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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbesitz der Hohenzollern

der Hausbibliothek die Quelle gegeben war, sich über diese Werte ebenso genau
zu unterrichten wie aus den Akten der Behörde, der er, ein Schwager des früheren
Finanzministers Simon, als "Beauftragter" zugeteilt war, über die Vermögens-
objskte des vormals königlichen Hauses. Auch in verschiedenen Schriften, die
ich im Laufe der Jahre über die Hausbibliothek im ganzen wie über einzelne
ihrer Bestandteile veröffentlicht habe, hätte Herr Heinig sich Auskunft über ihre
Zusammensetzung und ihren Inhalt holen können. Dann hätte er aber nicht so
nach Herzenslust schmähen können, und das war neben der Absicht, den Kultur-
stnnd der Matrosen auf Kosten der Hohenzollern ins rechte Licht zu stellen, der
Hauptzweck der Erwähnung der Hausbibliothek.

Zu ihr gehört auch die von Herrn Heinig erwähnte Aquarellsammlung.
Sie befindet sich in den Räumen der Bibliothek, denen er seinen kurz bemessenen
Besuch schenkte. Die Aquarelle oder wenigstens einige Blätter der 3600 Nummern
umfassenden Sammlung anzusehen, hatte er kein Begehr. Das ging auf seine
Kosten, vorausgesetzt, daß er es als Belastung empfindet, als Historiker nicht
nur durchweg unrichtiger Darstellung geziehen zu werden, sondern sich beinahe
lächerlich zu machen. Ich gebrauche diesen Ausdruck absichtlich. Denn ein ehr-
licher, einfacher Mann, der Herrn Heinig kennt, sagte mir, als ich ihm die Stelle
über die Hausbibliothek aus Heinigs Buch vorlas: "So schreibt ein Clown."
Hätte Herr Heinig die Blätter von Graeb und v. Arnim, die zu den besten
Stücken der Aquarellsammlung gehören und schon viele Besucher der Haus¬
bibliothek mit Bewunderung erfüllt haben, sich zeigen lassen, dann hätte eS ihm
nicht entgehen können, daß sie im wesentlichen die Neubauten Friedrich Wil¬
helms IV. in Potsdam darstellen. Auch die Blätter von Hildebrand, den, wie
jeder Kunsthistoriker weiß, Friedrich Wilhelm IV. in seinem künstlerischen Schaffen
gefördert hat, hätten ihn vor dem argen Fehler bewahrt, die Anlegung dieser
Sammlung Friedrich Wilhelm III. zuzuschreiben, der zehn Jahre und mehr vor
ihrem Entstehen gestorben ist. Jemand, der sein Buch "Hohenzollern" nennt,
darf sich solche Schnitzer füglich nicht leisten.

Nach dem Gesagten ist ersichtlich, daß Herr Heinig immerhin einiges, was
der Beachtung wert war, in der Hausbibliothek übersehen hat. Zehn Minuten
sind ja auch nur eine kurze Zeit. Er hat ihr aber -- es gibt eine ausgleichende
Gerechtigkeit -- ein Buch als eigen zugesprochen, das sie niemals in ihren Kata¬
logen geführt hat: die Dudensche Rechtschreibung. Und über diese weiß er ein
ganzes Histörchen zu erzählen, natürlich in MAjorsm Zlorism der Matrosen¬
division. Ich zitiere ihn wörtlich: "Als die Besatzungsmannschaften ein Exem¬
plar der Dudenschen Rechtschreibung entliehen, nicht zurückbrachten und so die
Entschädigungssumme mit vergrößern halfen, machten sie ungewollt eine gute
Randbemerkung zur Hohenzollernschen Hausbibliothek und zu ihrem eigeuen
Wissen und Bemühen." Das ist an sich nicht leicht zu verstehen. "Sie machten
eine Randbemerkung zu ihrem Wissen und Bemühen?" Ganz unverständlich
wird die Sache aber für den, der weiß, daß die Hausbibliothek niemals ein Exem¬
plar der Dudenschen Rechtschreibung besessen hat, daß daher ein Matrose sie nW
entleihen und das Wertobjekt infolgedessen von der Verwaltung der Bibliothek
auch nicht in die Schadenersatzforderung einbezogen werden konnte.

