Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reaktion auf Gberschlesien

nen wir nur das Wirtschaftsabkommen mit Polen, dessen Inhalt heute (18. Ok¬
tober) dem deutschen "Kontrahenten" noch gar nicht eröffnet worden ist. Die
Frage, ob es anzunehmen sei, werden wir nach den Wünschen unserer oberschlesi-
schen Landsleute entscheiden müssen; sehen diese darin einen wenn auch schwachen
und trügerischen Schutz gegen unmittelbare Beraubung, so würde es uns schwer
fallen, ihnen dieses letzte dürftige Band mit der ewig und allein geliebten Heimat
zu, versagen. Es bleibt also in der oberschlesischen Katastrophe selbst unmittelbar
wenig andere Entschlnßfreiheit, als das Gelübde, die Schmach und Kränkung
jedem Deutschen so ins Herz zu brennen, daß der Streich, der uns ins Mark tref¬
fen soll, neue, zukuuftsstarke Lebenskräfte in Gefühl und Willen der Nation er¬
weckt; denn trotz allem bleibt Deutschland ein großes, ein Weltvolk, wenn es sich
nur endlich dazu aufrafft, als Nation, im Sinne etwa der Iren, zu fühlen und-
zu wollen.

Groß müssen die mittelbaren Folgen des oberschlesischen Trauerspieles sein.
Von einer "Erfüllung" im Sinne Wirths kann nicht mehr gesprochen werden,
der bodenlose Fall der Mark allein'erledigt diese Utopie sozusagen symbolisch, Ob-
die Unmöglichkeit der Erfüllung zum Einmarsch Poincares ins Nuhrgcbiet führt.,
hängt nicht von uns ab, sondern von dem für uus undurchsichtigen Grad der
Unselbständigkeit englischer Politik von Frankreich, wenn dieses mit dem Äußer-
sten droht. Anders steht es dagegen mit dem Markfall, der als wirkende Ursache
der weltwirtschaftlichen Krisis zwar ebenfalls nicht von unserem Willen abhängt,
aber auch nicht vom Willen der Franzosen. Vielmehr würde nur ein englisch-
amerikanisches Abkommen die Stabilisierung der Mark in dem Um¬
fange, der für uns heute eine entscheidende Rettung bedeuten würde, ins Werk
setzen. Diese englisch-amerikanische Aktion herbeizuführen, muß heute das vor¬
nehmste Ziel deutscher Außenpolitik sein. Man kann von diesem Ziel auch offen
sprechen, da aus den hier mehrfach erörterten Gründen das Eigeninteresse sämt¬
licher anderer Wirtschaftsvölker an der Markstabilisierung dem deutschen Interesse
daran kaum nachsteht. Unter Stabilisierung der Mark würde in diesem Zu¬
sammenhange zunächst zu verstehen sein die Bezahlung der Kriegsentschädigung
zu einem festen Umrechnungskurs der Papiermark in Dollar; in engem Zusam¬
menhang damit stände die Ersetzung der betreffenden Devisenankäufe durch Sach¬
leistungen.

Dieses nüchterne, keineswegs auf nicht vorhandene englische Freundschafts¬
gefühle, sondern einzig auf weltwirtschaftliche Interessen gegründete Ziel kann
aber nur angestrebt werden, wenn die deutsche Wirtschaft die einzige Macht, die'
heute in Deutschland noch besteht und in der Welt als Macht anerkannt wird/
sozusagen die Haftung für den deutschen Staat übernimmt. In die politische
Sprache übersetzt, bedeutet dies den Eintritt der Deutschen Bolkspartei in die Re¬
gierung mit dem ganzen Schwergewicht, das der Partei der Wirtschastsmächte bei
den gegenwärtigen außenpolitischen Problemen zukommt.

