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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Anthroposophir, Biologie und Christentum

Können wir diese auffälligen Tatsachen zum Teil vielleicht zeitgeschichtlich
verstehen? Ich glaube wohl. Einmal werden sicherlich viele Menschen dadurch
angezogen, daß sie hier eine Gemeinschaft finden, die schon vor dem 9. November 1913
in Opposition gegen die Zeit der sogenannten Wilhelminischen Ära gestanden
hat. Der jetzt ja leider schon Mode gewordene Schlachtruf gegen den Materialismus
in Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Leben ist von ihnen in der Tat schon seit
30 Jahren gerufen worden. Hier waren also Menschen, die nach dem 9. November
nicht anders redeten als vorher, die die Wurzel des Übels im geistigen Abfall
von je verkündet hatten. Mußten sie nicht auch in der Heilfrage kompetenter
erscheinen? Mußten nicht gerade geistig lebendige Menschen sich zu ihnen hin-
gezogen fühlen? Und dann war da eine Form, die der Umsturz nicht zerbrach
oder erschütterte. Denn eine Gesellschaft, die einen erklärten Führer und bestimmte
Methoden der Gefolgschaft hat, die ist eine Form der Lebensgemeinschaft. Hier
war Tradition ohne Umlernen, Fortbestand ohne Anachronismus.

Und auch die Sehnsucht nach aristokratischem Leben innerhalb des allge
meinen Breies, nach Zuflucht vor der Plebejisierung der Zeit ward hier befriedigt.
Hier gab es verschiedene Grade des Persönlichkeitswertes und zugleich die ethische
Rechtfertigung dieser Verschiedenheit, denn der Höhere hatte seinen Aufstieg nur
seinem eigenen Streben, nicht der Benachteiligung anderer zu verdanken und
jeder konnte nicht nur, sondern sollte die größtmögliche Höhe erreichen.

Dann lockte der Reiz des Geheimnisses, der diese Lehren von uralters her
umgab, und schließlich mag auch die Aussicht, die Gewißheit der Unsterblichkeit,
des WeiterlebenS geliebter Toter mit den Lebenden, sofern diese erleuchtet geworden,
die Aussicht, dieses wissenschaftlich evident gemacht zu bekommen, manchen anziehen.

Nicht zu unterschätzen aber ist auch die Persönlichkeit deö Führers in ihrer
Bedeutung. Der Ruf nach dem Führer ist ja auch ein allgemeiner Sehnsuchts¬
schrei unserer Zeit. Was einer auch verkündigen mag, wenn er Führereigen-
schaften hat, ist ihm Gefolgschaft heute so sicher wie nie.

Ich kenne Herrn Dr. Steiner nicht, aber in seinen Schriften ist er das
Gegenteil eines hinreißenden Menschen. Die Sprache ist von einer Blutleere,
Vildlosigkeit und rein syntaktischen Schwere, die kaum zu überbieten ist. Selbst
an sich packende Bilder und Gleichnisse, die er gelegentlich hat, werden unter seiner
Feder langweilig und saftlos. Nach den Schilderungen eines Freundes ist auch
seine persönliche Erscheinung gleich abstrakt, übernüchtern bis zur Fadendürre und
gänzlich naturentfremdet. Und trotzdem oder gerade deshalb wirkt er auf viele
und nicht die wertlosesten Menschen. In den Schriften seiner Anhänger, die zum
großen Teil Apologetik der Person Steiners sind, wird immer wieder hervor^
gehoben, wie nüchtern sachlich, wie "wissenschaftlich" die Wesensart dieses Mannes
sei. Man führt Zeugnisse von Fachgelehrten für die besonders in den Natur
Wissenschaften überall spezialistisch eingehenden Kenntnisse Steiners an, man unter¬
streicht das Fehlen alles Phantastisch-Exzentrischen.

Und dieser Man dichtet, malt, bildhauert, tanzt^ baut einen Tempel im
^gelten Stile -- dieser Mann predigt in seiner Person die Totalität des Geistes.
Darum also Goetheanum, Gesellschaft für Goetheaniömus und wie die zweifel¬
haften Sprachbereicherungen lauten.


