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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wilson und der Friede

Amerika seinen Geist seinen Waren vorausschicken muß, wenn es sie absetzen
will." Ob irgendeiner der Hörer dem Redner geglaubt hat, daß Amerikas
Staatskunst sich bis dahin noch nicht um den Außenhandel bekümmert habe?
Es war auch nicht einmal etwas Neues, daß es sich jetzt um den ganzen Erdball
handelte. Wer hat denn z. B. seinerzeit in denkbar brüskester Weise den Anstoß
zur Aufhebung des Sundzolles gegeben? Amerika, das "auf keinen Wett¬
bewerb im Handel eifersüchtig ist", bereitete sich vor, in der Vertretung seiner
Interessen planmäßig in der ganzen Welt einzugreifen, wie es das auf dem
eigenen Kontinente seit langem getan und auch in Ostasien begonnen hatte.

Die Annahme der zweiten Präsidentschaftskandidatur am 2. Sep¬
tember 1916 hat Wilson neuen Anlaß gegeben, sich über den Frieden auszu¬
sprechen: "S o w o h l unsere Hilfsquellen wie unsere Poli¬
tik müssen wir in Bereitschaft setzen. Es muß ein gerechter
und ausgeglichener Friede werden, und wir in Amerika müssen die volle Kraft
unserer Begeisterung und unseres Ansehens als Nation dazu beitragen, um
diesen Frieden auf weltweiten Grundlagen zu errichten, die nicht so leicht zu er¬
schüttern sind. Kein Staat kann gegenüber mutwilligen Störungen des Welt¬
friedens neutral bleiben. Kein Staat stehe völlig beiseite, wenn Leben und
Interessen aller in Verwirrung und Gefahr geraten." Kann irgend jemand
glauben, daß der Redner bei den mutwilligen Störungen des Weltfriedens,
bei der Verwirrung und Gefahr, in die Leben und Interessen aller geraten, an
Handlungen von Engländern und Franzosen gedacht hat, daß gegen sie Amerikas
Hilfsquellen und Politik in Bereitschaft gesetzt werden müßten? Die Flut der
schweren Beschuldigungen, die Wilson unter Hintansetzung jeglichen Wahrheits-
sinnes gelegentlich der Kriegserklärung am 2. April 1917 über Deutschlands
Regierung ergoß, sind ein genügender Beleg, daß davon nicht die Rede seist
kann. Wenn er gleichzeitig zwischen dem deutschen Volk und seiner Regierung
unterschied und Osterreich-Ungrcrn gegenüber den Friedensstand beibehielt,
so war das nichts als wohlberechnete Kriegslist. Der Erfolg ist ihr leider nicht
versagt geblieben; sie ist zugleich ein Beweis dafür, daß die amerikanische Politik
über die Lage in Mitteleuropa besser unterrichtet war, als ihre wohlwollenden
deutschen Interpreten auch heute noch wahr haben wollen.

Es ist weiter kein Wort darüber zu verlieren, in wie schamloser Weise
Wilson die Grundsätze preisgegeben hat, die nach unermüdlich und in den ver¬
schiedensten Formen wiederholten Versicherungen seine Friedensarbeit leiten
sollten. Seine feierlichen Erklärungen, daß er nicht das deutsche Volk, forderst
nur dessen angeblich autokratische Regierung bekämpfe, haben sich als eitel Lug
und Trug, als echter Bauernfang erwiesen. Nicht eine der gegebenen Ver¬
sprechungen ist gehalten worden. Wilson hat sich vollständig unfähig gezeigt,
seine schiedsrichterliche Stellung gegenüber Clemenceau und Lloyd George
zur Geltung zu bringen; er hat das, soweit bis jetzt unsere Kenntnis reicht, gar
nicht einmal ernstlich versucht. An Stelle des Weltfriedens, den er als Losung
ausgab für den Eintritt seines Landes in den Krieg, ist ein Zustand verwirrender
Feindseligkeiten getreten, wie ihn die Weltgeschichte noch nicht sah. Sein Ein¬
greifen hat unendlich viel mehr zerstört als aufgebaut. Ob Amerika die Früchte
ernten wird, die sein Präsident erwartete, steht dahin. Jedenfalls hat gerade


