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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die Wechselwirkungen von valutabcwcgung und Außenhandel

Der Verkauf wurde zum Ausverkauf. Die so außerordentlich gesteigerte Ausfuhr
mußte zu einem Mehr an Forderungen gegen das Ausland führen, und das so ge¬
steigerte Angebot ausländischer Devisen bzw. die gesteigerte Nachfrage des Aus¬
landes nach deutscher Mark, die notwendig war, um die deutschen Warmlieferungen
zu bezahlen, führte zu einer neuen Verschiebung der Lage auf dem Devisenmarkt,
derzufolge der Stand der Mark dann seit März 1920 wieder anstieg, um im Mai
den höchsten Stand zu erreichen -- der Dollar galt zeitweise wieder nur 35 ^.
Unterstützt wurde diese Bewegung durch die im März 1920 erfolgte Schließung des
Loches im Westen, welche insbesondere die Wirkung hatte, unnötige Einfuhren
fernzuhalten und dadurch das Maß deutschn Zahlungsverpflichtungen ein das Aus¬
land herabzudrücken. Es ist bemerkenswert, daß die Wirkung -- die Steigerung
der Mark im April, Mat erst mit einigen Monaten Verspätung der Ursache -- dem
Höchstmaß an Ausfuhrabschlüssen (im Januar, Februar) folgte, -- eine nur natür¬
liche Erscheinung, die in der Zeitspanne begründet ist, welche notwendig zwischen
Geschäftsabschluß und Bezahlung der Lieferung zu liegen pflegt.

Seit April, Mai 1920 wurde nun die Wirkung der Marksteigerung wieder zur
Ursache erneuter Exportstockung. Das Pendel war zu wett ausgeschlagen. Bei dem
Dollarstande von 35 °A waren dem Ausländer auf vielen Gebieten der deutschen
Industrie die Preise zu hoch geworden. Wenn der Deutsche seine bisherigen Preise
in Mark weiter verlangte, hätte ja der Ausländer den dreifachen Betrag in Dollar
z. V. zahlen müssen, wie im Februar vorher. Andererseits erlaubten die parallel mit
der Ausverkaufskonjunktur gestiegenen Löhne und Unkosten nur mäßige Preisherab¬
setzungen. Seit April, Ma erfolgte ein starker Rückgang neuer Aufträge, die neuen
Anträge auf Ausfuhrbewilligung wurden sehr viel weniger zahlreich. Bei dieser
Lage ergab sich bereits im Mai die wenig erfreuliche Befürchtung, daß der Hochstand
der Mark nicht zu halten wäre. Denn der unausbleibliche Rückgang in den künftigen
Zahlungen des Auslands für neue Exporte deutscher Waren mußte die Lage auf dem
Devisenmarkt stark zu unserem Ungunsten verschieben. Der erwartete Umschwung
trat im September, Oktober und November 1920 ein, der Dollar ging wieder herauf
bis auf 85 Hiermit verband sich ein erneutes Anziehen des Exports, in Verfolg
dessen wieder eine Verbesserung des Markstandes eintrat, aber ohne daß der Dollar
auf wesentlich unter 60 -/^ sinken konnte.

Dies ist der heutige Zustand. Da der Export in der letzten Zeit stark nach¬
gelassen hat, allerdings diesmal nur zum Teil infolge der besseren Valuta, zum andern
Teil wegen der allgemeinen Absatzkrise auf den Weltmärkten, so müßten die rein
wirtschaftlichen Anzeichen auf ein" erneute Devisensteigerung hinweisen, falls diese
nicht etwa durch großzügige Kreditvereinbarungen insbesondere mit Amerika, wo man
die Wichtigkeit der Stützung der deutschen Valuta allmählich eingesehen hat, hintan
gehalten wird.

