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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Attschlußpo'nit in G^sterreich

selbe sagte im Jahre 1878 im österreichischen Abgeordnetenhause: "Immer mehr
und mehr und immer lauter und lauter hört man in den deutschen Kronländern
den Ruf: Wenn wir nur schon zum Deutschen Reiche gehören würden. Im
Staate Osterreich ist nunmehr beinahe alles faul!" -- Der österreichische Polizei¬
knüttel war ob solcher Gesinnung gehörig hinter den Anhängern Schönerers, den
"Hochverrätern" und "Dynastiefeinden" her und mancher ideale Deutschland¬
schwärmer mußte seine Liebe zum Brudervolke mit dem Verluste seiner Stellung
büßen, wurde gemaßregelt oder verhöhnt. Unabläßlich aber kämpften diese
Voltstreuen in Wort und Schrift für das große Alldeutschland, bis der Zusam-
menbruch Österreichs ganz nahe ans Ziel führte, der Anschluß unmittelbar in den
Vordergrund der österreichischen Politik trat. In ganz Deutschösterreich abge¬
haltene Massenversammlungen gaben Kunde vom Anschlußwillen der Ostmärker,
der unbeirrt vom Verbote des Feindbundes sich immer mehr und mehr ausbreitet.

Die Großdeutsche Volkspartei schrieb vor deu Oktober-Wahlen die Anschlu߬
frage als vornehmste Wahllosung auf ihre Parteifahnen und hat nicht nur durch
ihren geringen Parteierfolg, sondern vielmehr dadurch, daß sie eine das ganze
Volk betreffende Sache zur Partei-, Fraktionssache machte, der Anschlußbewegung
ziemlichen Schaden zugefügt, denu es würde, besonders in allen über Österreich
weniger gut unterrichteten Kreisen, der völlig falschen Meinung Nahrung ge¬
geben: Das Anschlußbegehren hätte seine Anhänger nur in der kleinen Gruppe der
Völkischen aller Schattierungen, nicht aber in der großen Mehrheit des Volkes.
Eine Meinung, die um so eher Anklang fand und heute noch irrigerweise findet,
als der unerwartete Wahlsieg der nicht als besondere Anschlußfreunde geltenden
Christlichsozialen vielfach mit einer Niederlage des Anschlußgedankens bezeichnet
wurde. Eine Ansicht, die ebenfalls unrichtig ist, da die Christlichsozialen in sehr
vielen Fällen im Wahlkampfe selbst sich für den Anschluß erklärten, parteiamtlich
zur Anschlußfrage aber überhaupt keine klare Stellung nahmen.

Die mittlerweile durchgeführten Auschlußabstiiumungen in Tirol und Salz¬
burg, bei deuen das Volk sich fast einstimmig für den Anschluß an Deutsch¬
land aussprach, haben aller Welt bewiesen, daß der Anschlußgedauke im öster¬
reichischen Volk tiefer eingewurzelt ist, als irgendwelche parteipolitische Mache
einer anschlußfeindlichen Gruppe von Leuten, die aus selbstsüchtigen und konser¬
vativ-monarchistischen Belangen für ein selbständiges Osterreich auftreten.

Laut Beschluß der österreichischen Nationalversammlung soll innerhalb sechs
Monaten, gerechnet vom Wahltage, dem 17. Oktober 1320 an, eine allgemeine
Volksabstimmung über den Anschluß in ganz Deutschösterreich durchgeführt wer¬
den. Der Feindbund erklärte ein solches Plebiszit als den Bestimmungen des
Friedensvertrages widersprechend und machte die Frage der Gewährung einer für
den Wiederaufbau notwendigen Kredithilfe davon abhängig, daß die österreichische
Regierung jedwede Anschlußpropaganda mit allen Mitteln nachdrücklichst unterbinde.

Die nationalsozialistische Partei Österreichs hat es bis jetzt in der Anschluß-
frage am weitesten gebracht. Auf ihrem Salzburger Gesamtparteitage (August
1920) gelang ihr die Vereinigung aller völkisch-sozialistischen Gruppen Deutsch¬
lands, der Tschechei und Polens mit der Dentschösterreichischen Partei zur Natio¬
nalsozialistischen Partei des gesamten deutschen Volkes, die somit wohl die einzige
Keutschzwischenstaatliche Organisation der Politik ist.


