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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Anschlußpolitik in Gesterreich

Außer den politischen Vereinigungen der anschlußfreundlichen Parteien
Österreichs befassen sich auch eine Reihe unpolitischer Vereine und Verbände mit
der Förderung des Anschlußgedankens und der Unterstützung der Anschlu߬
bewegung, so die Schutzvereine, die deutschen Turnvereine, die völkischen Gesangs-,
Musik- und Kunstvereine und die völkischen Gewerkschaften und Berufsvereine,
vor allein der Nationalverband deutschösterreichischer Offiziere, der mit seinen"
Führer, General Kraus, unentwegt mit aller Tatkraft für den Anschluß ans Reich
arbeitet. Ein besonderes Verdienst in der Anschlußsache hat sich der Altdeutsche
Verband erworben. Seine überaus rührigen Ostmark-Ortsgruppen lassen keine
Gelegenheit unbenutzt, um durch Kundgebungen, Vorträge und Druckschriften den
Anschlußgedanken in allen Kreisen der Bevölkerung zu vertiefen, der Tätigkeit
der zahlenmäßig geringen, aber organisatorisch besonders gut eingerichteten Schar
der Anschlußfeinde erfolgreich gegenüberzutreten, was um so mehr notwendig ist,
als diese durch ihre Taktik -- Verlegung ihres Arbeitsfeldes in Gebiete mit ver¬
hältnismäßig dünner Jntelligenzschicht -- Erfolgsmöglichkeiten haben, die der
Anschlußbewegung schaden würden. Wo das Rückgrat dieser gegnerischen Be¬
strebungen zu suchen ist, wurde schon in einem früheren Absätze vor Augen ge¬
führt. Bemerkenswert ist nur, daß der diesen Kreisen parteipolitisch angehörende
österreichische Bundesminister für Handel und Gewerbe, Heini, erst vor kurzem
einem Mitarbeiter des "Magyar Hirlap" erklärte, der Anschluß Deutschösterreichs
an das Deutsche Reich wird unvermeidlich sein.

Wenig erfreulich ist, daß in Österreich bis jetzt so viel wie gar nichts ge¬
schehen ist, um die Grundlagen für den Anschluß', soweit sie im Bereiche des
Möglichen liegen, zu schaffen oder doch vorzubereiten. Eine Ungleichung der öster¬
reichischen Verfassungs-, Vcrwaltungs- und Rechtsangelegenheiten an die be¬
stehenden des Deutschen Reiches wäre fraglos schon jetzt ebenso möglich, wie eine
Gleichartigkeit in der Behandlung wirtschaftlicher und außenpolitischer Fragen.
Daran hindert das seindbundliche Anschlußverbot nicht, zumal durch die Zulassung
Österreichs als Mitglied des Völkerbundes ein Hindernis an der Teilnahme
Österreichs an den Angelegenheiten einer anderen Macht hinfällig geworden ist.

Die Lage in Osterreich, das in seiner heutigen Gestaltung eine dein Selbst¬
bestimmungsrechte der Völker hohnsprechende Schaffung des Feindbundes ist, weist
'mit jedem Tage mehr auf die gänzliche Unmöglichkeit des selbständigen Weitcr-
besteheus nachdrücklichst hin Fortwährende Finanz- und Ernährungskrisen und
ständige Streiks öffnen nun auch dem feindbündlichen Auslande die Angen. Sie
kommen langsam zur Einsicht, daß Österreich ein Unding ist in der jetzigen Ge¬
stalt und die Lage zur Lösung drängt, verschließen sich aber der einzig möglichen
Regelung, dem Anschlusse Österreichs an Deutschland vollkommen und stellen nur
Hilfe in Aussicht, zeitliche Hilfe, die nicht hilft. Eine solche müßte dauernd sein
und sehr ausgibig, wodurch aber Osterreich auch dauernd zur Kolonie der Helsen¬
den würde, nicht ein unabhängiges Land, wie es die Fneoensmacher schaffen wollten.

