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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbesitz der Hohenzollern

manches Buch und Blatt eingestellt wurde, was in einer allgemeinwissenschaftlichen
Bibliothek keine Daseinsberechtigung hat, ist selbstverständlich. Es sprechen bei
einer solchen Bibliothek persönliche Momente mit, die -- ganz abgesehen von
dem objektiven Wert der Publikation -- .für die Aufbewahrung ausschlaggebend
sind. Eine Durchsicht der Bestände auf'Minderwertiges war bereits vor dem
Kriege mit Rücksicht auf den Platzmangel beabsichtigt.

Der mir für meine Ausführungen zur Verfügung stehende Raum erlaubt
nicht, Einzelheiten in größerer Zahl anzuführen. Es nutz mir aber verstattet sein,
einige wenige von diesen über sechshundert wertvollen Büchern mit der Schätzungs¬
summe namhaft zu machen. In der Abteilung Theologie wurde ein handschriftliches
Horarium aus dem 15. Jahrhundert mit zahlreichen Miniaturen mit 40 000 M.
angesetzt, eine siebenbändige Lutherausgabe aus dem Besitz des Marschalls Colbert
aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 48 000 M. Von lünderkundlichen
Werken die Vues cis cotes ac Trance nous 1'Oeean et clans N66i-
wranee, Paris 1823, 1 vol. gr. Folio, mit 12 000 M. und die VovaZe
MtoreZ^ne on clesoription ach rovaumes cZe Naples et as Sicile. Paris
1781--1786 in fünf Bänden Folio mit 4000 M., die illustrierte Geschichte von
Frankreich unter Napoleon I. von David und Monnet in drei Bänden 4° mit
6000 M.. Bessers Preußische Krönungsgeschichte mit 5000 M. eine illustrierte eng¬
lische Geschichte der Freiheitskriege. London 1815. ein Band Folio, mit 2000 M.
Von guten Ausgaben der deutschen Literatur sind zu nennen Geßners Idyllen,
Zürich 1778 2 Bände 4°, mit von ihm selbst gestochenen Illustrationen. Lavaters
Physiognomische Fragmente. Leipzig und Winterthur 1775-1778 in 4 Bänden 4°.
Ramlers Poetische Werke, Berlin 1800/1801. 2 Bände 4° und die dreißigvändrge
Wieland-Ausgabe. Leipzig 1794-1797. mit je 2000, 4800. 1600 und 8000 M.
abgeschätzt. Unter den naturwissenschaftlichen Werken: I^evAMant, ttiZtoirs rm-
wrelle nich perroczuets. Text und Kupfer, Paris 1801, 2 Bände Folio 3200 M..
^auäslav. Kiolo-na Lentral-^menLÄNÄ in 5 Bänden Folio 5000 M., Orediäs
Wustrateä ana äescribeci do k-. Sariäer. 1-4, London und Berlin, Folio
2400 M. Recht bedeutsam ist die Sammlung an archäologischen und kunst-
geschichtlichen Werken. Auf die Gefahr hin. den Leser durch die Auf-
Zahlung zu ermüden, muß ich doch, um das Urteil des Herrn Heuug
über die Hausbibliothek zu kennzeichnen, von diesen auch einige erwähnen.
s° Kondakow und Swenigorodskoi. Geschichte und Denkmäler des byzantrmsch-in
3ellen°Emails Frankfurt a.M. 1892. einBand 4°. 2600 M.. ?cum^ick. Nonumenws
arte Nexieano arMuo. Text und 2 Bände Tafeln. Berlin 1890. 3500 M.
" cZuomo all Areale l859. 2 Bände Folio 2400 M.. Wilpert. ^ Meine
^Ile cataevmbe Kommuz. italienische und deutsche Ausgabe, zusammen 9000 M..
^erer-l v Sowno, leonoZi^in esp-mola Madrid 1855/64. 2 Bände Folw
6000 M.. ?Ile LisKop collection. Investi^lors and stuäies in j^e. New Yorti^,
^ Bände Folio 25 000 M. und viele andere Werke, die mit den genannten n
°wem Katalog der "Schreckenskammer" der Hausbibliothek einen Stern b-komm n
^unter für Beschauer und Benutzer, die mit mehr Verständnis ^KUtiker Heinig Geistesprodukte und schöne Bücher zu bewerten or "- Er^we end
°lit für ihn ins Gewicht, daß ihm in einem dem Finanzministerium ^ Früh¬
er 1920 eingo einsten B richt über die Abschätzung des gesamten Bucherbestandes


