Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sie französische Polenpolitik seit dem Waffenstillstand

effektvoll beleuchtet, im richtigen Augenblick zu zeigen. Die Angst vor Deutschland,
besonders die Angst vor seinem wirtschaftlichen Wiedererstarken beherrscht seit
unserem Zusammenbruch die französische auswärtige Politik so vollständig, daß sie,
wie überhaupt, auch für die französische Polenpolitik das Leitmotiv ist. Seit der
Eröffnung der Friedenskonferenz im Januar 1919 bis heute ist es Frankreichs
größte Sorge, daß Deutschland mit dem bolschewistischen Rußland zusammengehen
könnte. Wie oft ist in der französischen Presse von einer geheimen Allianz
zwischen Deutschland und Rußland die Rede gewesen, die, wie Pichon am
17. Juni 1919 bei der großen Kammerdcbatte über die Vorgänge in Odessa
sagte, nur den Zweck habe, ein gemeinsames Borgehen gegen das geschwächte
Polen zu ermöglichen. Darum hat Frankreich auch sehr oft recht deutlich zu
erkennen gegeben, daß es in einen deutsch-polnischen Krieg sofort direkt eingreifen
würde. Die Legende eines bevorstehenden Angriffskrieges von Deutschland auf
Polen ist in Frankreich oft genug, so noch am 23. Dezember v. I. in der Pariser
Kammer erzählt worden und hat an der Seine wie in Polen stets gläubige
Gemüter gefunden. Sie war es, die schon im Februar 1919, als sich bei den
eben erst eröffneten Pariser Verhandlungen die ersten großen Schwierigkeiten im
Aufbau eines polnischen Staates nach französischem Geschmack ergaben, als es
unwahrscheinlich wurde, daß auf dem Wege der Verhandlungen zwischen den
Alliierten Polen die Westgrenze erhalten würde, die es im Interesse Frankreichs
brauchte, die Legende vom bevorstehenden deutschen Angriff, sage ich, war es, die
damals ClÄnenceau die sofortige Festlegung einer "Demarkationslinie" fordern
ließ. Er wußte zu genau, daß, solange eine französische Armee am Rhein stand,
die Deutschen das, was sie einmal an die Polen ausgeliefert hatten, nicht zurück¬
erhalten würden, selbst wenn der endgültige Friedensvertrag es bestimmen sollte.
Tatsächlich übernahm derFriedensvertrag dieDemarkationslinievom 16. Februar 1919
als polnische Westgrenze.

Um nämlich den französischen Interessen wirklich dienen zu können, mußte
das neue Polen sofort auf eine breite territoriale Grundlage gestellt werden.
Was war da wohl günstiger als die den französischen Chauvinisten besonders
wohltuende Phrase von der Wiederherstellung der historischen Grenzen! Dabei
dachte man vor allem an die Grenze gegen Deutschland. Buckle doch auch Polen
in dieser Zeit der Befreiung vom deutschen Joch hauptsächlich nach Westen. Die
russische Knute hatte man ja lange genug nicht mehr gespürt, hatte wohl auch die
von Osten her drohende Gefahr, die bis dahin von den deutschen Truppen fern¬
gehalten worden war, nicht richtig eingeschätzt. Ehe man sich von der Aufhebung
der deutschen Okkupation erholt und begriffen hatte, daß die so lang ersehnte
Freiheit Wirklichkeit geworden war, hatte man den überaus günstigen Augenblick
versäumt, den flüchtigen deutschen Truppen sofort nachzurücken. Selbst noch ohne
tüchtige eigene Armee, sah man sich an der alten deutschen Grenze vor einer
Schranke, die den Weg in die deutsch-polnischen Provinzen rücksichtslos versperrte.
Hier konnte nur die Friedenskonferenz in Paris helfen. Und die Hilfe von dort
mußte schnell kommen! Denn inzwischen regten sich die Bolschewisten im Osten,
vor denen Polen offen dalag. Ja, durch die Wendung der Dinge in Deutschland
hatten sie dort unerwartet einen Bundesgenossen gefunden. Alles deutete darauf
hin, daß Deutschland auf dem besten Wege zum Sowjetstaat war. Die Lage im


