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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die Mythe vom Deutschen

der einzelne Deutsche, besonders im Ausland, wird gut tun, alles Auftrumpfen
mit großen Worten zu meiden. Unsere großen Worte haben uns geschadet, nicht
unsere großen Taten. Aus ihnen zog jenes mythische Zerrbild seinen Schein von
Lebenswahrheit. Und wenn gar Max Reinhardt zur Kriegszeit mit Hauptmanns
Biberpelz ins Ausland reiste, so war das eine Handlungsweise, wie sie Lord
Northcliffe nicht zweckentsprechender hätte ersinnen können. Da hatte man ja die
,.!ZoLlieZ peints Mi- eux meines", Bilder wie sie die französischen Zeitungen
täglich aus deutschen Witzblättern, allerdings meist mit gefälschtem Text brachten.
Aber wir waren es doch, die die Vorlagen dazu lieferten. Das muß aufhören!
Freilich wird es sehr schwer sein, in dieser Hinsicht etwas zu erreichen, wo bei
den inneren Parteikämpfen stets sich einzelne Parteien auf feiten der Gegner
schlagen und in deren Horn stoßen, dieses Horn, das beständig die Schauermär
vom deutschen Militaristen in die Welt tutet.

Aber mit diesem negativen Verfahren der Vermeidung neuer Fehler allein
wird nicht sehr viel zu erreichen sein. Es kann ja gewiß eintreten, daß wir auch
die ungeheure Verleumdung "miterleben" (to live !t ciown sagt der Engländer sehr
gut) und dem bewußten Bestreben, jenes Zerrbild lebendig zu erhalten, steht
doch auch die Vergeßlichkeit der Massen bei den fremden Völkern gegenüber.

Wichtiger, aussichtsreicher und auch schneller zum Ziele führend scheint mir
ein anderer, positiverer Weg, der ja allerdings viel Takt erfordert: die Schaffung
einer neuen Mythe vom Deutschen. Jenes kriegsgeborene Drachenbild war ja
nicht immer da, es ist geboren worden und daher auch sterblich. Nun ging ja
eine andere Mythe voraus, das Bild vom deutschen Michel, dem deutschen "Dichter
und Denker", was ja weit mehr ein Tadel als ein Lob war, aber immerhin
weniger schädlich als die neueste Ausgeburt politischer Mythologie. Ob es uns
je gelingen wird, jenen alten biederen Michel wieder lebendig zu machen, ist sehr
zweifelhaft, der Erfolg sogar vielleicht gar nicht zu wünschen.

Woher aber die Umrisse für eine neue, bessere Mythe nehmen? Haben wir
überhaupt einen repräsentativen Typus, der geeignet wäre, als Vorlage zu dienen?
Nun, es kann kein Zweifel sein, daß zurzeit der sozialistische Gewerkschafter uns
nach außen hin am sichtbarsten repräsentiert. Ob mit Glück, ist eine andere
Frage.

Welche Eigenschaft des deutschen Charakters aber ist überhaupt geeignet,
zugleich uns den Respekt wie das Vertrauen des Auslands zu erwerben? Sie
ist selten geworden in diesen Tagen, aber sie ist vorhanden und muß wieder¬
kommen! Es ist die solide Tüchtigkeit, die phrasenlose Arbeitsfreude und Arbeits¬
kraft, die uns groß gemacht hat, und sie aLein, nicht bramcirbasierde "Schneidig¬
keit" auch nicht aalglattes Schiebertum, wird es möglich machen, daß eine wahrere
echtere Mythe oder (wie man mit edleren Klang sagt:) ein Mythos vom Deutschen
sich bilde. Daß das aber möglich werde, dazu müssen auch bei uns die Kräfte
zusammenwirken. Vor allem die Kunst ist ja für die Mythenbildung maßgebend.
Sowohl die bildende Kunst wie die Poesie vermögen es, einen Typus zu mythischer
Größe emporzutürmen. Hat nicht Meunier den belgischen Minenarbeiter zu
mythologischen Maßen emporgesteigert? Ist nicht in Tolstoischen Werken ber
russische Bauer ins Mythische gewachsen? Unmöglich ist nichts vor einem starken
künstlerischen Wollen! Das aber muß da sein. Die deutsche Kunst muß endlich