Die wichtigste österreichische Frage ist und bleibt nur die Anschlußfrage.
Ohne Anschluß ist ein Wiederaufbau in Osterreich unmöglich. Die feindbund-'
liebe Kredithilfe, die immer wieder versprochen, aber immer wieder verschoben
wird, die die Hoffnung aller jener ist, die ernsthaft an die Rückkehr der Habs¬
burger nach Osterreich glauben, soll die Notwendigkeit unseres Anschlusses an


Die Anschlußpolitik in Gesterreich

Außer den politischen Vereinigungen der anschlußfreundlichen Parteien
Österreichs befassen sich auch eine Reihe unpolitischer Vereine und Verbände mit
der Förderung des Anschlußgedankens und der Unterstützung der Anschlu߬
bewegung, so die Schutzvereine, die deutschen Turnvereine, die völkischen Gesangs-,
Musik- und Kunstvereine und die völkischen Gewerkschaften und Berufsvereine,
vor allein der Nationalverband deutschösterreichischer Offiziere, der mit seinen»
Führer, General Kraus, unentwegt mit aller Tatkraft für den Anschluß ans Reich
arbeitet. Ein besonderes Verdienst in der Anschlußsache hat sich der Altdeutsche
Verband erworben. Seine überaus rührigen Ostmark-Ortsgruppen lassen keine
Gelegenheit unbenutzt, um durch Kundgebungen, Vorträge und Druckschriften den
Anschlußgedanken in allen Kreisen der Bevölkerung zu vertiefen, der Tätigkeit
der zahlenmäßig geringen, aber organisatorisch besonders gut eingerichteten Schar
der Anschlußfeinde erfolgreich gegenüberzutreten, was um so mehr notwendig ist,
als diese durch ihre Taktik — Verlegung ihres Arbeitsfeldes in Gebiete mit ver¬
hältnismäßig dünner Jntelligenzschicht — Erfolgsmöglichkeiten haben, die der
Anschlußbewegung schaden würden. Wo das Rückgrat dieser gegnerischen Be¬
strebungen zu suchen ist, wurde schon in einem früheren Absätze vor Augen ge¬
führt. Bemerkenswert ist nur, daß der diesen Kreisen parteipolitisch angehörende
österreichische Bundesminister für Handel und Gewerbe, Heini, erst vor kurzem
einem Mitarbeiter des „Magyar Hirlap" erklärte, der Anschluß Deutschösterreichs
an das Deutsche Reich wird unvermeidlich sein.

Wenig erfreulich ist, daß in Österreich bis jetzt so viel wie gar nichts ge¬
schehen ist, um die Grundlagen für den Anschluß', soweit sie im Bereiche des
Möglichen liegen, zu schaffen oder doch vorzubereiten. Eine Ungleichung der öster¬
reichischen Verfassungs-, Vcrwaltungs- und Rechtsangelegenheiten an die be¬
stehenden des Deutschen Reiches wäre fraglos schon jetzt ebenso möglich, wie eine
Gleichartigkeit in der Behandlung wirtschaftlicher und außenpolitischer Fragen.
Daran hindert das seindbundliche Anschlußverbot nicht, zumal durch die Zulassung
Österreichs als Mitglied des Völkerbundes ein Hindernis an der Teilnahme
Österreichs an den Angelegenheiten einer anderen Macht hinfällig geworden ist.

Die Lage in Osterreich, das in seiner heutigen Gestaltung eine dein Selbst¬
bestimmungsrechte der Völker hohnsprechende Schaffung des Feindbundes ist, weist
'mit jedem Tage mehr auf die gänzliche Unmöglichkeit des selbständigen Weitcr-
besteheus nachdrücklichst hin Fortwährende Finanz- und Ernährungskrisen und
ständige Streiks öffnen nun auch dem feindbündlichen Auslande die Angen. Sie
kommen langsam zur Einsicht, daß Österreich ein Unding ist in der jetzigen Ge¬
stalt und die Lage zur Lösung drängt, verschließen sich aber der einzig möglichen
Regelung, dem Anschlusse Österreichs an Deutschland vollkommen und stellen nur
Hilfe in Aussicht, zeitliche Hilfe, die nicht hilft. Eine solche müßte dauernd sein
und sehr ausgibig, wodurch aber Osterreich auch dauernd zur Kolonie der Helsen¬
den würde, nicht ein unabhängiges Land, wie es die Fneoensmacher schaffen wollten.

