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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbesitz der Hohenzollern

baldigste und umfangreichste aller erhaltenen Hohenzollernbüchereien. Man darf
wohl sagen, daß sie in jedem Wissenschaftszweige auf der Höhe ihrer Zeit stand.
Und so lag der Gedanke nahe, beim Tode des Königs sie zum Grundstock einer
Königlichen Hausbibliothek zu machen und ihr nach und nach die anderen noch
vorhandenen Hohenzollernbibliotheken anzugliedern. Leider ist dieses Angliederungs-
Prinzip bei der weiteren Entwicklung der Hausbibliothek nicht immer beobachtet
worden. Die ideale Durchführung des Gedankens wäre gewesen, jede der Hohen-
Zollernbüchereien ungeteilt und geschlossen zu erhalten, sie aber örtlich und ver¬
waltungsmäßig mit der Hausbibliothek zu vereinigen. Das ließ sich aus zwei
Gründen nicht verwirklichen. Einmal waren diese Bibliotheken, also die Bibliothek
Kaiser Wilhelms I.. der Kaiserin Augusta und Kaiser Friedrichs, Privateigentum
der Fürstlichkeiten und konnten nach ihrer Bestimmung vererbt werden. So hat
Prinz Heinrich die Bibliothek Kaiser Wilhelms I. erhalten, die Kaiser Friedrichs
wurde unter seinen Kindern ausgeteilt, und die Bücher der Kaiserin Augusta
blieben im Palais Unter den Linden und sind erst kürzlich der Großherzogin von
Baden übermittelt worden. Immerhin wäre bei starker Betonung der Wichtig¬
keit, solche Büchereien als geschlossene Einheiten an einer Stelle zu zentralisieren,
bei den betreffenden Fürstlichkeiten wohl das Verständnis dafür zu wecken gewesen,
eine nach Möglichkeit lückenlose Hausbibliothek der Hohenzollern zu schaffen. Der
zweite Hinderungsgrund war die Platzfrage. Bis zum Jahre 1876 hatte sich die
Königliche Hausbibliothek mit einer sehr bescheidenen Unterkunft im dritten Stock¬
werk des Schlosses begnügen müssen. In diesem Jahre wurde sie in Räume des
Zweiten, nach der Spree zu belegenen Stockwerkes verlegt, in denen sie sich zum
Teil heute noch befindet. Die dort zur Verfügung stehenden Räume hätten aber
nicht genügt, alle Hohenzollernbibliotheken zu bergen. Auch ohne diese Zentrali¬
sierung war es nicht möglich, die durch Übernahme einzelner Büchersammlungen
und ständige Überweisungen aus den Büchereien Kaiser Wilhelms I., Kaiser Friedrichs
und Kaiser Wilhelms it. sowie aus denen ihrer Gemahlinnen ständig wachsende
Büchermenge im Berliner Schloß unterzubringen. Daher wurden im Jahre 1906
die historischen Bibliotheken, die sich geschlossen erhalten hatten, außer denen
Friedrichs des Großen, die in den Potsdamer und Breslauer Schlössern an Ort
und Stelle blieben, im Schinkelschen Pavillon im Charlottenburger Schloßpark
untergebracht und im Berliner Schloß nur diejenigen Bestünde belassen, die seit
Gründung der Hausbibliothek im Jahre 1862 ihr von den genannten Fürstlich¬
keiten überwiesen worden waren. Darunter befinden sich natürlich auch Werke
älterer Herkunft, die von ihnen ererbt wurden, und die Bücher Friedrich Wil¬
helms II. aus dem Neuen Garten.

Das sind die Bücher, die Herr Heinig bei seinem kurzen Besuch in der
Hausbibliothek gesehen hat und die er als "Hausbibliothek des letzten Kaisers"
besonders aufs Korn nimmt. Wie elend er vorbeigeschossen hat, mag, rein zahlen¬
mäßig bewiesen, die Tatsache erhärten, daß diese etwa 35 000 Bände umfassende
Sammlung vom sachverständigen Antiquar auf 2 079 290 M. abgeschätzt wurde.
Herr Heinig schießt aber nicht nur schlecht, sondern er verkennt in blinder Ge¬
hässigkeit und Parteileidenschaft auch sein Ziel. Dieses ist die Person des letzten
Kaisers, den er als aller höheren Kultur bar hinstellen will. Ihn kann er aber
durch eine Herabsetzung dessen, was er von Büchern in der Hausbibliothek ge-