Der Bücherbesitz der Hohenzollern

manches Buch und Blatt eingestellt wurde, was in einer allgemeinwissenschaftlichen
Bibliothek keine Daseinsberechtigung hat, ist selbstverständlich. Es sprechen bei
einer solchen Bibliothek persönliche Momente mit, die — ganz abgesehen von
dem objektiven Wert der Publikation — .für die Aufbewahrung ausschlaggebend
sind. Eine Durchsicht der Bestände auf'Minderwertiges war bereits vor dem
Kriege mit Rücksicht auf den Platzmangel beabsichtigt.

Der mir für meine Ausführungen zur Verfügung stehende Raum erlaubt
nicht, Einzelheiten in größerer Zahl anzuführen. Es nutz mir aber verstattet sein,
einige wenige von diesen über sechshundert wertvollen Büchern mit der Schätzungs¬
summe namhaft zu machen. In der Abteilung Theologie wurde ein handschriftliches
Horarium aus dem 15. Jahrhundert mit zahlreichen Miniaturen mit 40 000 M.
angesetzt, eine siebenbändige Lutherausgabe aus dem Besitz des Marschalls Colbert
aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 48 000 M. Von lünderkundlichen
Werken die Vues cis cotes ac Trance nous 1'Oeean et clans N66i-
wranee, Paris 1823, 1 vol. gr. Folio, mit 12 000 M. und die VovaZe
MtoreZ^ne on clesoription ach rovaumes cZe Naples et as Sicile. Paris
1781—1786 in fünf Bänden Folio mit 4000 M., die illustrierte Geschichte von
Frankreich unter Napoleon I. von David und Monnet in drei Bänden 4° mit
6000 M.. Bessers Preußische Krönungsgeschichte mit 5000 M. eine illustrierte eng¬
lische Geschichte der Freiheitskriege. London 1815. ein Band Folio, mit 2000 M.
Von guten Ausgaben der deutschen Literatur sind zu nennen Geßners Idyllen,
Zürich 1778 2 Bände 4°, mit von ihm selbst gestochenen Illustrationen. Lavaters
Physiognomische Fragmente. Leipzig und Winterthur 1775-1778 in 4 Bänden 4°.
Ramlers Poetische Werke, Berlin 1800/1801. 2 Bände 4° und die dreißigvändrge
Wieland-Ausgabe. Leipzig 1794-1797. mit je 2000, 4800. 1600 und 8000 M.
abgeschätzt. Unter den naturwissenschaftlichen Werken: I^evAMant, ttiZtoirs rm-
wrelle nich perroczuets. Text und Kupfer, Paris 1801, 2 Bände Folio 3200 M..
^auäslav. Kiolo-na Lentral-^menLÄNÄ in 5 Bänden Folio 5000 M., Orediäs
Wustrateä ana äescribeci do k-. Sariäer. 1-4, London und Berlin, Folio
2400 M. Recht bedeutsam ist die Sammlung an archäologischen und kunst-
geschichtlichen Werken. Auf die Gefahr hin. den Leser durch die Auf-
Zahlung zu ermüden, muß ich doch, um das Urteil des Herrn Heuug
über die Hausbibliothek zu kennzeichnen, von diesen auch einige erwähnen.
s° Kondakow und Swenigorodskoi. Geschichte und Denkmäler des byzantrmsch-in
3ellen°Emails Frankfurt a.M. 1892. einBand 4°. 2600 M.. ?cum^ick. Nonumenws
arte Nexieano arMuo. Text und 2 Bände Tafeln. Berlin 1890. 3500 M.
" cZuomo all Areale l859. 2 Bände Folio 2400 M.. Wilpert. ^ Meine
^Ile cataevmbe Kommuz. italienische und deutsche Ausgabe, zusammen 9000 M..
^erer-l v Sowno, leonoZi^in esp-mola Madrid 1855/64. 2 Bände Folw
6000 M.. ?Ile LisKop collection. Investi^lors and stuäies in j^e. New Yorti^,
^ Bände Folio 25 000 M. und viele andere Werke, die mit den genannten n
°wem Katalog der „Schreckenskammer" der Hausbibliothek einen Stern b-komm n
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er 1920 eingo einsten B richt über die Abschätzung des gesamten Bucherbestandes


