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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die französische polenpolitik seit dein Waffenstillstand

Osten hatte sich also durch den Zusammenbruch Deutschlands völlig verändert,
und zwar durchaus nicht zum Vorteil für die Entente. Am meisten empfand
Frankreich diese Wendung. Man müsse einem Zusammengehen Rußlands mit
Deutschland unbedingt zuvorkommen. Tauchte doch allgemein die kaum über¬
wundene Angst vor dem "boellö" von neuem auf, der als Verbündeter der
russischen Bestie noch gefährlicher erschien. Clsmenceau sah ein, daß man
schnellstens handeln müsse. Die Konferenz konnte noch kaum helfen. Auch waren
dort gleich zu Anfang starke Antipathien und widerstreitende Interessen zutage
getreten, so daß es ziemlich aussichtslos erschien, zu Beginn der Verhandlungen
bereits etwas Positives für die Lösung des polnischen Problems durchzusetzen.
Um eine provisorische Lösung im Sinne Frankreichs zu erreichen, bedürfte man
aber sehr sinnfälliger Schreckmittel, die Clömenceau in der Legende vom deutschen
Angriffskrieg auf Polen und mehr noch in der allgemeinen Furcht vor dem Bol¬
schewismus fand. Wie groß die Sorge vor den russischen Roten Armeen war,
ersieht man besonders deutlich aus der gesamten Ententepresse in den ersten
Monaten 1919) man fürchtete auch, daß ein Sieg des Spartakismus in Deutsch¬
land die Einleitung der Weltrevolution bedeuten könne und sah, daß die Ver¬
bindung beider Länder sicher allen Erwartungen ein Ende machen würde, die sich
auf die wirtschaftlichen und finanziellen Friedensbedingungen gründeten. (Keynes
S. 237.) Diese beiden Gründe rechtfertigten schnelles entschlossenes Handeln,
wozu man die schwerfällige Friedenskonferenz gar nicht brauchte. Der Marschall
Fons lauerte ja förmlich auf einen Wink) mit seiner Hilfe konnte man sofort
erreichen, was nötig schien. Clömenceau ließ denn auch diese Waffe nicht ungenutzt.
Bei der Waffenstillstandserneuerung im Februar 1919 stellte er als neue Forde¬
rung: "Die Deutschen müssen unverzüglich alle Offensivbewegungen gegen die
Polen in dem Gebiet von Posen oder in jedem anderen Gebiet aufgeben. -- Zu
diesem Zweck wird ihnen untersagt, durch ihre Truppen überschreiten zu lassen"
folgende Linie.. .^) Die Festlegung dieser "Demarkationslinie" bedeutete praktisch
die Besitznahme Posens durch die Polen. Liest man die Verhandlungen vom
14. bis 16. Februar zwischen Fons und Erzberger über diese Frage, so sieht man
deutlich, daß der französische Marschall unbedingt gewillt ist, diese polnisch¬
französische Forderung durchzusetzen. Trotzdem wurde von Erzberger (oder von
General v. Hammerstein, dem die Verhandlungen in der posenschen Frage auf
Fonds Vorschlag übertragen wurden) damals ein großer Erfolg davongetragen.
Hatten doch die Alliierten am 14. Februar sogar verlangt, daß auch aus Ober¬
schlesien sämtliche deutschen Truppen zurückgezogen werden sollten,") was Wohl
gleichbedeutend gewesen wäre mit dem Verlust Oberschlesiens, das ohne Abstimmung
an Polen übergehen zu lassen einer der Hauptprogrammpunkte der französischen
Polenpolitik war.

