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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Reaktion auf Gberschlesien

Erfüllung französischer Vernichtungswünsche entgegentaumeln will. Die Fran¬
zosen wünschen sich Sd grenzen, liefern Oberschlesien dem Sarmatentum aus
und unterstützen unsere Kommunisten; die Angelsachsen wünschen wenigstens
weltwirtschaftliche Ordnung.

Die Notwendigkeit einer Koalition als außenpolitischer Einheitsfront ist durch
die neuesten Ereignisse, wenn möglich, noch gewachsen. Zugleich aber bestätigt
die erste Reaktion des deutschen Volkes auf die himmelschreiende Entscheidung der
Genfer Spielhölle leider auch unsere innenpolitische Brüchigkeit. Wenn irgend¬
wann, hätte das ganze Volk heute ausbrennen müssen, wie eine Pnlvermine. Die
lendenlahme Art, womit nicht nur die Sozialdemokratie wie ihre Geistesver¬
wandten, sondern auch manche Wirtschaftskreise das Unrecht hinnahmen, ohne die
Notwendigkeit einer Änderung des Kurses zu empfinden, gibt den Franzosen
recht, die uns jede Demütigung, jede Schwächung zumuten, weil wir so rasch ver¬
gessen, so unverzagt erfüllen, -- gibt leider den Poincares Mut. Man erinnere
sich, wie vor wenigen Monaten noch ganz Deutschland bei dem bloßen Gedanken
einer Teilung Oberschlesiens bebte! Und heute versichert ein (allerdings für sich
allein nicht maßgebender) Teil der Nation, wir würden auch ohne Oberschlesien
gerade so treu und gerade so pünktlich erfüllen können und wollen. Die Tat¬
sachen widerlegen diese Ansicht, aber die Ansicht als solche schadet Deutschlaich.
Je katastrophenmüder wir uns benehmen, desto sicherer fügt man uns immer
neue, Katastrophen zu.

So fehlt die innere, freie, instinktsichcre Einheit der Nation nach wie vor.
Ein parlamentarischer Reichskanzler kann mit einer Koalition souveräner Frak¬
tionskapitäne kaum eine geschlossenere Einheitsfront nach außen stellen, als ein
mittelalterlicher deutscher Kaiser mit seinen ausciuandertrotzeuden Herzögen. Wir
Ziehen hieraus die Folgerung, daß die Deutsche Volkspartei in die an sich notwen¬
dige Koalition nicht eintreten sollte, wenn sie nicht zuvor die innen- und außen¬
politischen Bedingungen erfüllt sieht, welche das Opfer und das Risiko der Re¬
gierungsübernahme durch wirkliche unmittelbare Vorteile für Deutschland lohnen.
Diese Bedingungen müßten sich innenpolitisch in einer.fortschreitenden Erziehung
der Nation zu einheitlichem Wollen und Fühlen in schwerster Zsett darstellen,
und außenpolitisch in gewissen Garantien solcher Staaten, welche eine Negierung
der Ordnung in Deutschland bevorzugen. Die wesentlichsten Bedingungen ließen
sich Wohl so formulieren:

1. Mindestens eine weltwirtschaftliche Großmacht, wenn nicht zwei oder
drei, nruß Bürgschaft für Verhütung unseres Bankerottes durch positive Zusiche-
^ung für die Stabilisierung der Mark leisten.

2. Das vorgeschlagene Wirtschaftsabkommen rin Polen muß durch die Art
seiner Ausführung, bzw. die Auswahl der fremden Verwaltungs- oder Aufsichts-
vrgane vor schikanöser Ausführung (Saargebiet!) geschützt werden.

3. Vor Abschluß der Koalition müssen sich die Parteien bindend oahin
einigen, daß sie nach außenpolitischen Rücksichten geführt werde.