Sie französische Polenpolitik seit dem Waffenstillstand

effektvoll beleuchtet, im richtigen Augenblick zu zeigen. Die Angst vor Deutschland,
besonders die Angst vor seinem wirtschaftlichen Wiedererstarken beherrscht seit
unserem Zusammenbruch die französische auswärtige Politik so vollständig, daß sie,
wie überhaupt, auch für die französische Polenpolitik das Leitmotiv ist. Seit der
Eröffnung der Friedenskonferenz im Januar 1919 bis heute ist es Frankreichs
größte Sorge, daß Deutschland mit dem bolschewistischen Rußland zusammengehen
könnte. Wie oft ist in der französischen Presse von einer geheimen Allianz
zwischen Deutschland und Rußland die Rede gewesen, die, wie Pichon am
17. Juni 1919 bei der großen Kammerdcbatte über die Vorgänge in Odessa
sagte, nur den Zweck habe, ein gemeinsames Borgehen gegen das geschwächte
Polen zu ermöglichen. Darum hat Frankreich auch sehr oft recht deutlich zu
erkennen gegeben, daß es in einen deutsch-polnischen Krieg sofort direkt eingreifen
würde. Die Legende eines bevorstehenden Angriffskrieges von Deutschland auf
Polen ist in Frankreich oft genug, so noch am 23. Dezember v. I. in der Pariser
Kammer erzählt worden und hat an der Seine wie in Polen stets gläubige
Gemüter gefunden. Sie war es, die schon im Februar 1919, als sich bei den
eben erst eröffneten Pariser Verhandlungen die ersten großen Schwierigkeiten im
Aufbau eines polnischen Staates nach französischem Geschmack ergaben, als es
unwahrscheinlich wurde, daß auf dem Wege der Verhandlungen zwischen den
Alliierten Polen die Westgrenze erhalten würde, die es im Interesse Frankreichs
brauchte, die Legende vom bevorstehenden deutschen Angriff, sage ich, war es, die
damals ClÄnenceau die sofortige Festlegung einer „Demarkationslinie" fordern
ließ. Er wußte zu genau, daß, solange eine französische Armee am Rhein stand,
die Deutschen das, was sie einmal an die Polen ausgeliefert hatten, nicht zurück¬
erhalten würden, selbst wenn der endgültige Friedensvertrag es bestimmen sollte.
Tatsächlich übernahm derFriedensvertrag dieDemarkationslinievom 16. Februar 1919
als polnische Westgrenze.

Um nämlich den französischen Interessen wirklich dienen zu können, mußte
das neue Polen sofort auf eine breite territoriale Grundlage gestellt werden.
Was war da wohl günstiger als die den französischen Chauvinisten besonders
wohltuende Phrase von der Wiederherstellung der historischen Grenzen! Dabei
dachte man vor allem an die Grenze gegen Deutschland. Buckle doch auch Polen
in dieser Zeit der Befreiung vom deutschen Joch hauptsächlich nach Westen. Die
russische Knute hatte man ja lange genug nicht mehr gespürt, hatte wohl auch die
von Osten her drohende Gefahr, die bis dahin von den deutschen Truppen fern¬
gehalten worden war, nicht richtig eingeschätzt. Ehe man sich von der Aufhebung
der deutschen Okkupation erholt und begriffen hatte, daß die so lang ersehnte
Freiheit Wirklichkeit geworden war, hatte man den überaus günstigen Augenblick
versäumt, den flüchtigen deutschen Truppen sofort nachzurücken. Selbst noch ohne
tüchtige eigene Armee, sah man sich an der alten deutschen Grenze vor einer
Schranke, die den Weg in die deutsch-polnischen Provinzen rücksichtslos versperrte.
Hier konnte nur die Friedenskonferenz in Paris helfen. Und die Hilfe von dort
mußte schnell kommen! Denn inzwischen regten sich die Bolschewisten im Osten,
vor denen Polen offen dalag. Ja, durch die Wendung der Dinge in Deutschland
hatten sie dort unerwartet einen Bundesgenossen gefunden. Alles deutete darauf
hin, daß Deutschland auf dem besten Wege zum Sowjetstaat war. Die Lage im


