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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wilson und der Friede

bedeutend ist mit Irreführung, Verstellung, Heuchelei, überhaupt mit jedem
Gebrauch der Sprache, der betrügerischer Täuschung dient.

Am 11. Oktober 1915 sprach Wilson in Washington zu den "Töchtern der
amerikanischen Revolution". Das war ein besonderer Anlaß, noch einmal die
Reinheit seines Wollens in eindrucks- und schwungvollen Worten zu betonen:
"Wir streben nicht bloß danach, Schwierigkeiten fernzubleiben; wir sind vielmehr
bestrebt, die Grundmauern zu erhalten, auf denen der Friede wieder aufgebaut
werden kann. Der Friede kann nur auf den alten anerkannten Grundlagen des
Völkerrechts wieder aufgebaut werden, nur auf den Dingen, die die Staaten
wieder an ihre gegenseitigen Pflichten und--was tiefer geht-- an ihre Pflichten
gegen die Menschheit erinnern. Amerika vertritt eine große Sache, die sich nicht
auf den amerikanischen Erdteil beschränkt; es ist die Sache der Menschheit selbst.
Das einzige, dem die Welt auf die Dauer nicht widerstehen kann, ist die sittliche
Kraft großer, siegreicher Überzeugungen." Wie hätten die "Töchter der amerika¬
nischen Revolution" nach solchen Worten nicht freudig bereit sein sollen, die
"Schwierigkeiten" auf sich zu nehmen, die das Eintreten für einen Menschheits¬
frieden mit sich bringen konnte. Soweit sie nicht völlig in Gefühlen aufgingen,
waren sie auch deutlich gewarnt, daß es ohne solche Schwierigkeiten kaum ab¬
gehen werde.

Der Präsident ließ sie deutlicher in die Erscheinung treten, als er am
4. November vor dem Manhattan-Klub in Neuyork eine Vorlage zur Ver¬
stärkung von Heer und Flotte in einem für die Vereinigten Staaten in Friedens¬
zeiten ganz ungewöhnlichen Umfange ankündigte. Sie war, wie er am 7. De¬
zember den beiden Häusern des Kongresses vortrug, bestimmt, Amerika "die
volle Freiheit zu sichern, die unparteiische Rolle in diesem Erdteil und in der
Welt zu spielen, die ihm nach unser aller Glauben von der Vorsehung bestimmt
ist". Es schloß sich ihr die Sendung des Obersten House an, die bezweckte, Deutsch¬
land zum Aufgeben des I1-Bootkrieges zu bewegen. Deutschland sollte die
Waffe aus der Hand genommen werden, die allein geeignet war, vor der Aus¬
hungerung durch Englands völkerrechtswidrige Sperre zu retten, die ihm den
Sieg verschaffen konnte. Als am 8. Februar 1916 deutscherseits trotzdem der
verschärfte II-Bootkrieg erklärt wurde, ist es Wilson gewesen, der durch seine
Note vom 20. April den berechtigten und damals noch aussichtsvollen Entschluß
durchkreuzt hat.

In unmittelbarem Anschluß an den folgenden Notenaustausch setzten,
von Washington her angeregt, die deutsch-amerikanischen Ver¬
handlungen über eine Vermittlung ein. Vor dem Handelskongreß in Detroit
setzte Wilson am 10. Juli 1916 auseinander, wie er sich ihr Ergebnis dachte:
"Eines ist völlig klar, nämlich daß die Vereinigten Staaten eine neue Rolle
spielen werden, und daß es eine Rolle beispielloser Gelegenheiten und unendlich
gesteigerter Verantwortung sein wird. Die Zeit der provinziellen
Denker ist vorüber. Ob wir wollen oder nicht, wir
Müssen eine große Rolle in der Welt spielen. In Zukunft
Wird der Handel in Ausblick und Ziel mit Staatskunst, internationaler Staats¬
kunst verwandt sein. Sie wird gründliches Verständnis für die Handels- und
Unternehmungsbedingungen auf dem ganzen Erdball haben müssen, weil


Wilson und der Friede

bedeutend ist mit Irreführung, Verstellung, Heuchelei, überhaupt mit jedem
Gebrauch der Sprache, der betrügerischer Täuschung dient.