Übrigens muß ich auch noch anläßlich einer andern Mitteilung des Herrn


Der Bücherbesitz der Hohenzollern

der Hausbibliothek die Quelle gegeben war, sich über diese Werte ebenso genau
zu unterrichten wie aus den Akten der Behörde, der er, ein Schwager des früheren
Finanzministers Simon, als „Beauftragter" zugeteilt war, über die Vermögens-
objskte des vormals königlichen Hauses. Auch in verschiedenen Schriften, die
ich im Laufe der Jahre über die Hausbibliothek im ganzen wie über einzelne
ihrer Bestandteile veröffentlicht habe, hätte Herr Heinig sich Auskunft über ihre
Zusammensetzung und ihren Inhalt holen können. Dann hätte er aber nicht so
nach Herzenslust schmähen können, und das war neben der Absicht, den Kultur-
stnnd der Matrosen auf Kosten der Hohenzollern ins rechte Licht zu stellen, der
Hauptzweck der Erwähnung der Hausbibliothek.

Zu ihr gehört auch die von Herrn Heinig erwähnte Aquarellsammlung.
Sie befindet sich in den Räumen der Bibliothek, denen er seinen kurz bemessenen
Besuch schenkte. Die Aquarelle oder wenigstens einige Blätter der 3600 Nummern
umfassenden Sammlung anzusehen, hatte er kein Begehr. Das ging auf seine
Kosten, vorausgesetzt, daß er es als Belastung empfindet, als Historiker nicht
nur durchweg unrichtiger Darstellung geziehen zu werden, sondern sich beinahe
lächerlich zu machen. Ich gebrauche diesen Ausdruck absichtlich. Denn ein ehr-
licher, einfacher Mann, der Herrn Heinig kennt, sagte mir, als ich ihm die Stelle
über die Hausbibliothek aus Heinigs Buch vorlas: „So schreibt ein Clown."
Hätte Herr Heinig die Blätter von Graeb und v. Arnim, die zu den besten
Stücken der Aquarellsammlung gehören und schon viele Besucher der Haus¬
bibliothek mit Bewunderung erfüllt haben, sich zeigen lassen, dann hätte eS ihm
nicht entgehen können, daß sie im wesentlichen die Neubauten Friedrich Wil¬
helms IV. in Potsdam darstellen. Auch die Blätter von Hildebrand, den, wie
jeder Kunsthistoriker weiß, Friedrich Wilhelm IV. in seinem künstlerischen Schaffen
gefördert hat, hätten ihn vor dem argen Fehler bewahrt, die Anlegung dieser
Sammlung Friedrich Wilhelm III. zuzuschreiben, der zehn Jahre und mehr vor
ihrem Entstehen gestorben ist. Jemand, der sein Buch „Hohenzollern" nennt,
darf sich solche Schnitzer füglich nicht leisten.

Nach dem Gesagten ist ersichtlich, daß Herr Heinig immerhin einiges, was
der Beachtung wert war, in der Hausbibliothek übersehen hat. Zehn Minuten
sind ja auch nur eine kurze Zeit. Er hat ihr aber — es gibt eine ausgleichende
Gerechtigkeit — ein Buch als eigen zugesprochen, das sie niemals in ihren Kata¬
logen geführt hat: die Dudensche Rechtschreibung. Und über diese weiß er ein
ganzes Histörchen zu erzählen, natürlich in MAjorsm Zlorism der Matrosen¬
division. Ich zitiere ihn wörtlich: „Als die Besatzungsmannschaften ein Exem¬
plar der Dudenschen Rechtschreibung entliehen, nicht zurückbrachten und so die
Entschädigungssumme mit vergrößern halfen, machten sie ungewollt eine gute
Randbemerkung zur Hohenzollernschen Hausbibliothek und zu ihrem eigeuen
Wissen und Bemühen." Das ist an sich nicht leicht zu verstehen. „Sie machten
eine Randbemerkung zu ihrem Wissen und Bemühen?" Ganz unverständlich
wird die Sache aber für den, der weiß, daß die Hausbibliothek niemals ein Exem¬
plar der Dudenschen Rechtschreibung besessen hat, daß daher ein Matrose sie nW
entleihen und das Wertobjekt infolgedessen von der Verwaltung der Bibliothek
auch nicht in die Schadenersatzforderung einbezogen werden konnte.