Dieser Versuch scheiterte. So mußte denn mit allen Mitteln darauf hin¬
gearbeitet werden, die sofortige Übergabe Oberschlesiens an Polen ohne jede
Abstimmung im Friedensverträge festzulegen. Man behauptete, die Stimmung in
den Randgebieten sei so polenfreundlich, daß die Bevölkerung eine Abstimmung




1) Deutsche Waffenstillstandskvmnlission, Drucksache Ur. 10, S, 7 ff.
2) Wako-Drucksache Ur. 11, S. 22 und^Anlage 4.
Die französische polenpolitik seit dein Waffenstillstand

Osten hatte sich also durch den Zusammenbruch Deutschlands völlig verändert,
und zwar durchaus nicht zum Vorteil für die Entente. Am meisten empfand
Frankreich diese Wendung. Man müsse einem Zusammengehen Rußlands mit
Deutschland unbedingt zuvorkommen. Tauchte doch allgemein die kaum über¬
wundene Angst vor dem „boellö" von neuem auf, der als Verbündeter der
russischen Bestie noch gefährlicher erschien. Clsmenceau sah ein, daß man
schnellstens handeln müsse. Die Konferenz konnte noch kaum helfen. Auch waren
dort gleich zu Anfang starke Antipathien und widerstreitende Interessen zutage
getreten, so daß es ziemlich aussichtslos erschien, zu Beginn der Verhandlungen
bereits etwas Positives für die Lösung des polnischen Problems durchzusetzen.
Um eine provisorische Lösung im Sinne Frankreichs zu erreichen, bedürfte man
aber sehr sinnfälliger Schreckmittel, die Clömenceau in der Legende vom deutschen
Angriffskrieg auf Polen und mehr noch in der allgemeinen Furcht vor dem Bol¬
schewismus fand. Wie groß die Sorge vor den russischen Roten Armeen war,
ersieht man besonders deutlich aus der gesamten Ententepresse in den ersten
Monaten 1919) man fürchtete auch, daß ein Sieg des Spartakismus in Deutsch¬
land die Einleitung der Weltrevolution bedeuten könne und sah, daß die Ver¬
bindung beider Länder sicher allen Erwartungen ein Ende machen würde, die sich
auf die wirtschaftlichen und finanziellen Friedensbedingungen gründeten. (Keynes
S. 237.) Diese beiden Gründe rechtfertigten schnelles entschlossenes Handeln,
wozu man die schwerfällige Friedenskonferenz gar nicht brauchte. Der Marschall
Fons lauerte ja förmlich auf einen Wink) mit seiner Hilfe konnte man sofort
erreichen, was nötig schien. Clömenceau ließ denn auch diese Waffe nicht ungenutzt.
Bei der Waffenstillstandserneuerung im Februar 1919 stellte er als neue Forde¬
rung: „Die Deutschen müssen unverzüglich alle Offensivbewegungen gegen die
Polen in dem Gebiet von Posen oder in jedem anderen Gebiet aufgeben. — Zu
diesem Zweck wird ihnen untersagt, durch ihre Truppen überschreiten zu lassen"
folgende Linie.. .^) Die Festlegung dieser „Demarkationslinie" bedeutete praktisch
die Besitznahme Posens durch die Polen. Liest man die Verhandlungen vom
14. bis 16. Februar zwischen Fons und Erzberger über diese Frage, so sieht man
deutlich, daß der französische Marschall unbedingt gewillt ist, diese polnisch¬
französische Forderung durchzusetzen. Trotzdem wurde von Erzberger (oder von
General v. Hammerstein, dem die Verhandlungen in der posenschen Frage auf
Fonds Vorschlag übertragen wurden) damals ein großer Erfolg davongetragen.
Hatten doch die Alliierten am 14. Februar sogar verlangt, daß auch aus Ober¬
schlesien sämtliche deutschen Truppen zurückgezogen werden sollten,") was Wohl
gleichbedeutend gewesen wäre mit dem Verlust Oberschlesiens, das ohne Abstimmung
an Polen übergehen zu lassen einer der Hauptprogrammpunkte der französischen
Polenpolitik war.

