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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Kinder in Not -- Bücherschau

Rinder in Not!

Mit einer ganz neuen Eindringlichkeit werden jetzt in der Weihnachtszeit von.
Tausenden von Menschen die Worte gelesen und gesprochen: Kinder in Not.
Es ist, als ob ganz plötzlich der Schleier gefallen ist, der ihren Augen bisher das
furchtbare Elend der Kinder verhüllte, und sie nun sehend sind. schmerzhaft sehend!,
Zahlen wie: Berlin hat von 485 000 Kindern 29000 tuberkulöse und über
200 000 schwer kranke und unt er er n äh re e Kinder -- werden ihnen zu.
lebendigen Vorstellungen, die in ihrer Furchtbarkeit das Gewissen aufpeitschen. Zum
erstenmal empfinden viele Eltern ihre gesunden und glücklichen Kinder als einen
Besitz, der verpflichtet, dazu beizutragen, das riesengroße Heer der .ranken
und glücklosen Kinder zu verringern.

Wie kann dies geschehen? EssolleinWeggezeigtwerden:

Auf jedem für den Heiligen Abend festlich geschmückten Tisch muß
als größte Freude für die Schenkenden und für die Beschenkten eine Anweisung
zugunsten der Volkssammlung für das notleidende Kind liegen -- unabhängig
davon, ob schon vorher hierfür Beträge gespendet worden sind. Nirgends, wo
Weihnachten gefeiert wird, darf dieses Geschenk fehlen. Wenn
die Mittel beschränkt sind, müssen die zu Beschenkenden freiwillig auf
Gaben verzichten, um ihre Pflicht den notleidenden .Kindern Deutsch¬
lands gegenüber zu erfüllen.

Wenn viele, sehr viele diesen Weg gehen, dann wird nicht nur ein großer
materieller Erfolg erzielt, sondern es wird -- was unvergleichlich wertvoller ist --
Weihnachten 1920 ein wirkliches Volksfest, da es auf dem Gefühl innerer Ver¬
bundenheit und auf dem Geist der Verantwortung des einzelnen für die Gemein¬
schaft beruht.

DiescrWeg, jetzt unter einsichtiger Führung beschritten auch von unseren
Kindern, wird dazu führen, daß in der heranwachsenden Jugend allmählich die
Gefühle von Haß und UnVersöhnlichkeit abklingen, deren rasendes Tönen jetzt
die Welt erschüttert. Auf dem freigewordenen Gefühlsacker wird dann der Samen,
der zu Weihnachten 4920 in die Kinderherzen gesät ist, aufkeimen und zum Blühen
bringen: Güte, Achtung und Liebe für alle Menschen.

Deutsche Väter und Mütter! Führt eure Kinder diesen Wegs

In jeder Stadt nehmen die Banken, Sparkassen und Postämter Spenden für
die Deutsche Kinderhilfe entgegen. Sonst Postscheckkonto Berlin 89 900
Deutsche Kinderhilfe.




Vücherschau

[Beginn Spaltensatz]
Platzhoff, Walter. Bismarcks Biindnispolitik.
Verlag von Kurt Schroeder, Bonn und
Leipzig. 1920.
Wahl, Adalbert. Vom Bismarck der 70er
Jahre. Tübingen 1920. Verlag von
I. C. B. Mohr (Paul Siebeck).
Plcyn, Hans. Bismarcks auswärtige Politik
nach der Reichsgründung. Verlag von
R. Oldenbourg, München und Berlin. 1920.
Preis geh. 28.-- Mark, geb. 32.-- Mark.
[Spaltenumbruch]

Platzhoff faßt auf Grund der jüngsten.
Memoirenliteratur die Grundzüge der Bis-
marckschen Politik gegenüber Österreich-Ungarn,
Nußland, Italien, Rumänien usw., auch seine
Versuche, mit England in ein engeres Verhältnis
zu kommen, zusammen. Er ist der Auffassung,
daß Bismarcks Bündnispolitik stets "Doppel-
Politik" war und den Gegensatz zwischen östlicher
und westlicher Orientierung, mit dem heute
so viel doktrinärer Mißbrauch getrieben wird>

[Ende Spaltensatz]
Kinder in Not — Bücherschau

Rinder in Not!