Der Bücherbesitz der Hohenzollern

baldigste und umfangreichste aller erhaltenen Hohenzollernbüchereien. Man darf
wohl sagen, daß sie in jedem Wissenschaftszweige auf der Höhe ihrer Zeit stand.
Und so lag der Gedanke nahe, beim Tode des Königs sie zum Grundstock einer
Königlichen Hausbibliothek zu machen und ihr nach und nach die anderen noch
vorhandenen Hohenzollernbibliotheken anzugliedern. Leider ist dieses Angliederungs-
Prinzip bei der weiteren Entwicklung der Hausbibliothek nicht immer beobachtet
worden. Die ideale Durchführung des Gedankens wäre gewesen, jede der Hohen-
Zollernbüchereien ungeteilt und geschlossen zu erhalten, sie aber örtlich und ver¬
waltungsmäßig mit der Hausbibliothek zu vereinigen. Das ließ sich aus zwei
Gründen nicht verwirklichen. Einmal waren diese Bibliotheken, also die Bibliothek
Kaiser Wilhelms I.. der Kaiserin Augusta und Kaiser Friedrichs, Privateigentum
der Fürstlichkeiten und konnten nach ihrer Bestimmung vererbt werden. So hat
Prinz Heinrich die Bibliothek Kaiser Wilhelms I. erhalten, die Kaiser Friedrichs
wurde unter seinen Kindern ausgeteilt, und die Bücher der Kaiserin Augusta
blieben im Palais Unter den Linden und sind erst kürzlich der Großherzogin von
Baden übermittelt worden. Immerhin wäre bei starker Betonung der Wichtig¬
keit, solche Büchereien als geschlossene Einheiten an einer Stelle zu zentralisieren,
bei den betreffenden Fürstlichkeiten wohl das Verständnis dafür zu wecken gewesen,
eine nach Möglichkeit lückenlose Hausbibliothek der Hohenzollern zu schaffen. Der
zweite Hinderungsgrund war die Platzfrage. Bis zum Jahre 1876 hatte sich die
Königliche Hausbibliothek mit einer sehr bescheidenen Unterkunft im dritten Stock¬
werk des Schlosses begnügen müssen. In diesem Jahre wurde sie in Räume des
Zweiten, nach der Spree zu belegenen Stockwerkes verlegt, in denen sie sich zum
Teil heute noch befindet. Die dort zur Verfügung stehenden Räume hätten aber
nicht genügt, alle Hohenzollernbibliotheken zu bergen. Auch ohne diese Zentrali¬
sierung war es nicht möglich, die durch Übernahme einzelner Büchersammlungen
und ständige Überweisungen aus den Büchereien Kaiser Wilhelms I., Kaiser Friedrichs
und Kaiser Wilhelms it. sowie aus denen ihrer Gemahlinnen ständig wachsende
Büchermenge im Berliner Schloß unterzubringen. Daher wurden im Jahre 1906
die historischen Bibliotheken, die sich geschlossen erhalten hatten, außer denen
Friedrichs des Großen, die in den Potsdamer und Breslauer Schlössern an Ort
und Stelle blieben, im Schinkelschen Pavillon im Charlottenburger Schloßpark
untergebracht und im Berliner Schloß nur diejenigen Bestünde belassen, die seit
Gründung der Hausbibliothek im Jahre 1862 ihr von den genannten Fürstlich¬
keiten überwiesen worden waren. Darunter befinden sich natürlich auch Werke
älterer Herkunft, die von ihnen ererbt wurden, und die Bücher Friedrich Wil¬
helms II. aus dem Neuen Garten.

Das sind die Bücher, die Herr Heinig bei seinem kurzen Besuch in der
Hausbibliothek gesehen hat und die er als „Hausbibliothek des letzten Kaisers"
besonders aufs Korn nimmt. Wie elend er vorbeigeschossen hat, mag, rein zahlen¬
mäßig bewiesen, die Tatsache erhärten, daß diese etwa 35 000 Bände umfassende
Sammlung vom sachverständigen Antiquar auf 2 079 290 M. abgeschätzt wurde.
Herr Heinig schießt aber nicht nur schlecht, sondern er verkennt in blinder Ge¬
hässigkeit und Parteileidenschaft auch sein Ziel. Dieses ist die Person des letzten
Kaisers, den er als aller höheren Kultur bar hinstellen will. Ihn kann er aber
durch eine Herabsetzung dessen, was er von Büchern in der Hausbibliothek ge-


