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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die Wechselwirkungen von Valutabewegung und Außenhandel

livrer, Krediten, Kapitaltransaktionen: die bankmäßige Betrachtung ist stets geneigt,
diese Kräfte an die erste Stelle zu setzen. Das ist unrichtig. Es kann nur immer
wieder betont werden, daß auf die Dauer die Gestaltung des Außenhandels die weit¬
aus wichtigsten Ursachen der Valutabewegung hergibt, und daß alles andere nur zu¬
sätzliche Wirkungen ausübt.

Soweit das äußere Bild. Es fragt sich, was getan werden kann, um den
zweifellos ungünstigen Rückwirkungen der Valuta Schwankungen auf die deutsche Wirt¬
schaft zu begegnen. Die Stabilisierung der Valuta ist das radikale und wirklich
helfende Mittel. Aber unsere Kraft allein reicht dazu nicht aus. Wir sind auf weit¬
gehende verständnisvolle Krcdithilfe des Auslandes angewiesen. Von einer solchen
sind aber, abgesehen von einem immerhin merklichen Stimmungsumschwung in dieser
Richtung in Amerika, greifbare Anzeichen bisher kaum festzustellen. Im Gegenteil,
die unerhörten Forderungen von Paris und London drohen, uns weiter in den
Valutastrud el h ineinzutreiben.

Ein weniges kann von uns getan werden: Gewissermaßen, eine Vorbereitung
zur Stabilisierung der Valuta. Wir könnten die Schwankungen der Reichsmark
durch zielbewußte Devisenpolitik zwar nicht ausschalten, aber doch etwas mildern.
Aber wir können auch bei diesen bescheidenen Maßnahmen nur in einem günstigen
Zeitpunkt anfangen. Es hilft wenig, bei sinkender deutscher Valuta mit An¬
strengungen zu beginnen, das Sinken aufzuhalten, wenn man nicht diese An¬
strengungen zu fundieren gewußt hat dadurch, daß man vorher bei steigender Valuta
Devisen aufgenommen, gewissermaßen ein Reservoir oder, wie Herr Staatssekretär
Hirsch es einmal bezeichnet hat, ein Devisenfettpolster gebildet hat, um daraus bei
eintretender Gegenentwicklung später wieder Material abzugeben. Durch die Herein¬
nahme der Devisen würde man die Schwankungen nach oben etwas hemmen, d. h. auf
eine vorübergehende Steigerung der Valuta verzichten, um durch das Abgeben später
dann um so wirksamer den zu weiten Ausschlag des Pendels nach unten zu ver¬
meiden und so im ganzen die/Spitzen der Valutakurven abzuhauen. Es wird
unbedenklich in dieser Richtung vorgegangen werden können, wenn man sich
darüber klar ist, daß es nur ein formales, aber kaum ein wirklich sachliches
Risiko ist, bei stark ansteigender deutscher Valuta, wie z. "B. im Mai v. I.
Devisen gegen Papiermark, die wir bzw. das Reich doch nun einmal in
unbegrenzter Menge zur Verfügung haben, anzukaufen. Wenn diese Maßnahme, als
Spekulation betrachtet, fehl schlagen sollte, also einen Kursverlust bringen würde,
so ist doch die damit verbundene Besserung der Mark geeignet, diesen fnianziellen
Verlust mehr als aufzuwiegen. ^

Auch eine Jnflationswirkung kann, recht betrachtet, daraus nicht folgen, da
unmittelbar goldwerte Gegenwerte -- Devisen -- gegen das deutsche Geld ein¬
getauscht werden und durch Wiederabgabe dieser Devisen unmittelbar die ent¬
sprechende Menge deutschen Geldes dem Verkehr wieder entzogen werden kann.
Leider ist nur die Möglichkeit, nennenswerte Devisenbeträge aufzusparen, wegen
der Höhe der Ausgleichszahlungen, und weiter der Reparationssorderungen,
gegenwärtig eine so beschränkte, daß vorläufig eine praktische Stabilisierungs¬
politik der bezeichneten Richtung auf die größten Schwierigkeiten stößt.