Anthroposophir, Biologie und Christentum

Können wir diese auffälligen Tatsachen zum Teil vielleicht zeitgeschichtlich
verstehen? Ich glaube wohl. Einmal werden sicherlich viele Menschen dadurch
angezogen, daß sie hier eine Gemeinschaft finden, die schon vor dem 9. November 1913
in Opposition gegen die Zeit der sogenannten Wilhelminischen Ära gestanden
hat. Der jetzt ja leider schon Mode gewordene Schlachtruf gegen den Materialismus
in Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Leben ist von ihnen in der Tat schon seit
30 Jahren gerufen worden. Hier waren also Menschen, die nach dem 9. November
nicht anders redeten als vorher, die die Wurzel des Übels im geistigen Abfall
von je verkündet hatten. Mußten sie nicht auch in der Heilfrage kompetenter
erscheinen? Mußten nicht gerade geistig lebendige Menschen sich zu ihnen hin-
gezogen fühlen? Und dann war da eine Form, die der Umsturz nicht zerbrach
oder erschütterte. Denn eine Gesellschaft, die einen erklärten Führer und bestimmte
Methoden der Gefolgschaft hat, die ist eine Form der Lebensgemeinschaft. Hier
war Tradition ohne Umlernen, Fortbestand ohne Anachronismus.

Und auch die Sehnsucht nach aristokratischem Leben innerhalb des allge
meinen Breies, nach Zuflucht vor der Plebejisierung der Zeit ward hier befriedigt.
Hier gab es verschiedene Grade des Persönlichkeitswertes und zugleich die ethische
Rechtfertigung dieser Verschiedenheit, denn der Höhere hatte seinen Aufstieg nur
seinem eigenen Streben, nicht der Benachteiligung anderer zu verdanken und
jeder konnte nicht nur, sondern sollte die größtmögliche Höhe erreichen.

Dann lockte der Reiz des Geheimnisses, der diese Lehren von uralters her
umgab, und schließlich mag auch die Aussicht, die Gewißheit der Unsterblichkeit,
des WeiterlebenS geliebter Toter mit den Lebenden, sofern diese erleuchtet geworden,
die Aussicht, dieses wissenschaftlich evident gemacht zu bekommen, manchen anziehen.

Nicht zu unterschätzen aber ist auch die Persönlichkeit deö Führers in ihrer
Bedeutung. Der Ruf nach dem Führer ist ja auch ein allgemeiner Sehnsuchts¬
schrei unserer Zeit. Was einer auch verkündigen mag, wenn er Führereigen-
schaften hat, ist ihm Gefolgschaft heute so sicher wie nie.

Ich kenne Herrn Dr. Steiner nicht, aber in seinen Schriften ist er das
Gegenteil eines hinreißenden Menschen. Die Sprache ist von einer Blutleere,
Vildlosigkeit und rein syntaktischen Schwere, die kaum zu überbieten ist. Selbst
an sich packende Bilder und Gleichnisse, die er gelegentlich hat, werden unter seiner
Feder langweilig und saftlos. Nach den Schilderungen eines Freundes ist auch
seine persönliche Erscheinung gleich abstrakt, übernüchtern bis zur Fadendürre und
gänzlich naturentfremdet. Und trotzdem oder gerade deshalb wirkt er auf viele
und nicht die wertlosesten Menschen. In den Schriften seiner Anhänger, die zum
großen Teil Apologetik der Person Steiners sind, wird immer wieder hervor^
gehoben, wie nüchtern sachlich, wie „wissenschaftlich" die Wesensart dieses Mannes
sei. Man führt Zeugnisse von Fachgelehrten für die besonders in den Natur
Wissenschaften überall spezialistisch eingehenden Kenntnisse Steiners an, man unter¬
streicht das Fehlen alles Phantastisch-Exzentrischen.

Und dieser Man dichtet, malt, bildhauert, tanzt^ baut einen Tempel im
^gelten Stile — dieser Mann predigt in seiner Person die Totalität des Geistes.
Darum also Goetheanum, Gesellschaft für Goetheaniömus und wie die zweifel¬
haften Sprachbereicherungen lauten.