Wilson und der Friede

Amerika seinen Geist seinen Waren vorausschicken muß, wenn es sie absetzen
will." Ob irgendeiner der Hörer dem Redner geglaubt hat, daß Amerikas
Staatskunst sich bis dahin noch nicht um den Außenhandel bekümmert habe?
Es war auch nicht einmal etwas Neues, daß es sich jetzt um den ganzen Erdball
handelte. Wer hat denn z. B. seinerzeit in denkbar brüskester Weise den Anstoß
zur Aufhebung des Sundzolles gegeben? Amerika, das „auf keinen Wett¬
bewerb im Handel eifersüchtig ist", bereitete sich vor, in der Vertretung seiner
Interessen planmäßig in der ganzen Welt einzugreifen, wie es das auf dem
eigenen Kontinente seit langem getan und auch in Ostasien begonnen hatte.

Die Annahme der zweiten Präsidentschaftskandidatur am 2. Sep¬
tember 1916 hat Wilson neuen Anlaß gegeben, sich über den Frieden auszu¬
sprechen: „S o w o h l unsere Hilfsquellen wie unsere Poli¬
tik müssen wir in Bereitschaft setzen. Es muß ein gerechter
und ausgeglichener Friede werden, und wir in Amerika müssen die volle Kraft
unserer Begeisterung und unseres Ansehens als Nation dazu beitragen, um
diesen Frieden auf weltweiten Grundlagen zu errichten, die nicht so leicht zu er¬
schüttern sind. Kein Staat kann gegenüber mutwilligen Störungen des Welt¬
friedens neutral bleiben. Kein Staat stehe völlig beiseite, wenn Leben und
Interessen aller in Verwirrung und Gefahr geraten." Kann irgend jemand
glauben, daß der Redner bei den mutwilligen Störungen des Weltfriedens,
bei der Verwirrung und Gefahr, in die Leben und Interessen aller geraten, an
Handlungen von Engländern und Franzosen gedacht hat, daß gegen sie Amerikas
Hilfsquellen und Politik in Bereitschaft gesetzt werden müßten? Die Flut der
schweren Beschuldigungen, die Wilson unter Hintansetzung jeglichen Wahrheits-
sinnes gelegentlich der Kriegserklärung am 2. April 1917 über Deutschlands
Regierung ergoß, sind ein genügender Beleg, daß davon nicht die Rede seist
kann. Wenn er gleichzeitig zwischen dem deutschen Volk und seiner Regierung
unterschied und Osterreich-Ungrcrn gegenüber den Friedensstand beibehielt,
so war das nichts als wohlberechnete Kriegslist. Der Erfolg ist ihr leider nicht
versagt geblieben; sie ist zugleich ein Beweis dafür, daß die amerikanische Politik
über die Lage in Mitteleuropa besser unterrichtet war, als ihre wohlwollenden
deutschen Interpreten auch heute noch wahr haben wollen.

Es ist weiter kein Wort darüber zu verlieren, in wie schamloser Weise
Wilson die Grundsätze preisgegeben hat, die nach unermüdlich und in den ver¬
schiedensten Formen wiederholten Versicherungen seine Friedensarbeit leiten
sollten. Seine feierlichen Erklärungen, daß er nicht das deutsche Volk, forderst
nur dessen angeblich autokratische Regierung bekämpfe, haben sich als eitel Lug
und Trug, als echter Bauernfang erwiesen. Nicht eine der gegebenen Ver¬
sprechungen ist gehalten worden. Wilson hat sich vollständig unfähig gezeigt,
seine schiedsrichterliche Stellung gegenüber Clemenceau und Lloyd George
zur Geltung zu bringen; er hat das, soweit bis jetzt unsere Kenntnis reicht, gar
nicht einmal ernstlich versucht. An Stelle des Weltfriedens, den er als Losung
ausgab für den Eintritt seines Landes in den Krieg, ist ein Zustand verwirrender
Feindseligkeiten getreten, wie ihn die Weltgeschichte noch nicht sah. Sein Ein¬
greifen hat unendlich viel mehr zerstört als aufgebaut. Ob Amerika die Früchte
ernten wird, die sein Präsident erwartete, steht dahin. Jedenfalls hat gerade


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/68>, abgerufen am 15.05.2024.