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[0111] Der Bücherbesitz der Hohenzollern baldigste und umfangreichste aller erhaltenen Hohenzollernbüchereien. Man darf wohl sagen, daß sie in jedem Wissenschaftszweige auf der Höhe ihrer Zeit stand. Und so lag der Gedanke nahe, beim Tode des Königs sie zum Grundstock einer Königlichen Hausbibliothek zu machen und ihr nach und nach die anderen noch vorhandenen Hohenzollernbibliotheken anzugliedern. Leider ist dieses Angliederungs- Prinzip bei der weiteren Entwicklung der Hausbibliothek nicht immer beobachtet worden. Die ideale Durchführung des Gedankens wäre gewesen, jede der Hohen- Zollernbüchereien ungeteilt und geschlossen zu erhalten, sie aber örtlich und ver¬ waltungsmäßig mit der Hausbibliothek zu vereinigen. Das ließ sich aus zwei Gründen nicht verwirklichen. Einmal waren diese Bibliotheken, also die Bibliothek Kaiser Wilhelms I.. der Kaiserin Augusta und Kaiser Friedrichs, Privateigentum der Fürstlichkeiten und konnten nach ihrer Bestimmung vererbt werden. So hat Prinz Heinrich die Bibliothek Kaiser Wilhelms I. erhalten, die Kaiser Friedrichs wurde unter seinen Kindern ausgeteilt, und die Bücher der Kaiserin Augusta blieben im Palais Unter den Linden und sind erst kürzlich der Großherzogin von Baden übermittelt worden. Immerhin wäre bei starker Betonung der Wichtig¬ keit, solche Büchereien als geschlossene Einheiten an einer Stelle zu zentralisieren, bei den betreffenden Fürstlichkeiten wohl das Verständnis dafür zu wecken gewesen, eine nach Möglichkeit lückenlose Hausbibliothek der Hohenzollern zu schaffen. Der zweite Hinderungsgrund war die Platzfrage. Bis zum Jahre 1876 hatte sich die Königliche Hausbibliothek mit einer sehr bescheidenen Unterkunft im dritten Stock¬ werk des Schlosses begnügen müssen. In diesem Jahre wurde sie in Räume des Zweiten, nach der Spree zu belegenen Stockwerkes verlegt, in denen sie sich zum Teil heute noch befindet. Die dort zur Verfügung stehenden Räume hätten aber nicht genügt, alle Hohenzollernbibliotheken zu bergen. Auch ohne diese Zentrali¬ sierung war es nicht möglich, die durch Übernahme einzelner Büchersammlungen und ständige Überweisungen aus den Büchereien Kaiser Wilhelms I., Kaiser Friedrichs und Kaiser Wilhelms it. sowie aus denen ihrer Gemahlinnen ständig wachsende Büchermenge im Berliner Schloß unterzubringen. Daher wurden im Jahre 1906 die historischen Bibliotheken, die sich geschlossen erhalten hatten, außer denen Friedrichs des Großen, die in den Potsdamer und Breslauer Schlössern an Ort und Stelle blieben, im Schinkelschen Pavillon im Charlottenburger Schloßpark untergebracht und im Berliner Schloß nur diejenigen Bestünde belassen, die seit Gründung der Hausbibliothek im Jahre 1862 ihr von den genannten Fürstlich¬ keiten überwiesen worden waren. Darunter befinden sich natürlich auch Werke älterer Herkunft, die von ihnen ererbt wurden, und die Bücher Friedrich Wil¬ helms II. aus dem Neuen Garten. Das sind die Bücher, die Herr Heinig bei seinem kurzen Besuch in der Hausbibliothek gesehen hat und die er als „Hausbibliothek des letzten Kaisers" besonders aufs Korn nimmt. Wie elend er vorbeigeschossen hat, mag, rein zahlen¬ mäßig bewiesen, die Tatsache erhärten, daß diese etwa 35 000 Bände umfassende Sammlung vom sachverständigen Antiquar auf 2 079 290 M. abgeschätzt wurde. Herr Heinig schießt aber nicht nur schlecht, sondern er verkennt in blinder Ge¬ hässigkeit und Parteileidenschaft auch sein Ziel. Dieses ist die Person des letzten Kaisers, den er als aller höheren Kultur bar hinstellen will. Ihn kann er aber durch eine Herabsetzung dessen, was er von Büchern in der Hausbibliothek ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/111>, abgerufen am 30.05.2024.