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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbcsitz der Hohenzollern

barem Leder gebunden. Verschiedene dieser Werke wurden, da sie an anderer
Stelle nutzbringender sein konnten als im Rahmen einer Hofbibliothek, zumal
wenn es Dubletten waren, an Universitätsbibliotheken, öffentliche Institute und
Schulen geschenkt. Bis zum Jahre 1914 hatte die Königliche Hausbibliothek bereits
mehr als 30 000 Bände als Dubletten und für ihre Zwecke entbehrliche Bücher
abgegeben. Schade, daß Herr Heinig davon nichts erfuhr und erzählen konnte.
Aber es spräche ja zugunsten der Hohenzollern und widerspräche der vorgefaßten
Meinung des Herrn Heinig.

Seine Quellen waren ebenso trüb wie seine Geschichtskenntnis einseitig und
mangelhaft. Wer über die Hohenzollern schreiben will, von dem muß man
verlangen, daß er sie kennt. Sonst überlasse er das Thema anderen, die es bisher
behandelt haben, ohne zu Byzantinern zu werden. Der einzige von den Hohen-
zollernfürsten, der außer Friedrich dem Großen, aus dessen Zeit "einige ältere
Sachen" sich erhalten haben, als Vuchverständiger und Bücherfreund Gnade vor
der kulturellen Abschätzung des Herrn Heinig findet, ist Friedrich Wilhelm III., der
sich "neben guten Büchern eine Aquarellsammlung zugelegt hat". Tatsache ist,
daß die nüchternste und dürrste aller in der Hausbibliothek vereinigten Hohen-
zollernbibliotheken die dieses Königs ist. In anderer Art als Friedrich Wilhelm l.
war er ohne literarische Interessen und verstand nicht einmal das Bestreben seiner
Gattin, die Lücken ihrer wissenschaftlichen Bildung durch Lektüre guter historischer
Werke und der klassischen Literatur ihrer Zeit auszugleichen. Als Anekdote wird
erzählt, er habe, wenn er die Königin lesend fand, sich, die Trommel rührend,
neben sie gestellt. Theologische Werke, Agenten, liturgische Bücher und Predigten
sind zahlreich in der Bibliothek Friedrich Wilhelms III. vertreten und bringen seine
Teilnahme an der kirchlichen Bewegung seiner Zeit zum Ausdruck. Eine Fülle
von Textbüchern weist auf seinen Geschmack am Theater, insbesondere an Oper
und Ballet, hin. Der ernste Historiker, der die Persönlichkeit eines Menschen
auch aus seiner literarischen Umgebung, aus seinem Umgang mit Büchern be¬
leuchtet, wird auch in der Bücherei Friedrich Wilhelms III. Anhaltspunkte finden,
an wertvollen Büchern aber nur wenige Einzelerscheinungen und solche, die der
Bibliothek durch Vererbung zugekommen sind, wie das 1798 in Wien erschienene
Bildwerk von L. Janscha, fünfzig malerische Ansichten des Rheinstromes von
Spever bis Düsseldorf, die LollöLtion oomplöts nie3 tableaux KiZtarihuss 6e 1a
rövoluiivn !ran?ass in 3 Bänden Folio und einige andere. Während
bei der aus Anlaß der Auseinandersetzung zwischen Krone und Staat vorge¬
nommenen Abschätzung des Wertes der vormals Königlichen Hausbibliothek
durch den Berliner Antiquar und Buchhändler Martin Breslauer, eine anerkannte
Autorität auf dem Gebiet des Büchermarktes und der Bibliophilie, ein 8° Band
in den Bibliotheken Friedrichs des Großen durchschnittlich mit 300 M. eingesetzt
und in den Bibliotheken Friedrich Wilelms II. und Friedrich Wilhelms IV. mit
35 M. bewertet wurde, konnten in der von Herrn Heinig auf Kosten der anderen
Büchersammlungen besonders hervorgehobenen Bibliothek Friedrich Wilhelms III.
für den einzelnen Band im Durchschnitt nur 5 M. in Ansatz gebracht werden-
Ich möchte glauben, daß der Hohenzollernhistoriker Heinig Friedrich Wilhelm M-
an Friedrich Wilhelm IV. verwechselt hat.