Dies konnte der einzige Sinn der Koalition sein. Es ist an dieser Stelle
mehrfach betont worden, wie verhängnisvoll eine innenpolitisch abgezweckte Koali¬
tion für die Volkspartei selbst, für die Zukunft des nationalen Gedankens, für
Deutschland werdeu könnte, wie andererseits aber eine außenpolitisch orientierte
Koalition das Gebot der Stunde ist, wenn man nicht willen- und tatenhos der


Reaktion auf Gberschlesien

nen wir nur das Wirtschaftsabkommen mit Polen, dessen Inhalt heute (18. Ok¬
tober) dem deutschen „Kontrahenten" noch gar nicht eröffnet worden ist. Die
Frage, ob es anzunehmen sei, werden wir nach den Wünschen unserer oberschlesi-
schen Landsleute entscheiden müssen; sehen diese darin einen wenn auch schwachen
und trügerischen Schutz gegen unmittelbare Beraubung, so würde es uns schwer
fallen, ihnen dieses letzte dürftige Band mit der ewig und allein geliebten Heimat
zu, versagen. Es bleibt also in der oberschlesischen Katastrophe selbst unmittelbar
wenig andere Entschlnßfreiheit, als das Gelübde, die Schmach und Kränkung
jedem Deutschen so ins Herz zu brennen, daß der Streich, der uns ins Mark tref¬
fen soll, neue, zukuuftsstarke Lebenskräfte in Gefühl und Willen der Nation er¬
weckt; denn trotz allem bleibt Deutschland ein großes, ein Weltvolk, wenn es sich
nur endlich dazu aufrafft, als Nation, im Sinne etwa der Iren, zu fühlen und-
zu wollen.

Groß müssen die mittelbaren Folgen des oberschlesischen Trauerspieles sein.
Von einer „Erfüllung" im Sinne Wirths kann nicht mehr gesprochen werden,
der bodenlose Fall der Mark allein'erledigt diese Utopie sozusagen symbolisch, Ob-
die Unmöglichkeit der Erfüllung zum Einmarsch Poincares ins Nuhrgcbiet führt.,
hängt nicht von uns ab, sondern von dem für uus undurchsichtigen Grad der
Unselbständigkeit englischer Politik von Frankreich, wenn dieses mit dem Äußer-
sten droht. Anders steht es dagegen mit dem Markfall, der als wirkende Ursache
der weltwirtschaftlichen Krisis zwar ebenfalls nicht von unserem Willen abhängt,
aber auch nicht vom Willen der Franzosen. Vielmehr würde nur ein englisch-
amerikanisches Abkommen die Stabilisierung der Mark in dem Um¬
fange, der für uns heute eine entscheidende Rettung bedeuten würde, ins Werk
setzen. Diese englisch-amerikanische Aktion herbeizuführen, muß heute das vor¬
nehmste Ziel deutscher Außenpolitik sein. Man kann von diesem Ziel auch offen
sprechen, da aus den hier mehrfach erörterten Gründen das Eigeninteresse sämt¬
licher anderer Wirtschaftsvölker an der Markstabilisierung dem deutschen Interesse
daran kaum nachsteht. Unter Stabilisierung der Mark würde in diesem Zu¬
sammenhange zunächst zu verstehen sein die Bezahlung der Kriegsentschädigung
zu einem festen Umrechnungskurs der Papiermark in Dollar; in engem Zusam¬
menhang damit stände die Ersetzung der betreffenden Devisenankäufe durch Sach¬
leistungen.

Dieses nüchterne, keineswegs auf nicht vorhandene englische Freundschafts¬
gefühle, sondern einzig auf weltwirtschaftliche Interessen gegründete Ziel kann
aber nur angestrebt werden, wenn die deutsche Wirtschaft die einzige Macht, die'
heute in Deutschland noch besteht und in der Welt als Macht anerkannt wird/
sozusagen die Haftung für den deutschen Staat übernimmt. In die politische
Sprache übersetzt, bedeutet dies den Eintritt der Deutschen Bolkspartei in die Re¬
gierung mit dem ganzen Schwergewicht, das der Partei der Wirtschastsmächte bei
den gegenwärtigen außenpolitischen Problemen zukommt.