Ohne bestimmte Gewähr für diese drer Bedingungen würde der Eintritt
der Wirtschaft und ihrer Partei in die Neichsregierung als gefährliches Experi¬
ment aufgefaßt werden müssen. Denn ohne Gewähr hierfür würoe die Wirtschaft
weder sich selbst noch die Nation retten'können, sondern wir mußten dann


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Reaktion auf Gberschlesien

Erfüllung französischer Vernichtungswünsche entgegentaumeln will. Die Fran¬
zosen wünschen sich Sd grenzen, liefern Oberschlesien dem Sarmatentum aus
und unterstützen unsere Kommunisten; die Angelsachsen wünschen wenigstens
weltwirtschaftliche Ordnung.

Die Notwendigkeit einer Koalition als außenpolitischer Einheitsfront ist durch
die neuesten Ereignisse, wenn möglich, noch gewachsen. Zugleich aber bestätigt
die erste Reaktion des deutschen Volkes auf die himmelschreiende Entscheidung der
Genfer Spielhölle leider auch unsere innenpolitische Brüchigkeit. Wenn irgend¬
wann, hätte das ganze Volk heute ausbrennen müssen, wie eine Pnlvermine. Die
lendenlahme Art, womit nicht nur die Sozialdemokratie wie ihre Geistesver¬
wandten, sondern auch manche Wirtschaftskreise das Unrecht hinnahmen, ohne die
Notwendigkeit einer Änderung des Kurses zu empfinden, gibt den Franzosen
recht, die uns jede Demütigung, jede Schwächung zumuten, weil wir so rasch ver¬
gessen, so unverzagt erfüllen, — gibt leider den Poincares Mut. Man erinnere
sich, wie vor wenigen Monaten noch ganz Deutschland bei dem bloßen Gedanken
einer Teilung Oberschlesiens bebte! Und heute versichert ein (allerdings für sich
allein nicht maßgebender) Teil der Nation, wir würden auch ohne Oberschlesien
gerade so treu und gerade so pünktlich erfüllen können und wollen. Die Tat¬
sachen widerlegen diese Ansicht, aber die Ansicht als solche schadet Deutschlaich.
Je katastrophenmüder wir uns benehmen, desto sicherer fügt man uns immer
neue, Katastrophen zu.

So fehlt die innere, freie, instinktsichcre Einheit der Nation nach wie vor.
Ein parlamentarischer Reichskanzler kann mit einer Koalition souveräner Frak¬
tionskapitäne kaum eine geschlossenere Einheitsfront nach außen stellen, als ein
mittelalterlicher deutscher Kaiser mit seinen ausciuandertrotzeuden Herzögen. Wir
Ziehen hieraus die Folgerung, daß die Deutsche Volkspartei in die an sich notwen¬
dige Koalition nicht eintreten sollte, wenn sie nicht zuvor die innen- und außen¬
politischen Bedingungen erfüllt sieht, welche das Opfer und das Risiko der Re¬
gierungsübernahme durch wirkliche unmittelbare Vorteile für Deutschland lohnen.
Diese Bedingungen müßten sich innenpolitisch in einer.fortschreitenden Erziehung
der Nation zu einheitlichem Wollen und Fühlen in schwerster Zsett darstellen,
und außenpolitisch in gewissen Garantien solcher Staaten, welche eine Negierung
der Ordnung in Deutschland bevorzugen. Die wesentlichsten Bedingungen ließen
sich Wohl so formulieren:

1. Mindestens eine weltwirtschaftliche Großmacht, wenn nicht zwei oder
drei, nruß Bürgschaft für Verhütung unseres Bankerottes durch positive Zusiche-
^ung für die Stabilisierung der Mark leisten.

2. Das vorgeschlagene Wirtschaftsabkommen rin Polen muß durch die Art
seiner Ausführung, bzw. die Auswahl der fremden Verwaltungs- oder Aufsichts-
vrgane vor schikanöser Ausführung (Saargebiet!) geschützt werden.

3. Vor Abschluß der Koalition müssen sich die Parteien bindend oahin
einigen, daß sie nach außenpolitischen Rücksichten geführt werde.