Mit dieser Aufzeichnung der treibenden Kräfte der Valutaschwankungcn ist
'naht alles gesagt. Valutastand und Einfuhr stehen in ganz entsprechendem
Zusammenhang; niedrige Valuta verteuert und drosselt die Einfuhr, und geringe
Zahlungsverpflichtungen aus mäßiger Einfuhr sind geeignet, den Valutastand wieder
""steigen zu lassen. Die Bewegungen gehen stets parallel den oben an Hand der
Ausfuhr gekennzeichneten Bewegungen. Es treten hinzu Wirkungen von Spekulci-


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Die Wechselwirkungen von valutabcwcgung und Außenhandel

Der Verkauf wurde zum Ausverkauf. Die so außerordentlich gesteigerte Ausfuhr
mußte zu einem Mehr an Forderungen gegen das Ausland führen, und das so ge¬
steigerte Angebot ausländischer Devisen bzw. die gesteigerte Nachfrage des Aus¬
landes nach deutscher Mark, die notwendig war, um die deutschen Warmlieferungen
zu bezahlen, führte zu einer neuen Verschiebung der Lage auf dem Devisenmarkt,
derzufolge der Stand der Mark dann seit März 1920 wieder anstieg, um im Mai
den höchsten Stand zu erreichen — der Dollar galt zeitweise wieder nur 35 ^.
Unterstützt wurde diese Bewegung durch die im März 1920 erfolgte Schließung des
Loches im Westen, welche insbesondere die Wirkung hatte, unnötige Einfuhren
fernzuhalten und dadurch das Maß deutschn Zahlungsverpflichtungen ein das Aus¬
land herabzudrücken. Es ist bemerkenswert, daß die Wirkung — die Steigerung
der Mark im April, Mat erst mit einigen Monaten Verspätung der Ursache — dem
Höchstmaß an Ausfuhrabschlüssen (im Januar, Februar) folgte, — eine nur natür¬
liche Erscheinung, die in der Zeitspanne begründet ist, welche notwendig zwischen
Geschäftsabschluß und Bezahlung der Lieferung zu liegen pflegt.

Seit April, Mai 1920 wurde nun die Wirkung der Marksteigerung wieder zur
Ursache erneuter Exportstockung. Das Pendel war zu wett ausgeschlagen. Bei dem
Dollarstande von 35 °A waren dem Ausländer auf vielen Gebieten der deutschen
Industrie die Preise zu hoch geworden. Wenn der Deutsche seine bisherigen Preise
in Mark weiter verlangte, hätte ja der Ausländer den dreifachen Betrag in Dollar
z. V. zahlen müssen, wie im Februar vorher. Andererseits erlaubten die parallel mit
der Ausverkaufskonjunktur gestiegenen Löhne und Unkosten nur mäßige Preisherab¬
setzungen. Seit April, Ma erfolgte ein starker Rückgang neuer Aufträge, die neuen
Anträge auf Ausfuhrbewilligung wurden sehr viel weniger zahlreich. Bei dieser
Lage ergab sich bereits im Mai die wenig erfreuliche Befürchtung, daß der Hochstand
der Mark nicht zu halten wäre. Denn der unausbleibliche Rückgang in den künftigen
Zahlungen des Auslands für neue Exporte deutscher Waren mußte die Lage auf dem
Devisenmarkt stark zu unserem Ungunsten verschieben. Der erwartete Umschwung
trat im September, Oktober und November 1920 ein, der Dollar ging wieder herauf
bis auf 85 Hiermit verband sich ein erneutes Anziehen des Exports, in Verfolg
dessen wieder eine Verbesserung des Markstandes eintrat, aber ohne daß der Dollar
auf wesentlich unter 60 -/^ sinken konnte.

Dies ist der heutige Zustand. Da der Export in der letzten Zeit stark nach¬
gelassen hat, allerdings diesmal nur zum Teil infolge der besseren Valuta, zum andern
Teil wegen der allgemeinen Absatzkrise auf den Weltmärkten, so müßten die rein
wirtschaftlichen Anzeichen auf ein« erneute Devisensteigerung hinweisen, falls diese
nicht etwa durch großzügige Kreditvereinbarungen insbesondere mit Amerika, wo man
die Wichtigkeit der Stützung der deutschen Valuta allmählich eingesehen hat, hintan
gehalten wird.

Mit dieser Aufzeichnung der treibenden Kräfte der Valutaschwankungcn ist
'naht alles gesagt. Valutastand und Einfuhr stehen in ganz entsprechendem
Zusammenhang; niedrige Valuta verteuert und drosselt die Einfuhr, und geringe
Zahlungsverpflichtungen aus mäßiger Einfuhr sind geeignet, den Valutastand wieder
""steigen zu lassen. Die Bewegungen gehen stets parallel den oben an Hand der
Ausfuhr gekennzeichneten Bewegungen. Es treten hinzu Wirkungen von Spekulci-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/73>, abgerufen am 11.05.2024.