Übrigens muß ich auch noch anläßlich einer andern Mitteilung des Herrn


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[0114] Der Bücherbesitz der Hohenzollern der Hausbibliothek die Quelle gegeben war, sich über diese Werte ebenso genau zu unterrichten wie aus den Akten der Behörde, der er, ein Schwager des früheren Finanzministers Simon, als „Beauftragter" zugeteilt war, über die Vermögens- objskte des vormals königlichen Hauses. Auch in verschiedenen Schriften, die ich im Laufe der Jahre über die Hausbibliothek im ganzen wie über einzelne ihrer Bestandteile veröffentlicht habe, hätte Herr Heinig sich Auskunft über ihre Zusammensetzung und ihren Inhalt holen können. Dann hätte er aber nicht so nach Herzenslust schmähen können, und das war neben der Absicht, den Kultur- stnnd der Matrosen auf Kosten der Hohenzollern ins rechte Licht zu stellen, der Hauptzweck der Erwähnung der Hausbibliothek. Zu ihr gehört auch die von Herrn Heinig erwähnte Aquarellsammlung. Sie befindet sich in den Räumen der Bibliothek, denen er seinen kurz bemessenen Besuch schenkte. Die Aquarelle oder wenigstens einige Blätter der 3600 Nummern umfassenden Sammlung anzusehen, hatte er kein Begehr. Das ging auf seine Kosten, vorausgesetzt, daß er es als Belastung empfindet, als Historiker nicht nur durchweg unrichtiger Darstellung geziehen zu werden, sondern sich beinahe lächerlich zu machen. Ich gebrauche diesen Ausdruck absichtlich. Denn ein ehr- licher, einfacher Mann, der Herrn Heinig kennt, sagte mir, als ich ihm die Stelle über die Hausbibliothek aus Heinigs Buch vorlas: „So schreibt ein Clown." Hätte Herr Heinig die Blätter von Graeb und v. Arnim, die zu den besten Stücken der Aquarellsammlung gehören und schon viele Besucher der Haus¬ bibliothek mit Bewunderung erfüllt haben, sich zeigen lassen, dann hätte eS ihm nicht entgehen können, daß sie im wesentlichen die Neubauten Friedrich Wil¬ helms IV. in Potsdam darstellen. Auch die Blätter von Hildebrand, den, wie jeder Kunsthistoriker weiß, Friedrich Wilhelm IV. in seinem künstlerischen Schaffen gefördert hat, hätten ihn vor dem argen Fehler bewahrt, die Anlegung dieser Sammlung Friedrich Wilhelm III. zuzuschreiben, der zehn Jahre und mehr vor ihrem Entstehen gestorben ist. Jemand, der sein Buch „Hohenzollern" nennt, darf sich solche Schnitzer füglich nicht leisten. Nach dem Gesagten ist ersichtlich, daß Herr Heinig immerhin einiges, was der Beachtung wert war, in der Hausbibliothek übersehen hat. Zehn Minuten sind ja auch nur eine kurze Zeit. Er hat ihr aber — es gibt eine ausgleichende Gerechtigkeit — ein Buch als eigen zugesprochen, das sie niemals in ihren Kata¬ logen geführt hat: die Dudensche Rechtschreibung. Und über diese weiß er ein ganzes Histörchen zu erzählen, natürlich in MAjorsm Zlorism der Matrosen¬ division. Ich zitiere ihn wörtlich: „Als die Besatzungsmannschaften ein Exem¬ plar der Dudenschen Rechtschreibung entliehen, nicht zurückbrachten und so die Entschädigungssumme mit vergrößern halfen, machten sie ungewollt eine gute Randbemerkung zur Hohenzollernschen Hausbibliothek und zu ihrem eigeuen Wissen und Bemühen." Das ist an sich nicht leicht zu verstehen. „Sie machten eine Randbemerkung zu ihrem Wissen und Bemühen?" Ganz unverständlich wird die Sache aber für den, der weiß, daß die Hausbibliothek niemals ein Exem¬ plar der Dudenschen Rechtschreibung besessen hat, daß daher ein Matrose sie nW entleihen und das Wertobjekt infolgedessen von der Verwaltung der Bibliothek auch nicht in die Schadenersatzforderung einbezogen werden konnte. Übrigens muß ich auch noch anläßlich einer andern Mitteilung des Herrn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/114>, abgerufen am 14.05.2024.