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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Aeneral v. Llausewitz

klar vorausschaut, der wird es sehr schwer zu einem Entschluß bringen. Dem
Glück, dem Zufall muß auch einiges überlassen werden. Über das Glück im
Kriege sagt Clausewitz im Kapitel II, 5 "Kritik": "Es ist nicht zu verkennen, daß
das Wohlgefallen, welches unser Verstand am Zutreffen, das Mißfallen, das er
am Verfehlen hat, doch auf dem dunklen^ Gefühl beruht, daß zwischen diesem
dem Glück zugeschriebenen Erfolg und dem Genius des Handelnden ein feiner,
dem Auge des Geistes unsichtbarer Zusammenhang bestehe, der uns in der Vor¬
aussetzung Vergnügen macht. So wird es begreiilich, wie das Glück im Kriege
eine viel edlere Natur annimmt, wie das Glück im Spiel." Wir werden er¬
innert an Moltkes Wort: "Glück hat in der Regel nur der Tüchtige." Glück und
Genie gehören eben zusammen. Vieles, was dem genialen Menschen gelingt,
erscheint dem von außen Beobachtenden als ein Zufall, da er die verborgen
bleibenden seelischen Kräfte, die beim Erfolg mitspielen, nicht kennt.

Die Clausewitzsche Theorie hat nicht die Anmaßung, wie die der anderen
Theoretiker, ein festes Lehrgebäude aufzustellen, wenn schon das Buch "Vom
Kriege" eine ganze Reihe positiver Sätze ausweist. Hat die Theorie den Feld¬
herrn einen Einblick tun lassen in die Natur des Krieges, ihm die einzelnen in
ihm vorkommenden Begriffe definiert, so hat sie ihre Schuldigkeit getan. Das
übrige muß der Feldherr dazu tun. Wehe der Theorie, die ein Schema auf¬
stellt, das dann im konkreten Falle versagt.

Mit Clausewitz' Lehre ist viel Mißbrauch getrieben worden. Diejenigen,
die mit dem Genie alles machen zu können glauben, unter Verzicht auf jegliche
Vorbildung des Geistes, tun Unrecht, wenn sie in ihm einen Anhänger dieser
falschen Lehre sehen. Vom Wissen zum Können -- um ein solches allein handelt
es sich im Kriege -- ist ein Sprung, vom Nichtwissen zum Können aber ein noch
größerer. Clausewitz bestreitet nicht den Nutzen der Theorie an sich, im Gegen¬
teil, er bestreitet nur den Nutzen einer Theorie, die feste allgemein gültige Normen
für das Handeln geben will. Clausewitz' Werk "Vom Kriege" handelt aus¬
schließlich von Strategie. Bringt der Autor taktische Sachen, so tut er das nur,
um seine Gedanken verstündlicher zu machen. Und man findet dann oft die
Wendung: "Doch das gehört in die Taktik." Es ist der große Krieg des Feldherrn,
den er betrachtet. Das Große an Clausewitz ist, daß er dabei zu keinem be¬
stimmten System kommt. Die positiven Sätze, die er bringt, sind ganz anderer
Art als die der anderen Kriegstheoretiker. Wie einfach sind seine Sätze: "Die
großen Erfolge bestimmen die kleinen mit, daß man also die strategischen Wir¬
kungen auf gewisse Schwerpunkte zurückführen kann; eine Demonstration ist eine
schwächere Kraftanwendung als ein wirklicher Angriff, sie muß also besonders
bedingt sein; der Sieg besteht nicht bloß in der Eroberung des Schlachtfeldes
und in der Zerstörung der physischen Kräfte des Gegners, fondern vor allem in
der Zerstörung der moralischen Kräfte des Gegners, und diese wird erst erreicht
bei der Verfolgung? der Erfolg ist immer am größten, wo man den Sieg er¬
fochten hat, das Überspringen von einer Linie und Richtung auf die andere muß
also nur als ein notwendiges Übel betrachtet werden; eine jede Teilung der
Streitkräfte muß besonders motiviert sein."