Die Attschlußpo'nit in G^sterreich

selbe sagte im Jahre 1878 im österreichischen Abgeordnetenhause: „Immer mehr
und mehr und immer lauter und lauter hört man in den deutschen Kronländern
den Ruf: Wenn wir nur schon zum Deutschen Reiche gehören würden. Im
Staate Osterreich ist nunmehr beinahe alles faul!" — Der österreichische Polizei¬
knüttel war ob solcher Gesinnung gehörig hinter den Anhängern Schönerers, den
„Hochverrätern" und „Dynastiefeinden" her und mancher ideale Deutschland¬
schwärmer mußte seine Liebe zum Brudervolke mit dem Verluste seiner Stellung
büßen, wurde gemaßregelt oder verhöhnt. Unabläßlich aber kämpften diese
Voltstreuen in Wort und Schrift für das große Alldeutschland, bis der Zusam-
menbruch Österreichs ganz nahe ans Ziel führte, der Anschluß unmittelbar in den
Vordergrund der österreichischen Politik trat. In ganz Deutschösterreich abge¬
haltene Massenversammlungen gaben Kunde vom Anschlußwillen der Ostmärker,
der unbeirrt vom Verbote des Feindbundes sich immer mehr und mehr ausbreitet.

Die Großdeutsche Volkspartei schrieb vor deu Oktober-Wahlen die Anschlu߬
frage als vornehmste Wahllosung auf ihre Parteifahnen und hat nicht nur durch
ihren geringen Parteierfolg, sondern vielmehr dadurch, daß sie eine das ganze
Volk betreffende Sache zur Partei-, Fraktionssache machte, der Anschlußbewegung
ziemlichen Schaden zugefügt, denu es würde, besonders in allen über Österreich
weniger gut unterrichteten Kreisen, der völlig falschen Meinung Nahrung ge¬
geben: Das Anschlußbegehren hätte seine Anhänger nur in der kleinen Gruppe der
Völkischen aller Schattierungen, nicht aber in der großen Mehrheit des Volkes.
Eine Meinung, die um so eher Anklang fand und heute noch irrigerweise findet,
als der unerwartete Wahlsieg der nicht als besondere Anschlußfreunde geltenden
Christlichsozialen vielfach mit einer Niederlage des Anschlußgedankens bezeichnet
wurde. Eine Ansicht, die ebenfalls unrichtig ist, da die Christlichsozialen in sehr
vielen Fällen im Wahlkampfe selbst sich für den Anschluß erklärten, parteiamtlich
zur Anschlußfrage aber überhaupt keine klare Stellung nahmen.

Die mittlerweile durchgeführten Auschlußabstiiumungen in Tirol und Salz¬
burg, bei deuen das Volk sich fast einstimmig für den Anschluß an Deutsch¬
land aussprach, haben aller Welt bewiesen, daß der Anschlußgedauke im öster¬
reichischen Volk tiefer eingewurzelt ist, als irgendwelche parteipolitische Mache
einer anschlußfeindlichen Gruppe von Leuten, die aus selbstsüchtigen und konser¬
vativ-monarchistischen Belangen für ein selbständiges Osterreich auftreten.

Laut Beschluß der österreichischen Nationalversammlung soll innerhalb sechs
Monaten, gerechnet vom Wahltage, dem 17. Oktober 1320 an, eine allgemeine
Volksabstimmung über den Anschluß in ganz Deutschösterreich durchgeführt wer¬
den. Der Feindbund erklärte ein solches Plebiszit als den Bestimmungen des
Friedensvertrages widersprechend und machte die Frage der Gewährung einer für
den Wiederaufbau notwendigen Kredithilfe davon abhängig, daß die österreichische
Regierung jedwede Anschlußpropaganda mit allen Mitteln nachdrücklichst unterbinde.

Die nationalsozialistische Partei Österreichs hat es bis jetzt in der Anschluß-
frage am weitesten gebracht. Auf ihrem Salzburger Gesamtparteitage (August
1920) gelang ihr die Vereinigung aller völkisch-sozialistischen Gruppen Deutsch¬
lands, der Tschechei und Polens mit der Dentschösterreichischen Partei zur Natio¬
nalsozialistischen Partei des gesamten deutschen Volkes, die somit wohl die einzige
Keutschzwischenstaatliche Organisation der Politik ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/143>, abgerufen am 29.05.2024.