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[0113] Der Bücherbesitz der Hohenzollern manches Buch und Blatt eingestellt wurde, was in einer allgemeinwissenschaftlichen Bibliothek keine Daseinsberechtigung hat, ist selbstverständlich. Es sprechen bei einer solchen Bibliothek persönliche Momente mit, die — ganz abgesehen von dem objektiven Wert der Publikation — .für die Aufbewahrung ausschlaggebend sind. Eine Durchsicht der Bestände auf'Minderwertiges war bereits vor dem Kriege mit Rücksicht auf den Platzmangel beabsichtigt. Der mir für meine Ausführungen zur Verfügung stehende Raum erlaubt nicht, Einzelheiten in größerer Zahl anzuführen. Es nutz mir aber verstattet sein, einige wenige von diesen über sechshundert wertvollen Büchern mit der Schätzungs¬ summe namhaft zu machen. In der Abteilung Theologie wurde ein handschriftliches Horarium aus dem 15. Jahrhundert mit zahlreichen Miniaturen mit 40 000 M. angesetzt, eine siebenbändige Lutherausgabe aus dem Besitz des Marschalls Colbert aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 48 000 M. Von lünderkundlichen Werken die Vues cis cotes ac Trance nous 1'Oeean et clans N66i- wranee, Paris 1823, 1 vol. gr. Folio, mit 12 000 M. und die VovaZe MtoreZ^ne on clesoription ach rovaumes cZe Naples et as Sicile. Paris 1781—1786 in fünf Bänden Folio mit 4000 M., die illustrierte Geschichte von Frankreich unter Napoleon I. von David und Monnet in drei Bänden 4° mit 6000 M.. Bessers Preußische Krönungsgeschichte mit 5000 M. eine illustrierte eng¬ lische Geschichte der Freiheitskriege. London 1815. ein Band Folio, mit 2000 M. Von guten Ausgaben der deutschen Literatur sind zu nennen Geßners Idyllen, Zürich 1778 2 Bände 4°, mit von ihm selbst gestochenen Illustrationen. Lavaters Physiognomische Fragmente. Leipzig und Winterthur 1775-1778 in 4 Bänden 4°. Ramlers Poetische Werke, Berlin 1800/1801. 2 Bände 4° und die dreißigvändrge Wieland-Ausgabe. Leipzig 1794-1797. mit je 2000, 4800. 1600 und 8000 M. abgeschätzt. Unter den naturwissenschaftlichen Werken: I^evAMant, ttiZtoirs rm- wrelle nich perroczuets. Text und Kupfer, Paris 1801, 2 Bände Folio 3200 M.. ^auäslav. Kiolo-na Lentral-^menLÄNÄ in 5 Bänden Folio 5000 M., Orediäs Wustrateä ana äescribeci do k-. Sariäer. 1-4, London und Berlin, Folio 2400 M. Recht bedeutsam ist die Sammlung an archäologischen und kunst- geschichtlichen Werken. Auf die Gefahr hin. den Leser durch die Auf- Zahlung zu ermüden, muß ich doch, um das Urteil des Herrn Heuug über die Hausbibliothek zu kennzeichnen, von diesen auch einige erwähnen. s° Kondakow und Swenigorodskoi. Geschichte und Denkmäler des byzantrmsch-in 3ellen°Emails Frankfurt a.M. 1892. einBand 4°. 2600 M.. ?cum^ick. Nonumenws arte Nexieano arMuo. Text und 2 Bände Tafeln. Berlin 1890. 3500 M. " cZuomo all Areale l859. 2 Bände Folio 2400 M.. Wilpert. ^ Meine ^Ile cataevmbe Kommuz. italienische und deutsche Ausgabe, zusammen 9000 M.. ^erer-l v Sowno, leonoZi^in esp-mola Madrid 1855/64. 2 Bände Folw 6000 M.. ?Ile LisKop collection. Investi^lors and stuäies in j^e. New Yorti^, ^ Bände Folio 25 000 M. und viele andere Werke, die mit den genannten n °wem Katalog der „Schreckenskammer" der Hausbibliothek einen Stern b-komm n ^unter für Beschauer und Benutzer, die mit mehr Verständnis ^KUtiker Heinig Geistesprodukte und schöne Bücher zu bewerten or "- Er^we end °lit für ihn ins Gewicht, daß ihm in einem dem Finanzministerium ^ Früh¬ er 1920 eingo einsten B richt über die Abschätzung des gesamten Bucherbestandes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/113>, abgerufen am 28.05.2024.