Aeneral v. Llausewitz

klar vorausschaut, der wird es sehr schwer zu einem Entschluß bringen. Dem
Glück, dem Zufall muß auch einiges überlassen werden. Über das Glück im
Kriege sagt Clausewitz im Kapitel II, 5 „Kritik": „Es ist nicht zu verkennen, daß
das Wohlgefallen, welches unser Verstand am Zutreffen, das Mißfallen, das er
am Verfehlen hat, doch auf dem dunklen^ Gefühl beruht, daß zwischen diesem
dem Glück zugeschriebenen Erfolg und dem Genius des Handelnden ein feiner,
dem Auge des Geistes unsichtbarer Zusammenhang bestehe, der uns in der Vor¬
aussetzung Vergnügen macht. So wird es begreiilich, wie das Glück im Kriege
eine viel edlere Natur annimmt, wie das Glück im Spiel." Wir werden er¬
innert an Moltkes Wort: „Glück hat in der Regel nur der Tüchtige." Glück und
Genie gehören eben zusammen. Vieles, was dem genialen Menschen gelingt,
erscheint dem von außen Beobachtenden als ein Zufall, da er die verborgen
bleibenden seelischen Kräfte, die beim Erfolg mitspielen, nicht kennt.

Die Clausewitzsche Theorie hat nicht die Anmaßung, wie die der anderen
Theoretiker, ein festes Lehrgebäude aufzustellen, wenn schon das Buch „Vom
Kriege" eine ganze Reihe positiver Sätze ausweist. Hat die Theorie den Feld¬
herrn einen Einblick tun lassen in die Natur des Krieges, ihm die einzelnen in
ihm vorkommenden Begriffe definiert, so hat sie ihre Schuldigkeit getan. Das
übrige muß der Feldherr dazu tun. Wehe der Theorie, die ein Schema auf¬
stellt, das dann im konkreten Falle versagt.

Mit Clausewitz' Lehre ist viel Mißbrauch getrieben worden. Diejenigen,
die mit dem Genie alles machen zu können glauben, unter Verzicht auf jegliche
Vorbildung des Geistes, tun Unrecht, wenn sie in ihm einen Anhänger dieser
falschen Lehre sehen. Vom Wissen zum Können — um ein solches allein handelt
es sich im Kriege — ist ein Sprung, vom Nichtwissen zum Können aber ein noch
größerer. Clausewitz bestreitet nicht den Nutzen der Theorie an sich, im Gegen¬
teil, er bestreitet nur den Nutzen einer Theorie, die feste allgemein gültige Normen
für das Handeln geben will. Clausewitz' Werk „Vom Kriege" handelt aus¬
schließlich von Strategie. Bringt der Autor taktische Sachen, so tut er das nur,
um seine Gedanken verstündlicher zu machen. Und man findet dann oft die
Wendung: „Doch das gehört in die Taktik." Es ist der große Krieg des Feldherrn,
den er betrachtet. Das Große an Clausewitz ist, daß er dabei zu keinem be¬
stimmten System kommt. Die positiven Sätze, die er bringt, sind ganz anderer
Art als die der anderen Kriegstheoretiker. Wie einfach sind seine Sätze: „Die
großen Erfolge bestimmen die kleinen mit, daß man also die strategischen Wir¬
kungen auf gewisse Schwerpunkte zurückführen kann; eine Demonstration ist eine
schwächere Kraftanwendung als ein wirklicher Angriff, sie muß also besonders
bedingt sein; der Sieg besteht nicht bloß in der Eroberung des Schlachtfeldes
und in der Zerstörung der physischen Kräfte des Gegners, fondern vor allem in
der Zerstörung der moralischen Kräfte des Gegners, und diese wird erst erreicht
bei der Verfolgung? der Erfolg ist immer am größten, wo man den Sieg er¬
fochten hat, das Überspringen von einer Linie und Richtung auf die andere muß
also nur als ein notwendiges Übel betrachtet werden; eine jede Teilung der
Streitkräfte muß besonders motiviert sein."




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/274>, abgerufen am 15.06.2024.