Die gegen 19 000 Bände umfassende Bibliothek dieses Königs ist die reich-


Der Bücherbcsitz der Hohenzollern

barem Leder gebunden. Verschiedene dieser Werke wurden, da sie an anderer
Stelle nutzbringender sein konnten als im Rahmen einer Hofbibliothek, zumal
wenn es Dubletten waren, an Universitätsbibliotheken, öffentliche Institute und
Schulen geschenkt. Bis zum Jahre 1914 hatte die Königliche Hausbibliothek bereits
mehr als 30 000 Bände als Dubletten und für ihre Zwecke entbehrliche Bücher
abgegeben. Schade, daß Herr Heinig davon nichts erfuhr und erzählen konnte.
Aber es spräche ja zugunsten der Hohenzollern und widerspräche der vorgefaßten
Meinung des Herrn Heinig.

Seine Quellen waren ebenso trüb wie seine Geschichtskenntnis einseitig und
mangelhaft. Wer über die Hohenzollern schreiben will, von dem muß man
verlangen, daß er sie kennt. Sonst überlasse er das Thema anderen, die es bisher
behandelt haben, ohne zu Byzantinern zu werden. Der einzige von den Hohen-
zollernfürsten, der außer Friedrich dem Großen, aus dessen Zeit „einige ältere
Sachen" sich erhalten haben, als Vuchverständiger und Bücherfreund Gnade vor
der kulturellen Abschätzung des Herrn Heinig findet, ist Friedrich Wilhelm III., der
sich „neben guten Büchern eine Aquarellsammlung zugelegt hat". Tatsache ist,
daß die nüchternste und dürrste aller in der Hausbibliothek vereinigten Hohen-
zollernbibliotheken die dieses Königs ist. In anderer Art als Friedrich Wilhelm l.
war er ohne literarische Interessen und verstand nicht einmal das Bestreben seiner
Gattin, die Lücken ihrer wissenschaftlichen Bildung durch Lektüre guter historischer
Werke und der klassischen Literatur ihrer Zeit auszugleichen. Als Anekdote wird
erzählt, er habe, wenn er die Königin lesend fand, sich, die Trommel rührend,
neben sie gestellt. Theologische Werke, Agenten, liturgische Bücher und Predigten
sind zahlreich in der Bibliothek Friedrich Wilhelms III. vertreten und bringen seine
Teilnahme an der kirchlichen Bewegung seiner Zeit zum Ausdruck. Eine Fülle
von Textbüchern weist auf seinen Geschmack am Theater, insbesondere an Oper
und Ballet, hin. Der ernste Historiker, der die Persönlichkeit eines Menschen
auch aus seiner literarischen Umgebung, aus seinem Umgang mit Büchern be¬
leuchtet, wird auch in der Bücherei Friedrich Wilhelms III. Anhaltspunkte finden,
an wertvollen Büchern aber nur wenige Einzelerscheinungen und solche, die der
Bibliothek durch Vererbung zugekommen sind, wie das 1798 in Wien erschienene
Bildwerk von L. Janscha, fünfzig malerische Ansichten des Rheinstromes von
Spever bis Düsseldorf, die LollöLtion oomplöts nie3 tableaux KiZtarihuss 6e 1a
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bei der aus Anlaß der Auseinandersetzung zwischen Krone und Staat vorge¬
nommenen Abschätzung des Wertes der vormals Königlichen Hausbibliothek
durch den Berliner Antiquar und Buchhändler Martin Breslauer, eine anerkannte
Autorität auf dem Gebiet des Büchermarktes und der Bibliophilie, ein 8° Band
in den Bibliotheken Friedrichs des Großen durchschnittlich mit 300 M. eingesetzt
und in den Bibliotheken Friedrich Wilelms II. und Friedrich Wilhelms IV. mit
35 M. bewertet wurde, konnten in der von Herrn Heinig auf Kosten der anderen
Büchersammlungen besonders hervorgehobenen Bibliothek Friedrich Wilhelms III.
für den einzelnen Band im Durchschnitt nur 5 M. in Ansatz gebracht werden-
Ich möchte glauben, daß der Hohenzollernhistoriker Heinig Friedrich Wilhelm M-
an Friedrich Wilhelm IV. verwechselt hat.

Die gegen 19 000 Bände umfassende Bibliothek dieses Königs ist die reich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/110>, abgerufen am 30.05.2024.