Am 11. Oktober 1915 sprach Wilson in Washington zu den „Töchtern der
amerikanischen Revolution". Das war ein besonderer Anlaß, noch einmal die
Reinheit seines Wollens in eindrucks- und schwungvollen Worten zu betonen:
„Wir streben nicht bloß danach, Schwierigkeiten fernzubleiben; wir sind vielmehr
bestrebt, die Grundmauern zu erhalten, auf denen der Friede wieder aufgebaut
werden kann. Der Friede kann nur auf den alten anerkannten Grundlagen des
Völkerrechts wieder aufgebaut werden, nur auf den Dingen, die die Staaten
wieder an ihre gegenseitigen Pflichten und—was tiefer geht— an ihre Pflichten
gegen die Menschheit erinnern. Amerika vertritt eine große Sache, die sich nicht
auf den amerikanischen Erdteil beschränkt; es ist die Sache der Menschheit selbst.
Das einzige, dem die Welt auf die Dauer nicht widerstehen kann, ist die sittliche
Kraft großer, siegreicher Überzeugungen." Wie hätten die „Töchter der amerika¬
nischen Revolution" nach solchen Worten nicht freudig bereit sein sollen, die
„Schwierigkeiten" auf sich zu nehmen, die das Eintreten für einen Menschheits¬
frieden mit sich bringen konnte. Soweit sie nicht völlig in Gefühlen aufgingen,
waren sie auch deutlich gewarnt, daß es ohne solche Schwierigkeiten kaum ab¬
gehen werde.

Der Präsident ließ sie deutlicher in die Erscheinung treten, als er am
4. November vor dem Manhattan-Klub in Neuyork eine Vorlage zur Ver¬
stärkung von Heer und Flotte in einem für die Vereinigten Staaten in Friedens¬
zeiten ganz ungewöhnlichen Umfange ankündigte. Sie war, wie er am 7. De¬
zember den beiden Häusern des Kongresses vortrug, bestimmt, Amerika „die
volle Freiheit zu sichern, die unparteiische Rolle in diesem Erdteil und in der
Welt zu spielen, die ihm nach unser aller Glauben von der Vorsehung bestimmt
ist". Es schloß sich ihr die Sendung des Obersten House an, die bezweckte, Deutsch¬
land zum Aufgeben des I1-Bootkrieges zu bewegen. Deutschland sollte die
Waffe aus der Hand genommen werden, die allein geeignet war, vor der Aus¬
hungerung durch Englands völkerrechtswidrige Sperre zu retten, die ihm den
Sieg verschaffen konnte. Als am 8. Februar 1916 deutscherseits trotzdem der
verschärfte II-Bootkrieg erklärt wurde, ist es Wilson gewesen, der durch seine
Note vom 20. April den berechtigten und damals noch aussichtsvollen Entschluß
durchkreuzt hat.

In unmittelbarem Anschluß an den folgenden Notenaustausch setzten,
von Washington her angeregt, die deutsch-amerikanischen Ver¬
handlungen über eine Vermittlung ein. Vor dem Handelskongreß in Detroit
setzte Wilson am 10. Juli 1916 auseinander, wie er sich ihr Ergebnis dachte:
„Eines ist völlig klar, nämlich daß die Vereinigten Staaten eine neue Rolle
spielen werden, und daß es eine Rolle beispielloser Gelegenheiten und unendlich
gesteigerter Verantwortung sein wird. Die Zeit der provinziellen
Denker ist vorüber. Ob wir wollen oder nicht, wir
Müssen eine große Rolle in der Welt spielen. In Zukunft
Wird der Handel in Ausblick und Ziel mit Staatskunst, internationaler Staats¬
kunst verwandt sein. Sie wird gründliches Verständnis für die Handels- und
Unternehmungsbedingungen auf dem ganzen Erdball haben müssen, weil


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/67>, abgerufen am 05.06.2024.