Die Wechselwirkungen von Valutabewegung und Außenhandel

livrer, Krediten, Kapitaltransaktionen: die bankmäßige Betrachtung ist stets geneigt,
diese Kräfte an die erste Stelle zu setzen. Das ist unrichtig. Es kann nur immer
wieder betont werden, daß auf die Dauer die Gestaltung des Außenhandels die weit¬
aus wichtigsten Ursachen der Valutabewegung hergibt, und daß alles andere nur zu¬
sätzliche Wirkungen ausübt.

Soweit das äußere Bild. Es fragt sich, was getan werden kann, um den
zweifellos ungünstigen Rückwirkungen der Valuta Schwankungen auf die deutsche Wirt¬
schaft zu begegnen. Die Stabilisierung der Valuta ist das radikale und wirklich
helfende Mittel. Aber unsere Kraft allein reicht dazu nicht aus. Wir sind auf weit¬
gehende verständnisvolle Krcdithilfe des Auslandes angewiesen. Von einer solchen
sind aber, abgesehen von einem immerhin merklichen Stimmungsumschwung in dieser
Richtung in Amerika, greifbare Anzeichen bisher kaum festzustellen. Im Gegenteil,
die unerhörten Forderungen von Paris und London drohen, uns weiter in den
Valutastrud el h ineinzutreiben.

Ein weniges kann von uns getan werden: Gewissermaßen, eine Vorbereitung
zur Stabilisierung der Valuta. Wir könnten die Schwankungen der Reichsmark
durch zielbewußte Devisenpolitik zwar nicht ausschalten, aber doch etwas mildern.
Aber wir können auch bei diesen bescheidenen Maßnahmen nur in einem günstigen
Zeitpunkt anfangen. Es hilft wenig, bei sinkender deutscher Valuta mit An¬
strengungen zu beginnen, das Sinken aufzuhalten, wenn man nicht diese An¬
strengungen zu fundieren gewußt hat dadurch, daß man vorher bei steigender Valuta
Devisen aufgenommen, gewissermaßen ein Reservoir oder, wie Herr Staatssekretär
Hirsch es einmal bezeichnet hat, ein Devisenfettpolster gebildet hat, um daraus bei
eintretender Gegenentwicklung später wieder Material abzugeben. Durch die Herein¬
nahme der Devisen würde man die Schwankungen nach oben etwas hemmen, d. h. auf
eine vorübergehende Steigerung der Valuta verzichten, um durch das Abgeben später
dann um so wirksamer den zu weiten Ausschlag des Pendels nach unten zu ver¬
meiden und so im ganzen die/Spitzen der Valutakurven abzuhauen. Es wird
unbedenklich in dieser Richtung vorgegangen werden können, wenn man sich
darüber klar ist, daß es nur ein formales, aber kaum ein wirklich sachliches
Risiko ist, bei stark ansteigender deutscher Valuta, wie z. „B. im Mai v. I.
Devisen gegen Papiermark, die wir bzw. das Reich doch nun einmal in
unbegrenzter Menge zur Verfügung haben, anzukaufen. Wenn diese Maßnahme, als
Spekulation betrachtet, fehl schlagen sollte, also einen Kursverlust bringen würde,
so ist doch die damit verbundene Besserung der Mark geeignet, diesen fnianziellen
Verlust mehr als aufzuwiegen. ^

Auch eine Jnflationswirkung kann, recht betrachtet, daraus nicht folgen, da
unmittelbar goldwerte Gegenwerte — Devisen — gegen das deutsche Geld ein¬
getauscht werden und durch Wiederabgabe dieser Devisen unmittelbar die ent¬
sprechende Menge deutschen Geldes dem Verkehr wieder entzogen werden kann.
Leider ist nur die Möglichkeit, nennenswerte Devisenbeträge aufzusparen, wegen
der Höhe der Ausgleichszahlungen, und weiter der Reparationssorderungen,
gegenwärtig eine so beschränkte, daß vorläufig eine praktische Stabilisierungs¬
politik der bezeichneten Richtung auf die größten Schwierigkeiten stößt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/74>, abgerufen am 12.05.2024.