Die wichtigste österreichische Frage ist und bleibt nur die Anschlußfrage.
Ohne Anschluß ist ein Wiederaufbau in Osterreich unmöglich. Die feindbund-'
liebe Kredithilfe, die immer wieder versprochen, aber immer wieder verschoben
wird, die die Hoffnung aller jener ist, die ernsthaft an die Rückkehr der Habs¬
burger nach Osterreich glauben, soll die Notwendigkeit unseres Anschlusses an


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[0144] Die Anschlußpolitik in Gesterreich Außer den politischen Vereinigungen der anschlußfreundlichen Parteien Österreichs befassen sich auch eine Reihe unpolitischer Vereine und Verbände mit der Förderung des Anschlußgedankens und der Unterstützung der Anschlu߬ bewegung, so die Schutzvereine, die deutschen Turnvereine, die völkischen Gesangs-, Musik- und Kunstvereine und die völkischen Gewerkschaften und Berufsvereine, vor allein der Nationalverband deutschösterreichischer Offiziere, der mit seinen» Führer, General Kraus, unentwegt mit aller Tatkraft für den Anschluß ans Reich arbeitet. Ein besonderes Verdienst in der Anschlußsache hat sich der Altdeutsche Verband erworben. Seine überaus rührigen Ostmark-Ortsgruppen lassen keine Gelegenheit unbenutzt, um durch Kundgebungen, Vorträge und Druckschriften den Anschlußgedanken in allen Kreisen der Bevölkerung zu vertiefen, der Tätigkeit der zahlenmäßig geringen, aber organisatorisch besonders gut eingerichteten Schar der Anschlußfeinde erfolgreich gegenüberzutreten, was um so mehr notwendig ist, als diese durch ihre Taktik — Verlegung ihres Arbeitsfeldes in Gebiete mit ver¬ hältnismäßig dünner Jntelligenzschicht — Erfolgsmöglichkeiten haben, die der Anschlußbewegung schaden würden. Wo das Rückgrat dieser gegnerischen Be¬ strebungen zu suchen ist, wurde schon in einem früheren Absätze vor Augen ge¬ führt. Bemerkenswert ist nur, daß der diesen Kreisen parteipolitisch angehörende österreichische Bundesminister für Handel und Gewerbe, Heini, erst vor kurzem einem Mitarbeiter des „Magyar Hirlap" erklärte, der Anschluß Deutschösterreichs an das Deutsche Reich wird unvermeidlich sein. Wenig erfreulich ist, daß in Österreich bis jetzt so viel wie gar nichts ge¬ schehen ist, um die Grundlagen für den Anschluß', soweit sie im Bereiche des Möglichen liegen, zu schaffen oder doch vorzubereiten. Eine Ungleichung der öster¬ reichischen Verfassungs-, Vcrwaltungs- und Rechtsangelegenheiten an die be¬ stehenden des Deutschen Reiches wäre fraglos schon jetzt ebenso möglich, wie eine Gleichartigkeit in der Behandlung wirtschaftlicher und außenpolitischer Fragen. Daran hindert das seindbundliche Anschlußverbot nicht, zumal durch die Zulassung Österreichs als Mitglied des Völkerbundes ein Hindernis an der Teilnahme Österreichs an den Angelegenheiten einer anderen Macht hinfällig geworden ist. Die Lage in Osterreich, das in seiner heutigen Gestaltung eine dein Selbst¬ bestimmungsrechte der Völker hohnsprechende Schaffung des Feindbundes ist, weist 'mit jedem Tage mehr auf die gänzliche Unmöglichkeit des selbständigen Weitcr- besteheus nachdrücklichst hin Fortwährende Finanz- und Ernährungskrisen und ständige Streiks öffnen nun auch dem feindbündlichen Auslande die Angen. Sie kommen langsam zur Einsicht, daß Österreich ein Unding ist in der jetzigen Ge¬ stalt und die Lage zur Lösung drängt, verschließen sich aber der einzig möglichen Regelung, dem Anschlusse Österreichs an Deutschland vollkommen und stellen nur Hilfe in Aussicht, zeitliche Hilfe, die nicht hilft. Eine solche müßte dauernd sein und sehr ausgibig, wodurch aber Osterreich auch dauernd zur Kolonie der Helsen¬ den würde, nicht ein unabhängiges Land, wie es die Fneoensmacher schaffen wollten. Die wichtigste österreichische Frage ist und bleibt nur die Anschlußfrage. Ohne Anschluß ist ein Wiederaufbau in Osterreich unmöglich. Die feindbund-' liebe Kredithilfe, die immer wieder versprochen, aber immer wieder verschoben wird, die die Hoffnung aller jener ist, die ernsthaft an die Rückkehr der Habs¬ burger nach Osterreich glauben, soll die Notwendigkeit unseres Anschlusses an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/144>, abgerufen am 14.05.2024.