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0175" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338976"/>
          <fw type="header" place="top"> Sie französische Polenpolitik seit dem Waffenstillstand</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_606" prev="#ID_605"> effektvoll beleuchtet, im richtigen Augenblick zu zeigen. Die Angst vor Deutschland,<lb/>
besonders die Angst vor seinem wirtschaftlichen Wiedererstarken beherrscht seit<lb/>
unserem Zusammenbruch die französische auswärtige Politik so vollständig, daß sie,<lb/>
wie überhaupt, auch für die französische Polenpolitik das Leitmotiv ist. Seit der<lb/>
Eröffnung der Friedenskonferenz im Januar 1919 bis heute ist es Frankreichs<lb/>
größte Sorge, daß Deutschland mit dem bolschewistischen Rußland zusammengehen<lb/>
könnte. Wie oft ist in der französischen Presse von einer geheimen Allianz<lb/>
zwischen Deutschland und Rußland die Rede gewesen, die, wie Pichon am<lb/>
17. Juni 1919 bei der großen Kammerdcbatte über die Vorgänge in Odessa<lb/>
sagte, nur den Zweck habe, ein gemeinsames Borgehen gegen das geschwächte<lb/>
Polen zu ermöglichen. Darum hat Frankreich auch sehr oft recht deutlich zu<lb/>
erkennen gegeben, daß es in einen deutsch-polnischen Krieg sofort direkt eingreifen<lb/>
würde. Die Legende eines bevorstehenden Angriffskrieges von Deutschland auf<lb/>
Polen ist in Frankreich oft genug, so noch am 23. Dezember v. I. in der Pariser<lb/>
Kammer erzählt worden und hat an der Seine wie in Polen stets gläubige<lb/>
Gemüter gefunden. Sie war es, die schon im Februar 1919, als sich bei den<lb/>
eben erst eröffneten Pariser Verhandlungen die ersten großen Schwierigkeiten im<lb/>
Aufbau eines polnischen Staates nach französischem Geschmack ergaben, als es<lb/>
unwahrscheinlich wurde, daß auf dem Wege der Verhandlungen zwischen den<lb/>
Alliierten Polen die Westgrenze erhalten würde, die es im Interesse Frankreichs<lb/>
brauchte, die Legende vom bevorstehenden deutschen Angriff, sage ich, war es, die<lb/>
damals ClÄnenceau die sofortige Festlegung einer &#x201E;Demarkationslinie" fordern<lb/>
ließ. Er wußte zu genau, daß, solange eine französische Armee am Rhein stand,<lb/>
die Deutschen das, was sie einmal an die Polen ausgeliefert hatten, nicht zurück¬<lb/>
erhalten würden, selbst wenn der endgültige Friedensvertrag es bestimmen sollte.<lb/>
Tatsächlich übernahm derFriedensvertrag dieDemarkationslinievom 16. Februar 1919<lb/>
als polnische Westgrenze.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_607" next="#ID_608"> Um nämlich den französischen Interessen wirklich dienen zu können, mußte<lb/>
das neue Polen sofort auf eine breite territoriale Grundlage gestellt werden.<lb/>
Was war da wohl günstiger als die den französischen Chauvinisten besonders<lb/>
wohltuende Phrase von der Wiederherstellung der historischen Grenzen! Dabei<lb/>
dachte man vor allem an die Grenze gegen Deutschland. Buckle doch auch Polen<lb/>
in dieser Zeit der Befreiung vom deutschen Joch hauptsächlich nach Westen. Die<lb/>
russische Knute hatte man ja lange genug nicht mehr gespürt, hatte wohl auch die<lb/>
von Osten her drohende Gefahr, die bis dahin von den deutschen Truppen fern¬<lb/>
gehalten worden war, nicht richtig eingeschätzt. Ehe man sich von der Aufhebung<lb/>
der deutschen Okkupation erholt und begriffen hatte, daß die so lang ersehnte<lb/>
Freiheit Wirklichkeit geworden war, hatte man den überaus günstigen Augenblick<lb/>
versäumt, den flüchtigen deutschen Truppen sofort nachzurücken. Selbst noch ohne<lb/>
tüchtige eigene Armee, sah man sich an der alten deutschen Grenze vor einer<lb/>
Schranke, die den Weg in die deutsch-polnischen Provinzen rücksichtslos versperrte.<lb/>
Hier konnte nur die Friedenskonferenz in Paris helfen. Und die Hilfe von dort<lb/>
mußte schnell kommen! Denn inzwischen regten sich die Bolschewisten im Osten,<lb/>
vor denen Polen offen dalag. Ja, durch die Wendung der Dinge in Deutschland<lb/>