Mit einer ganz neuen Eindringlichkeit werden jetzt in der Weihnachtszeit von.
Tausenden von Menschen die Worte gelesen und gesprochen: Kinder in Not.
Es ist, als ob ganz plötzlich der Schleier gefallen ist, der ihren Augen bisher das
furchtbare Elend der Kinder verhüllte, und sie nun sehend sind. schmerzhaft sehend!,
Zahlen wie: Berlin hat von 485 000 Kindern 29000 tuberkulöse und über
200 000 schwer kranke und unt er er n äh re e Kinder — werden ihnen zu.
lebendigen Vorstellungen, die in ihrer Furchtbarkeit das Gewissen aufpeitschen. Zum
erstenmal empfinden viele Eltern ihre gesunden und glücklichen Kinder als einen
Besitz, der verpflichtet, dazu beizutragen, das riesengroße Heer der .ranken
und glücklosen Kinder zu verringern.

Wie kann dies geschehen? EssolleinWeggezeigtwerden:

Auf jedem für den Heiligen Abend festlich geschmückten Tisch muß
als größte Freude für die Schenkenden und für die Beschenkten eine Anweisung
zugunsten der Volkssammlung für das notleidende Kind liegen — unabhängig
davon, ob schon vorher hierfür Beträge gespendet worden sind. Nirgends, wo
Weihnachten gefeiert wird, darf dieses Geschenk fehlen. Wenn
die Mittel beschränkt sind, müssen die zu Beschenkenden freiwillig auf
Gaben verzichten, um ihre Pflicht den notleidenden .Kindern Deutsch¬
lands gegenüber zu erfüllen.

Wenn viele, sehr viele diesen Weg gehen, dann wird nicht nur ein großer
materieller Erfolg erzielt, sondern es wird — was unvergleichlich wertvoller ist —
Weihnachten 1920 ein wirkliches Volksfest, da es auf dem Gefühl innerer Ver¬
bundenheit und auf dem Geist der Verantwortung des einzelnen für die Gemein¬
schaft beruht.

DiescrWeg, jetzt unter einsichtiger Führung beschritten auch von unseren
Kindern, wird dazu führen, daß in der heranwachsenden Jugend allmählich die
Gefühle von Haß und UnVersöhnlichkeit abklingen, deren rasendes Tönen jetzt
die Welt erschüttert. Auf dem freigewordenen Gefühlsacker wird dann der Samen,
der zu Weihnachten 4920 in die Kinderherzen gesät ist, aufkeimen und zum Blühen
bringen: Güte, Achtung und Liebe für alle Menschen.

Deutsche Väter und Mütter! Führt eure Kinder diesen Wegs

In jeder Stadt nehmen die Banken, Sparkassen und Postämter Spenden für
die Deutsche Kinderhilfe entgegen. Sonst Postscheckkonto Berlin 89 900
Deutsche Kinderhilfe.




Vücherschau

[Beginn Spaltensatz]
Platzhoff, Walter. Bismarcks Biindnispolitik.
Verlag von Kurt Schroeder, Bonn und
Leipzig. 1920.
Wahl, Adalbert. Vom Bismarck der 70er
Jahre. Tübingen 1920. Verlag von
I. C. B. Mohr (Paul Siebeck).
Plcyn, Hans. Bismarcks auswärtige Politik
nach der Reichsgründung. Verlag von
R. Oldenbourg, München und Berlin. 1920.
Preis geh. 28.— Mark, geb. 32.— Mark.
[Spaltenumbruch]

Platzhoff faßt auf Grund der jüngsten.
Memoirenliteratur die Grundzüge der Bis-
marckschen Politik gegenüber Österreich-Ungarn,
Nußland, Italien, Rumänien usw., auch seine
Versuche, mit England in ein engeres Verhältnis
zu kommen, zusammen. Er ist der Auffassung,
daß Bismarcks Bündnispolitik stets „Doppel-
Politik" war und den Gegensatz zwischen östlicher
und westlicher Orientierung, mit dem heute
so viel doktrinärer Mißbrauch getrieben wird>

