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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbesitz der Hohenzollern

Stempel immer verräterisch. Trotzdem ist, wenn auch nicht aus der Hausbibliothek
selbst, so doch aus anderen Räumen manches Buch während der Besetzung des
Schlosses durch die Matrosen abhanden gekommen oder besudelt worden.

Die Unverfrorenheit, mit der Herr Hsinig, der mit der Veröffentlichung
seines Buches "eine Pflicht zu erfüllen" glaubt, also doch wohl nicht Sensation
machen will, sich ein Urteil über den Wert der Hohenzollernschen Hausbibliothek
anmaßt, ohne sich über ihre Wesenheit im allgemeinen und ihre Bestände im
einzelnen auch nur oberflächlich unterrichtet zu haben, ist erstaunlich. Auch
hier wie so oft ist seine Quelle das Gewäsch untergeordneter Organe, die früher
nur auf Hintertreppen Zugang ins Innere des Schlosses hatten, die aber für
Herrn Heinig Kronzeugen wurden selbst für die Bewertung einer gegen 80000
Bände oder Nummern umfassenden Büchersammlung. Statt die Diener, die die
dem vormaligen Kaiser "dedizierten Bücher immer waschkorbweise unaufgeschnitten"
der Königlichen Hausbibliothek zutrugen, über ihren Wert zu befragen, hätte Herr
Heinig diese "Nichtigkeiten" und "Schnarren" lieber selbst ansehen sollen. Dazu
gehörten -- um einiges herauszugreifen -- die Veröffentlichungen der wissen¬
schaftlichen Institute des Reiches und des preußischen Staates, die Abhandlungen
und Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften, die Jahrbücher der Goethe-
und Shakespeare-Gesellschaft, die Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven,
die brandenburgisch-preutzischen Forschungen, die Publikationen der Gesellschaft
für rheinische Geschichtskunde, die Bildpublikationen der großen künstlerischen
Vereinigungen wie "Die graphischen Künste", die Radierungen, herausgegeben von
der Gesellschaft für Radierkunst in Weimar, die von der Gesellschaft für verviel¬
fältigende KUnst in Wien herausgegebenen, in jährlicher Folge erscheinenden
Bildmappen, die Gemäldegalerie der Königlichen Museen zu Berlin von Meyer
und Bode, die Bilderlese aus kleinen Gemäldesammlungen Deutschlands, Justis
Zeichnungen aus dem Besitz der Nationalgalerie, die Weimarer Ausgabe der
Werke Luthers in zwei Exemplaren, an Zeitschriften: die Deutsche Rundschau,
Deutsche Revue. Nord und Süd, Preußische Jahrbücher, die Internationale
Wochenschrift, die Baltischen Studien, die Kevus ach äeux morales, der
Studio, Harpers und das Stranä und V/inäsor marine, l'us ßeoZrapniLal
ivurnal u. a. Immerhin eine "ganz verblüffende Fülle von Nichtigkeiten und
Bücherschmarren". "Dem Vandalen sind sie Stein." Aber Herr Heinig ist kein
Bardale, er ist Bücherfreund. Während eines kaum zehn Minuten währenden
Aufenthaltes in der Hausbibliothek, natürlich mit brennender Zigarre -- sie war
in der ersten Zeit nach der Revolution das Symbol der Herrschergewalt, der
nuÜLZws populi -- hat er es mir gesagt, daß er Freude habe an Büchern und
Kenner sei. Hätte er diese Freude und Kennerschaft betätigt und der Bibliothek
wehr als zehn Minuten seiner gewiß kostbaren Zeit gewidmet, dann hätte er sich
durch sein ohne jede Sachkenntnis abgegebenes Urteil über den Bücherbesch des
Kaisers nicht so arg bloßgestellt. Eine einstündige Vertiefung in den Eingangs-
Walog wäre fraglos für seine Urteilsfassung dienlicher gewesen als me Unter-
Haltung mit den literarisch gebildeten Dienern, die früher unter der Last der nur
schweren Büchern beladenen Waschkörbe geseufzt hatten. Schwer waren o:e
Folianten, denn sie waren nicht, wie Herr Heinig meint, unaufgeschmtten - em
Seitenhieb zur Kennzeichnung ihrer Nichtbenutzung -. sondern zumeist in kost-


Der Bücherbesitz der Hohenzollern

Stempel immer verräterisch. Trotzdem ist, wenn auch nicht aus der Hausbibliothek
selbst, so doch aus anderen Räumen manches Buch während der Besetzung des
Schlosses durch die Matrosen abhanden gekommen oder besudelt worden.