hatten sie dort unerwartet einen Bundesgenossen gefunden. Alles deutete darauf<lb/>
hin, daß Deutschland auf dem besten Wege zum Sowjetstaat war. Die Lage im</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0175] Sie französische Polenpolitik seit dem Waffenstillstand effektvoll beleuchtet, im richtigen Augenblick zu zeigen. Die Angst vor Deutschland, besonders die Angst vor seinem wirtschaftlichen Wiedererstarken beherrscht seit unserem Zusammenbruch die französische auswärtige Politik so vollständig, daß sie, wie überhaupt, auch für die französische Polenpolitik das Leitmotiv ist. Seit der Eröffnung der Friedenskonferenz im Januar 1919 bis heute ist es Frankreichs größte Sorge, daß Deutschland mit dem bolschewistischen Rußland zusammengehen könnte. Wie oft ist in der französischen Presse von einer geheimen Allianz zwischen Deutschland und Rußland die Rede gewesen, die, wie Pichon am 17. Juni 1919 bei der großen Kammerdcbatte über die Vorgänge in Odessa sagte, nur den Zweck habe, ein gemeinsames Borgehen gegen das geschwächte Polen zu ermöglichen. Darum hat Frankreich auch sehr oft recht deutlich zu erkennen gegeben, daß es in einen deutsch-polnischen Krieg sofort direkt eingreifen würde. Die Legende eines bevorstehenden Angriffskrieges von Deutschland auf Polen ist in Frankreich oft genug, so noch am 23. Dezember v. I. in der Pariser Kammer erzählt worden und hat an der Seine wie in Polen stets gläubige Gemüter gefunden. Sie war es, die schon im Februar 1919, als sich bei den eben erst eröffneten Pariser Verhandlungen die ersten großen Schwierigkeiten im Aufbau eines polnischen Staates nach französischem Geschmack ergaben, als es unwahrscheinlich wurde, daß auf dem Wege der Verhandlungen zwischen den Alliierten Polen die Westgrenze erhalten würde, die es im Interesse Frankreichs brauchte, die Legende vom bevorstehenden deutschen Angriff, sage ich, war es, die damals ClÄnenceau die sofortige Festlegung einer „Demarkationslinie" fordern ließ. Er wußte zu genau, daß, solange eine französische Armee am Rhein stand, die Deutschen das, was sie einmal an die Polen ausgeliefert hatten, nicht zurück¬ erhalten würden, selbst wenn der endgültige Friedensvertrag es bestimmen sollte. Tatsächlich übernahm derFriedensvertrag dieDemarkationslinievom 16. Februar 1919 als polnische Westgrenze. Um nämlich den französischen Interessen wirklich dienen zu können, mußte das neue Polen sofort auf eine breite territoriale Grundlage gestellt werden. Was war da wohl günstiger als die den französischen Chauvinisten besonders wohltuende Phrase von der Wiederherstellung der historischen Grenzen! Dabei dachte man vor allem an die Grenze gegen Deutschland. Buckle doch auch Polen in dieser Zeit der Befreiung vom deutschen Joch hauptsächlich nach Westen. Die russische Knute hatte man ja lange genug nicht mehr gespürt, hatte wohl auch die von Osten her drohende Gefahr, die bis dahin von den deutschen Truppen fern¬ gehalten worden war, nicht richtig eingeschätzt. Ehe man sich von der Aufhebung der deutschen Okkupation erholt und begriffen hatte, daß die so lang ersehnte Freiheit Wirklichkeit geworden war, hatte man den überaus günstigen Augenblick versäumt, den flüchtigen deutschen Truppen sofort nachzurücken. Selbst noch ohne tüchtige eigene Armee, sah man sich an der alten deutschen Grenze vor einer Schranke, die den Weg in die deutsch-polnischen Provinzen rücksichtslos versperrte. Hier konnte nur die Friedenskonferenz in Paris helfen. Und die Hilfe von dort mußte schnell kommen! Denn inzwischen regten sich die Bolschewisten im Osten, vor denen Polen offen dalag. Ja, durch die Wendung der Dinge in Deutschland hatten sie dort unerwartet einen Bundesgenossen gefunden. Alles deutete darauf hin, daß Deutschland auf dem besten Wege zum Sowjetstaat war. Die Lage im

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/175
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/175>, abgerufen am 14.05.2024.