Dieser Versuch scheiterte. So mußte denn mit allen Mitteln darauf hin¬
gearbeitet werden, die sofortige Übergabe Oberschlesiens an Polen ohne jede
Abstimmung im Friedensverträge festzulegen. Man behauptete, die Stimmung in
den Randgebieten sei so polenfreundlich, daß die Bevölkerung eine Abstimmung




1) Deutsche Waffenstillstandskvmnlission, Drucksache Ur. 10, S, 7 ff.
2) Wako-Drucksache Ur. 11, S. 22 und^Anlage 4.
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[0176] Die französische polenpolitik seit dein Waffenstillstand Osten hatte sich also durch den Zusammenbruch Deutschlands völlig verändert, und zwar durchaus nicht zum Vorteil für die Entente. Am meisten empfand Frankreich diese Wendung. Man müsse einem Zusammengehen Rußlands mit Deutschland unbedingt zuvorkommen. Tauchte doch allgemein die kaum über¬ wundene Angst vor dem „boellö" von neuem auf, der als Verbündeter der russischen Bestie noch gefährlicher erschien. Clsmenceau sah ein, daß man schnellstens handeln müsse. Die Konferenz konnte noch kaum helfen. Auch waren dort gleich zu Anfang starke Antipathien und widerstreitende Interessen zutage getreten, so daß es ziemlich aussichtslos erschien, zu Beginn der Verhandlungen bereits etwas Positives für die Lösung des polnischen Problems durchzusetzen. Um eine provisorische Lösung im Sinne Frankreichs zu erreichen, bedürfte man aber sehr sinnfälliger Schreckmittel, die Clömenceau in der Legende vom deutschen Angriffskrieg auf Polen und mehr noch in der allgemeinen Furcht vor dem Bol¬ schewismus fand. Wie groß die Sorge vor den russischen Roten Armeen war, ersieht man besonders deutlich aus der gesamten Ententepresse in den ersten Monaten 1919) man fürchtete auch, daß ein Sieg des Spartakismus in Deutsch¬ land die Einleitung der Weltrevolution bedeuten könne und sah, daß die Ver¬ bindung beider Länder sicher allen Erwartungen ein Ende machen würde, die sich auf die wirtschaftlichen und finanziellen Friedensbedingungen gründeten. (Keynes S. 237.) Diese beiden Gründe rechtfertigten schnelles entschlossenes Handeln, wozu man die schwerfällige Friedenskonferenz gar nicht brauchte. Der Marschall Fons lauerte ja förmlich auf einen Wink) mit seiner Hilfe konnte man sofort erreichen, was nötig schien. Clömenceau ließ denn auch diese Waffe nicht ungenutzt. Bei der Waffenstillstandserneuerung im Februar 1919 stellte er als neue Forde¬ rung: „Die Deutschen müssen unverzüglich alle Offensivbewegungen gegen die Polen in dem Gebiet von Posen oder in jedem anderen Gebiet aufgeben. — Zu diesem Zweck wird ihnen untersagt, durch ihre Truppen überschreiten zu lassen" folgende Linie.. .^) Die Festlegung dieser „Demarkationslinie" bedeutete praktisch die Besitznahme Posens durch die Polen. Liest man die Verhandlungen vom 14. bis 16. Februar zwischen Fons und Erzberger über diese Frage, so sieht man deutlich, daß der französische Marschall unbedingt gewillt ist, diese polnisch¬ französische Forderung durchzusetzen. Trotzdem wurde von Erzberger (oder von General v. Hammerstein, dem die Verhandlungen in der posenschen Frage auf Fonds Vorschlag übertragen wurden) damals ein großer Erfolg davongetragen. Hatten doch die Alliierten am 14. Februar sogar verlangt, daß auch aus Ober¬ schlesien sämtliche deutschen Truppen zurückgezogen werden sollten,") was Wohl gleichbedeutend gewesen wäre mit dem Verlust Oberschlesiens, das ohne Abstimmung an Polen übergehen zu lassen einer der Hauptprogrammpunkte der französischen Polenpolitik war. Dieser Versuch scheiterte. So mußte denn mit allen Mitteln darauf hin¬ gearbeitet werden, die sofortige Übergabe Oberschlesiens an Polen ohne jede Abstimmung im Friedensverträge festzulegen. Man behauptete, die Stimmung in den Randgebieten sei so polenfreundlich, daß die Bevölkerung eine Abstimmung 1) Deutsche Waffenstillstandskvmnlission, Drucksache Ur. 10, S, 7 ff. 2) Wako-Drucksache Ur. 11, S. 22 und^Anlage 4.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/176>, abgerufen am 08.06.2024.