Die Mythe vom Deutschen

der einzelne Deutsche, besonders im Ausland, wird gut tun, alles Auftrumpfen
mit großen Worten zu meiden. Unsere großen Worte haben uns geschadet, nicht
unsere großen Taten. Aus ihnen zog jenes mythische Zerrbild seinen Schein von
Lebenswahrheit. Und wenn gar Max Reinhardt zur Kriegszeit mit Hauptmanns
Biberpelz ins Ausland reiste, so war das eine Handlungsweise, wie sie Lord
Northcliffe nicht zweckentsprechender hätte ersinnen können. Da hatte man ja die
,.!ZoLlieZ peints Mi- eux meines", Bilder wie sie die französischen Zeitungen
täglich aus deutschen Witzblättern, allerdings meist mit gefälschtem Text brachten.
Aber wir waren es doch, die die Vorlagen dazu lieferten. Das muß aufhören!
Freilich wird es sehr schwer sein, in dieser Hinsicht etwas zu erreichen, wo bei
den inneren Parteikämpfen stets sich einzelne Parteien auf feiten der Gegner
schlagen und in deren Horn stoßen, dieses Horn, das beständig die Schauermär
vom deutschen Militaristen in die Welt tutet.

Aber mit diesem negativen Verfahren der Vermeidung neuer Fehler allein
wird nicht sehr viel zu erreichen sein. Es kann ja gewiß eintreten, daß wir auch
die ungeheure Verleumdung „miterleben" (to live !t ciown sagt der Engländer sehr
gut) und dem bewußten Bestreben, jenes Zerrbild lebendig zu erhalten, steht
doch auch die Vergeßlichkeit der Massen bei den fremden Völkern gegenüber.

Wichtiger, aussichtsreicher und auch schneller zum Ziele führend scheint mir
ein anderer, positiverer Weg, der ja allerdings viel Takt erfordert: die Schaffung
einer neuen Mythe vom Deutschen. Jenes kriegsgeborene Drachenbild war ja
nicht immer da, es ist geboren worden und daher auch sterblich. Nun ging ja
eine andere Mythe voraus, das Bild vom deutschen Michel, dem deutschen „Dichter
und Denker", was ja weit mehr ein Tadel als ein Lob war, aber immerhin
weniger schädlich als die neueste Ausgeburt politischer Mythologie. Ob es uns
je gelingen wird, jenen alten biederen Michel wieder lebendig zu machen, ist sehr
zweifelhaft, der Erfolg sogar vielleicht gar nicht zu wünschen.

Woher aber die Umrisse für eine neue, bessere Mythe nehmen? Haben wir
überhaupt einen repräsentativen Typus, der geeignet wäre, als Vorlage zu dienen?
Nun, es kann kein Zweifel sein, daß zurzeit der sozialistische Gewerkschafter uns
nach außen hin am sichtbarsten repräsentiert. Ob mit Glück, ist eine andere
Frage.

Welche Eigenschaft des deutschen Charakters aber ist überhaupt geeignet,
zugleich uns den Respekt wie das Vertrauen des Auslands zu erwerben? Sie
ist selten geworden in diesen Tagen, aber sie ist vorhanden und muß wieder¬
kommen! Es ist die solide Tüchtigkeit, die phrasenlose Arbeitsfreude und Arbeits¬
kraft, die uns groß gemacht hat, und sie aLein, nicht bramcirbasierde „Schneidig¬
keit" auch nicht aalglattes Schiebertum, wird es möglich machen, daß eine wahrere
echtere Mythe oder (wie man mit edleren Klang sagt:) ein Mythos vom Deutschen
sich bilde. Daß das aber möglich werde, dazu müssen auch bei uns die Kräfte
zusammenwirken. Vor allem die Kunst ist ja für die Mythenbildung maßgebend.
Sowohl die bildende Kunst wie die Poesie vermögen es, einen Typus zu mythischer
Größe emporzutürmen. Hat nicht Meunier den belgischen Minenarbeiter zu
mythologischen Maßen emporgesteigert? Ist nicht in Tolstoischen Werken ber
russische Bauer ins Mythische gewachsen? Unmöglich ist nichts vor einem starken
künstlerischen Wollen! Das aber muß da sein. Die deutsche Kunst muß endlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/240>, abgerufen am 09.06.2024.