Die Unverfrorenheit, mit der Herr Hsinig, der mit der Veröffentlichung
seines Buches „eine Pflicht zu erfüllen" glaubt, also doch wohl nicht Sensation
machen will, sich ein Urteil über den Wert der Hohenzollernschen Hausbibliothek
anmaßt, ohne sich über ihre Wesenheit im allgemeinen und ihre Bestände im
einzelnen auch nur oberflächlich unterrichtet zu haben, ist erstaunlich. Auch
hier wie so oft ist seine Quelle das Gewäsch untergeordneter Organe, die früher
nur auf Hintertreppen Zugang ins Innere des Schlosses hatten, die aber für
Herrn Heinig Kronzeugen wurden selbst für die Bewertung einer gegen 80000
Bände oder Nummern umfassenden Büchersammlung. Statt die Diener, die die
dem vormaligen Kaiser „dedizierten Bücher immer waschkorbweise unaufgeschnitten"
der Königlichen Hausbibliothek zutrugen, über ihren Wert zu befragen, hätte Herr
Heinig diese „Nichtigkeiten" und „Schnarren" lieber selbst ansehen sollen. Dazu
gehörten — um einiges herauszugreifen — die Veröffentlichungen der wissen¬
schaftlichen Institute des Reiches und des preußischen Staates, die Abhandlungen
und Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften, die Jahrbücher der Goethe-
und Shakespeare-Gesellschaft, die Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven,
die brandenburgisch-preutzischen Forschungen, die Publikationen der Gesellschaft
für rheinische Geschichtskunde, die Bildpublikationen der großen künstlerischen
Vereinigungen wie „Die graphischen Künste", die Radierungen, herausgegeben von
der Gesellschaft für Radierkunst in Weimar, die von der Gesellschaft für verviel¬
fältigende KUnst in Wien herausgegebenen, in jährlicher Folge erscheinenden
Bildmappen, die Gemäldegalerie der Königlichen Museen zu Berlin von Meyer
und Bode, die Bilderlese aus kleinen Gemäldesammlungen Deutschlands, Justis
Zeichnungen aus dem Besitz der Nationalgalerie, die Weimarer Ausgabe der
Werke Luthers in zwei Exemplaren, an Zeitschriften: die Deutsche Rundschau,
Deutsche Revue. Nord und Süd, Preußische Jahrbücher, die Internationale
Wochenschrift, die Baltischen Studien, die Kevus ach äeux morales, der
Studio, Harpers und das Stranä und V/inäsor marine, l'us ßeoZrapniLal
ivurnal u. a. Immerhin eine „ganz verblüffende Fülle von Nichtigkeiten und
Bücherschmarren". „Dem Vandalen sind sie Stein." Aber Herr Heinig ist kein
Bardale, er ist Bücherfreund. Während eines kaum zehn Minuten währenden
Aufenthaltes in der Hausbibliothek, natürlich mit brennender Zigarre — sie war
in der ersten Zeit nach der Revolution das Symbol der Herrschergewalt, der
nuÜLZws populi — hat er es mir gesagt, daß er Freude habe an Büchern und
Kenner sei. Hätte er diese Freude und Kennerschaft betätigt und der Bibliothek
wehr als zehn Minuten seiner gewiß kostbaren Zeit gewidmet, dann hätte er sich
durch sein ohne jede Sachkenntnis abgegebenes Urteil über den Bücherbesch des
Kaisers nicht so arg bloßgestellt. Eine einstündige Vertiefung in den Eingangs-
Walog wäre fraglos für seine Urteilsfassung dienlicher gewesen als me Unter-
Haltung mit den literarisch gebildeten Dienern, die früher unter der Last der nur
schweren Büchern beladenen Waschkörbe geseufzt hatten. Schwer waren o:e
Folianten, denn sie waren nicht, wie Herr Heinig meint, unaufgeschmtten - em
Seitenhieb zur Kennzeichnung ihrer Nichtbenutzung -. sondern zumeist in kost-