Dies konnte der einzige Sinn der Koalition sein. Es ist an dieser Stelle
mehrfach betont worden, wie verhängnisvoll eine innenpolitisch abgezweckte Koali¬
tion für die Volkspartei selbst, für die Zukunft des nationalen Gedankens, für
Deutschland werdeu könnte, wie andererseits aber eine außenpolitisch orientierte
Koalition das Gebot der Stunde ist, wenn man nicht willen- und tatenhos der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0106" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339655"/>
          <fw type="header" place="top"> Reaktion auf Gberschlesien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_417" prev="#ID_416"> nen wir nur das Wirtschaftsabkommen mit Polen, dessen Inhalt heute (18. Ok¬<lb/>
tober) dem deutschen &#x201E;Kontrahenten" noch gar nicht eröffnet worden ist. Die<lb/>
Frage, ob es anzunehmen sei, werden wir nach den Wünschen unserer oberschlesi-<lb/>
schen Landsleute entscheiden müssen; sehen diese darin einen wenn auch schwachen<lb/>
und trügerischen Schutz gegen unmittelbare Beraubung, so würde es uns schwer<lb/>
fallen, ihnen dieses letzte dürftige Band mit der ewig und allein geliebten Heimat<lb/>
zu, versagen. Es bleibt also in der oberschlesischen Katastrophe selbst unmittelbar<lb/>
wenig andere Entschlnßfreiheit, als das Gelübde, die Schmach und Kränkung<lb/>
jedem Deutschen so ins Herz zu brennen, daß der Streich, der uns ins Mark tref¬<lb/>
fen soll, neue, zukuuftsstarke Lebenskräfte in Gefühl und Willen der Nation er¬<lb/>
weckt; denn trotz allem bleibt Deutschland ein großes, ein Weltvolk, wenn es sich<lb/>
nur endlich dazu aufrafft, als Nation, im Sinne etwa der Iren, zu fühlen und-<lb/>
zu wollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_418"> Groß müssen die mittelbaren Folgen des oberschlesischen Trauerspieles sein.<lb/>
Von einer &#x201E;Erfüllung" im Sinne Wirths kann nicht mehr gesprochen werden,<lb/>
der bodenlose Fall der Mark allein'erledigt diese Utopie sozusagen symbolisch, Ob-<lb/>
die Unmöglichkeit der Erfüllung zum Einmarsch Poincares ins Nuhrgcbiet führt.,<lb/>
hängt nicht von uns ab, sondern von dem für uus undurchsichtigen Grad der<lb/>
Unselbständigkeit englischer Politik von Frankreich, wenn dieses mit dem Äußer-<lb/>
sten droht. Anders steht es dagegen mit dem Markfall, der als wirkende Ursache<lb/>
der weltwirtschaftlichen Krisis zwar ebenfalls nicht von unserem Willen abhängt,<lb/>
aber auch nicht vom Willen der Franzosen. Vielmehr würde nur ein englisch-<lb/>
amerikanisches Abkommen die Stabilisierung der Mark in dem Um¬<lb/>
fange, der für uns heute eine entscheidende Rettung bedeuten würde, ins Werk<lb/>
setzen. Diese englisch-amerikanische Aktion herbeizuführen, muß heute das vor¬<lb/>
nehmste Ziel deutscher Außenpolitik sein. Man kann von diesem Ziel auch offen<lb/>
sprechen, da aus den hier mehrfach erörterten Gründen das Eigeninteresse sämt¬<lb/>
licher anderer Wirtschaftsvölker an der Markstabilisierung dem deutschen Interesse<lb/>
daran kaum nachsteht. Unter Stabilisierung der Mark würde in diesem Zu¬<lb/>
sammenhange zunächst zu verstehen sein die Bezahlung der Kriegsentschädigung<lb/>
zu einem festen Umrechnungskurs der Papiermark in Dollar; in engem Zusam¬<lb/>
menhang damit stände die Ersetzung der betreffenden Devisenankäufe durch Sach¬<lb/>
leistungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_419"> Dieses nüchterne, keineswegs auf nicht vorhandene englische Freundschafts¬<lb/>
gefühle, sondern einzig auf weltwirtschaftliche Interessen gegründete Ziel kann<lb/>
aber nur angestrebt werden, wenn die deutsche Wirtschaft die einzige Macht, die'<lb/>
heute in Deutschland noch besteht und in der Welt als Macht anerkannt wird/<lb/>
sozusagen die Haftung für den deutschen Staat übernimmt. In die politische<lb/>
Sprache übersetzt, bedeutet dies den Eintritt der Deutschen Bolkspartei in die Re¬<lb/>
gierung mit dem ganzen Schwergewicht, das der Partei der Wirtschastsmächte bei<lb/>
den gegenwärtigen außenpolitischen Problemen zukommt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_420" next="#ID_421"> Dies konnte der einzige Sinn der Koalition sein. Es ist an dieser Stelle<lb/>