Ohne bestimmte Gewähr für diese drer Bedingungen würde der Eintritt
der Wirtschaft und ihrer Partei in die Neichsregierung als gefährliches Experi¬
ment aufgefaßt werden müssen. Denn ohne Gewähr hierfür würoe die Wirtschaft
weder sich selbst noch die Nation retten'können, sondern wir mußten dann


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[0107] Reaktion auf Gberschlesien Erfüllung französischer Vernichtungswünsche entgegentaumeln will. Die Fran¬ zosen wünschen sich Sd grenzen, liefern Oberschlesien dem Sarmatentum aus und unterstützen unsere Kommunisten; die Angelsachsen wünschen wenigstens weltwirtschaftliche Ordnung. Die Notwendigkeit einer Koalition als außenpolitischer Einheitsfront ist durch die neuesten Ereignisse, wenn möglich, noch gewachsen. Zugleich aber bestätigt die erste Reaktion des deutschen Volkes auf die himmelschreiende Entscheidung der Genfer Spielhölle leider auch unsere innenpolitische Brüchigkeit. Wenn irgend¬ wann, hätte das ganze Volk heute ausbrennen müssen, wie eine Pnlvermine. Die lendenlahme Art, womit nicht nur die Sozialdemokratie wie ihre Geistesver¬ wandten, sondern auch manche Wirtschaftskreise das Unrecht hinnahmen, ohne die Notwendigkeit einer Änderung des Kurses zu empfinden, gibt den Franzosen recht, die uns jede Demütigung, jede Schwächung zumuten, weil wir so rasch ver¬ gessen, so unverzagt erfüllen, — gibt leider den Poincares Mut. Man erinnere sich, wie vor wenigen Monaten noch ganz Deutschland bei dem bloßen Gedanken einer Teilung Oberschlesiens bebte! Und heute versichert ein (allerdings für sich allein nicht maßgebender) Teil der Nation, wir würden auch ohne Oberschlesien gerade so treu und gerade so pünktlich erfüllen können und wollen. Die Tat¬ sachen widerlegen diese Ansicht, aber die Ansicht als solche schadet Deutschlaich. Je katastrophenmüder wir uns benehmen, desto sicherer fügt man uns immer neue, Katastrophen zu. So fehlt die innere, freie, instinktsichcre Einheit der Nation nach wie vor. Ein parlamentarischer Reichskanzler kann mit einer Koalition souveräner Frak¬ tionskapitäne kaum eine geschlossenere Einheitsfront nach außen stellen, als ein mittelalterlicher deutscher Kaiser mit seinen ausciuandertrotzeuden Herzögen. Wir Ziehen hieraus die Folgerung, daß die Deutsche Volkspartei in die an sich notwen¬ dige Koalition nicht eintreten sollte, wenn sie nicht zuvor die innen- und außen¬ politischen Bedingungen erfüllt sieht, welche das Opfer und das Risiko der Re¬ gierungsübernahme durch wirkliche unmittelbare Vorteile für Deutschland lohnen. Diese Bedingungen müßten sich innenpolitisch in einer.fortschreitenden Erziehung der Nation zu einheitlichem Wollen und Fühlen in schwerster Zsett darstellen, und außenpolitisch in gewissen Garantien solcher Staaten, welche eine Negierung der Ordnung in Deutschland bevorzugen. Die wesentlichsten Bedingungen ließen sich Wohl so formulieren: 1. Mindestens eine weltwirtschaftliche Großmacht, wenn nicht zwei oder drei, nruß Bürgschaft für Verhütung unseres Bankerottes durch positive Zusiche- ^ung für die Stabilisierung der Mark leisten. 2. Das vorgeschlagene Wirtschaftsabkommen rin Polen muß durch die Art seiner Ausführung, bzw. die Auswahl der fremden Verwaltungs- oder Aufsichts- vrgane vor schikanöser Ausführung (Saargebiet!) geschützt werden. 3. Vor Abschluß der Koalition müssen sich die Parteien bindend oahin einigen, daß sie nach außenpolitischen Rücksichten geführt werde. Ohne bestimmte Gewähr für diese drer Bedingungen würde der Eintritt der Wirtschaft und ihrer Partei in die Neichsregierung als gefährliches Experi¬ ment aufgefaßt werden müssen. Denn ohne Gewähr hierfür würoe die Wirtschaft weder sich selbst noch die Nation retten'können, sondern wir mußten dann 7*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/107>, abgerufen am 14.05.2024.