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[0277] Anthroposophir, Biologie und Christentum Können wir diese auffälligen Tatsachen zum Teil vielleicht zeitgeschichtlich verstehen? Ich glaube wohl. Einmal werden sicherlich viele Menschen dadurch angezogen, daß sie hier eine Gemeinschaft finden, die schon vor dem 9. November 1913 in Opposition gegen die Zeit der sogenannten Wilhelminischen Ära gestanden hat. Der jetzt ja leider schon Mode gewordene Schlachtruf gegen den Materialismus in Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Leben ist von ihnen in der Tat schon seit 30 Jahren gerufen worden. Hier waren also Menschen, die nach dem 9. November nicht anders redeten als vorher, die die Wurzel des Übels im geistigen Abfall von je verkündet hatten. Mußten sie nicht auch in der Heilfrage kompetenter erscheinen? Mußten nicht gerade geistig lebendige Menschen sich zu ihnen hin- gezogen fühlen? Und dann war da eine Form, die der Umsturz nicht zerbrach oder erschütterte. Denn eine Gesellschaft, die einen erklärten Führer und bestimmte Methoden der Gefolgschaft hat, die ist eine Form der Lebensgemeinschaft. Hier war Tradition ohne Umlernen, Fortbestand ohne Anachronismus. Und auch die Sehnsucht nach aristokratischem Leben innerhalb des allge meinen Breies, nach Zuflucht vor der Plebejisierung der Zeit ward hier befriedigt. Hier gab es verschiedene Grade des Persönlichkeitswertes und zugleich die ethische Rechtfertigung dieser Verschiedenheit, denn der Höhere hatte seinen Aufstieg nur seinem eigenen Streben, nicht der Benachteiligung anderer zu verdanken und jeder konnte nicht nur, sondern sollte die größtmögliche Höhe erreichen. Dann lockte der Reiz des Geheimnisses, der diese Lehren von uralters her umgab, und schließlich mag auch die Aussicht, die Gewißheit der Unsterblichkeit, des WeiterlebenS geliebter Toter mit den Lebenden, sofern diese erleuchtet geworden, die Aussicht, dieses wissenschaftlich evident gemacht zu bekommen, manchen anziehen. Nicht zu unterschätzen aber ist auch die Persönlichkeit deö Führers in ihrer Bedeutung. Der Ruf nach dem Führer ist ja auch ein allgemeiner Sehnsuchts¬ schrei unserer Zeit. Was einer auch verkündigen mag, wenn er Führereigen- schaften hat, ist ihm Gefolgschaft heute so sicher wie nie. Ich kenne Herrn Dr. Steiner nicht, aber in seinen Schriften ist er das Gegenteil eines hinreißenden Menschen. Die Sprache ist von einer Blutleere, Vildlosigkeit und rein syntaktischen Schwere, die kaum zu überbieten ist. Selbst an sich packende Bilder und Gleichnisse, die er gelegentlich hat, werden unter seiner Feder langweilig und saftlos. Nach den Schilderungen eines Freundes ist auch seine persönliche Erscheinung gleich abstrakt, übernüchtern bis zur Fadendürre und gänzlich naturentfremdet. Und trotzdem oder gerade deshalb wirkt er auf viele und nicht die wertlosesten Menschen. In den Schriften seiner Anhänger, die zum großen Teil Apologetik der Person Steiners sind, wird immer wieder hervor^ gehoben, wie nüchtern sachlich, wie „wissenschaftlich" die Wesensart dieses Mannes sei. Man führt Zeugnisse von Fachgelehrten für die besonders in den Natur Wissenschaften überall spezialistisch eingehenden Kenntnisse Steiners an, man unter¬ streicht das Fehlen alles Phantastisch-Exzentrischen. Und dieser Man dichtet, malt, bildhauert, tanzt^ baut einen Tempel im ^gelten Stile — dieser Mann predigt in seiner Person die Totalität des Geistes. Darum also Goetheanum, Gesellschaft für Goetheaniömus und wie die zweifel¬ haften Sprachbereicherungen lauten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/277>, abgerufen am 22.05.2024.