mehrfach betont worden, wie verhängnisvoll eine innenpolitisch abgezweckte Koali¬<lb/>
tion für die Volkspartei selbst, für die Zukunft des nationalen Gedankens, für<lb/>
Deutschland werdeu könnte, wie andererseits aber eine außenpolitisch orientierte<lb/>
Koalition das Gebot der Stunde ist, wenn man nicht willen- und tatenhos der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0106] Reaktion auf Gberschlesien nen wir nur das Wirtschaftsabkommen mit Polen, dessen Inhalt heute (18. Ok¬ tober) dem deutschen „Kontrahenten" noch gar nicht eröffnet worden ist. Die Frage, ob es anzunehmen sei, werden wir nach den Wünschen unserer oberschlesi- schen Landsleute entscheiden müssen; sehen diese darin einen wenn auch schwachen und trügerischen Schutz gegen unmittelbare Beraubung, so würde es uns schwer fallen, ihnen dieses letzte dürftige Band mit der ewig und allein geliebten Heimat zu, versagen. Es bleibt also in der oberschlesischen Katastrophe selbst unmittelbar wenig andere Entschlnßfreiheit, als das Gelübde, die Schmach und Kränkung jedem Deutschen so ins Herz zu brennen, daß der Streich, der uns ins Mark tref¬ fen soll, neue, zukuuftsstarke Lebenskräfte in Gefühl und Willen der Nation er¬ weckt; denn trotz allem bleibt Deutschland ein großes, ein Weltvolk, wenn es sich nur endlich dazu aufrafft, als Nation, im Sinne etwa der Iren, zu fühlen und- zu wollen. Groß müssen die mittelbaren Folgen des oberschlesischen Trauerspieles sein. Von einer „Erfüllung" im Sinne Wirths kann nicht mehr gesprochen werden, der bodenlose Fall der Mark allein'erledigt diese Utopie sozusagen symbolisch, Ob- die Unmöglichkeit der Erfüllung zum Einmarsch Poincares ins Nuhrgcbiet führt., hängt nicht von uns ab, sondern von dem für uus undurchsichtigen Grad der Unselbständigkeit englischer Politik von Frankreich, wenn dieses mit dem Äußer- sten droht. Anders steht es dagegen mit dem Markfall, der als wirkende Ursache der weltwirtschaftlichen Krisis zwar ebenfalls nicht von unserem Willen abhängt, aber auch nicht vom Willen der Franzosen. Vielmehr würde nur ein englisch- amerikanisches Abkommen die Stabilisierung der Mark in dem Um¬ fange, der für uns heute eine entscheidende Rettung bedeuten würde, ins Werk setzen. Diese englisch-amerikanische Aktion herbeizuführen, muß heute das vor¬ nehmste Ziel deutscher Außenpolitik sein. Man kann von diesem Ziel auch offen sprechen, da aus den hier mehrfach erörterten Gründen das Eigeninteresse sämt¬ licher anderer Wirtschaftsvölker an der Markstabilisierung dem deutschen Interesse daran kaum nachsteht. Unter Stabilisierung der Mark würde in diesem Zu¬ sammenhange zunächst zu verstehen sein die Bezahlung der Kriegsentschädigung zu einem festen Umrechnungskurs der Papiermark in Dollar; in engem Zusam¬ menhang damit stände die Ersetzung der betreffenden Devisenankäufe durch Sach¬ leistungen. Dieses nüchterne, keineswegs auf nicht vorhandene englische Freundschafts¬ gefühle, sondern einzig auf weltwirtschaftliche Interessen gegründete Ziel kann aber nur angestrebt werden, wenn die deutsche Wirtschaft die einzige Macht, die' heute in Deutschland noch besteht und in der Welt als Macht anerkannt wird/ sozusagen die Haftung für den deutschen Staat übernimmt. In die politische Sprache übersetzt, bedeutet dies den Eintritt der Deutschen Bolkspartei in die Re¬ gierung mit dem ganzen Schwergewicht, das der Partei der Wirtschastsmächte bei den gegenwärtigen außenpolitischen Problemen zukommt. Dies konnte der einzige Sinn der Koalition sein. Es ist an dieser Stelle mehrfach betont worden, wie verhängnisvoll eine innenpolitisch abgezweckte Koali¬ tion für die Volkspartei selbst, für die Zukunft des nationalen Gedankens, für Deutschland werdeu könnte, wie andererseits aber eine außenpolitisch orientierte Koalition das Gebot der Stunde ist, wenn man nicht willen- und tatenhos der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/106
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/106>, abgerufen am 14.05.2024.