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[0109] Der Bücherbesitz der Hohenzollern Stempel immer verräterisch. Trotzdem ist, wenn auch nicht aus der Hausbibliothek selbst, so doch aus anderen Räumen manches Buch während der Besetzung des Schlosses durch die Matrosen abhanden gekommen oder besudelt worden. Die Unverfrorenheit, mit der Herr Hsinig, der mit der Veröffentlichung seines Buches „eine Pflicht zu erfüllen" glaubt, also doch wohl nicht Sensation machen will, sich ein Urteil über den Wert der Hohenzollernschen Hausbibliothek anmaßt, ohne sich über ihre Wesenheit im allgemeinen und ihre Bestände im einzelnen auch nur oberflächlich unterrichtet zu haben, ist erstaunlich. Auch hier wie so oft ist seine Quelle das Gewäsch untergeordneter Organe, die früher nur auf Hintertreppen Zugang ins Innere des Schlosses hatten, die aber für Herrn Heinig Kronzeugen wurden selbst für die Bewertung einer gegen 80000 Bände oder Nummern umfassenden Büchersammlung. Statt die Diener, die die dem vormaligen Kaiser „dedizierten Bücher immer waschkorbweise unaufgeschnitten" der Königlichen Hausbibliothek zutrugen, über ihren Wert zu befragen, hätte Herr Heinig diese „Nichtigkeiten" und „Schnarren" lieber selbst ansehen sollen. Dazu gehörten — um einiges herauszugreifen — die Veröffentlichungen der wissen¬ schaftlichen Institute des Reiches und des preußischen Staates, die Abhandlungen und Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften, die Jahrbücher der Goethe- und Shakespeare-Gesellschaft, die Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, die brandenburgisch-preutzischen Forschungen, die Publikationen der Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde, die Bildpublikationen der großen künstlerischen Vereinigungen wie „Die graphischen Künste", die Radierungen, herausgegeben von der Gesellschaft für Radierkunst in Weimar, die von der Gesellschaft für verviel¬ fältigende KUnst in Wien herausgegebenen, in jährlicher Folge erscheinenden Bildmappen, die Gemäldegalerie der Königlichen Museen zu Berlin von Meyer und Bode, die Bilderlese aus kleinen Gemäldesammlungen Deutschlands, Justis Zeichnungen aus dem Besitz der Nationalgalerie, die Weimarer Ausgabe der Werke Luthers in zwei Exemplaren, an Zeitschriften: die Deutsche Rundschau, Deutsche Revue. Nord und Süd, Preußische Jahrbücher, die Internationale Wochenschrift, die Baltischen Studien, die Kevus ach äeux morales, der Studio, Harpers und das Stranä und V/inäsor marine, l'us ßeoZrapniLal ivurnal u. a. Immerhin eine „ganz verblüffende Fülle von Nichtigkeiten und Bücherschmarren". „Dem Vandalen sind sie Stein." Aber Herr Heinig ist kein Bardale, er ist Bücherfreund. Während eines kaum zehn Minuten währenden Aufenthaltes in der Hausbibliothek, natürlich mit brennender Zigarre — sie war in der ersten Zeit nach der Revolution das Symbol der Herrschergewalt, der nuÜLZws populi — hat er es mir gesagt, daß er Freude habe an Büchern und Kenner sei. Hätte er diese Freude und Kennerschaft betätigt und der Bibliothek wehr als zehn Minuten seiner gewiß kostbaren Zeit gewidmet, dann hätte er sich durch sein ohne jede Sachkenntnis abgegebenes Urteil über den Bücherbesch des Kaisers nicht so arg bloßgestellt. Eine einstündige Vertiefung in den Eingangs- Walog wäre fraglos für seine Urteilsfassung dienlicher gewesen als me Unter- Haltung mit den literarisch gebildeten Dienern, die früher unter der Last der nur schweren Büchern beladenen Waschkörbe geseufzt hatten. Schwer waren o:e Folianten, denn sie waren nicht, wie Herr Heinig meint, unaufgeschmtten - em Seitenhieb zur Kennzeichnung ihrer Nichtbenutzung -. sondern zumeist in kost-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/109>, abgerufen am 14.05.2024.