[Ende Spaltensatz]
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[0396] Kinder in Not — Bücherschau Rinder in Not! Mit einer ganz neuen Eindringlichkeit werden jetzt in der Weihnachtszeit von. Tausenden von Menschen die Worte gelesen und gesprochen: Kinder in Not. Es ist, als ob ganz plötzlich der Schleier gefallen ist, der ihren Augen bisher das furchtbare Elend der Kinder verhüllte, und sie nun sehend sind. schmerzhaft sehend!, Zahlen wie: Berlin hat von 485 000 Kindern 29000 tuberkulöse und über 200 000 schwer kranke und unt er er n äh re e Kinder — werden ihnen zu. lebendigen Vorstellungen, die in ihrer Furchtbarkeit das Gewissen aufpeitschen. Zum erstenmal empfinden viele Eltern ihre gesunden und glücklichen Kinder als einen Besitz, der verpflichtet, dazu beizutragen, das riesengroße Heer der .ranken und glücklosen Kinder zu verringern. Wie kann dies geschehen? EssolleinWeggezeigtwerden: Auf jedem für den Heiligen Abend festlich geschmückten Tisch muß als größte Freude für die Schenkenden und für die Beschenkten eine Anweisung zugunsten der Volkssammlung für das notleidende Kind liegen — unabhängig davon, ob schon vorher hierfür Beträge gespendet worden sind. Nirgends, wo Weihnachten gefeiert wird, darf dieses Geschenk fehlen. Wenn die Mittel beschränkt sind, müssen die zu Beschenkenden freiwillig auf Gaben verzichten, um ihre Pflicht den notleidenden .Kindern Deutsch¬ lands gegenüber zu erfüllen. Wenn viele, sehr viele diesen Weg gehen, dann wird nicht nur ein großer materieller Erfolg erzielt, sondern es wird — was unvergleichlich wertvoller ist — Weihnachten 1920 ein wirkliches Volksfest, da es auf dem Gefühl innerer Ver¬ bundenheit und auf dem Geist der Verantwortung des einzelnen für die Gemein¬ schaft beruht. DiescrWeg, jetzt unter einsichtiger Führung beschritten auch von unseren Kindern, wird dazu führen, daß in der heranwachsenden Jugend allmählich die Gefühle von Haß und UnVersöhnlichkeit abklingen, deren rasendes Tönen jetzt die Welt erschüttert. Auf dem freigewordenen Gefühlsacker wird dann der Samen, der zu Weihnachten 4920 in die Kinderherzen gesät ist, aufkeimen und zum Blühen bringen: Güte, Achtung und Liebe für alle Menschen. Deutsche Väter und Mütter! Führt eure Kinder diesen Wegs In jeder Stadt nehmen die Banken, Sparkassen und Postämter Spenden für die Deutsche Kinderhilfe entgegen. Sonst Postscheckkonto Berlin 89 900 Deutsche Kinderhilfe. Vücherschau Platzhoff, Walter. Bismarcks Biindnispolitik. Verlag von Kurt Schroeder, Bonn und Leipzig. 1920. Wahl, Adalbert. Vom Bismarck der 70er Jahre. Tübingen 1920. Verlag von I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). Plcyn, Hans. Bismarcks auswärtige Politik nach der Reichsgründung. Verlag von R. Oldenbourg, München und Berlin. 1920. Preis geh. 28.— Mark, geb. 32.— Mark. Platzhoff faßt auf Grund der jüngsten. Memoirenliteratur die Grundzüge der Bis- marckschen Politik gegenüber Österreich-Ungarn, Nußland, Italien, Rumänien usw., auch seine Versuche, mit England in ein engeres Verhältnis zu kommen, zusammen. Er ist der Auffassung, daß Bismarcks Bündnispolitik stets „Doppel- Politik" war und den Gegensatz zwischen östlicher und westlicher Orientierung, mit dem heute so viel doktrinärer Mißbrauch getrieben wird>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/396>, abgerufen am 16.05.2024.