war für Offiziere und Unteroffiziere der Verzicht auf die verhältnismäßig große Selbständigkeit während des Krieges und in der Nach¬ kriegszeit, die Umstellung auf den Friedensdienst, die Rückkehr zur Einzelaus¬ bildung auf dem Exerzierplatz und Schießstand. Für viele unserer jüngeren, im Kriege auf dem Gefechtsfclde bewährten Führer-galt es, von vorn anzufangen und zunächst sich selbst zum Exerziermeistcr und Lehrer auszubilden. Vor allem aber die Einstellung auf die neuen politischen Verhältnisse! Sie wurde uns Soldaten weiß Gott nicht erleichtert. Daß wir im Kriege unsere Schuldig¬ keit getan, daß wir Gesundheit und Leben eingesetzt und mitgeholfen hatten, deutsches Land vor den Schrecken einer feindlichen Invasion zu bewahren, wurde völlig ver¬ gessen. Was wir verloren hatten, was wir aufgeben mußten, daran dachte man nicht. Die Fehler und Verfehlungen einzelner wurden verallgemeinert und dem ganzen Stande zur Last gelegt; mit einer Flut von Schmutz und Beschimpfungen wurden" wir überschüttet. Wie hat man es uns erschwert, uns zu der Überzeugung durchzuringen, daß vor der Not des Vaterlandes die Frage nach der Staatsform in den Hintergrund treten muß! Welch kränkendes Mißtrauen bringt man unserer Versicherung entgegen, daß wir bereit und imstande sind, im Interesse des Vater¬ landes der verfassungsmäßigen Regierung treu zu dienen! Grenzboten IV 1980 2Z

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/385>, abgerufen am 22.05.2024.