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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Büchcrbesitz der Hohcnzoll.rü

Von den übrigen Büchern Friedrichs des Großen weist fast jede der
25 Abteilungen, in die der 1914 aufgestellte Gesamtkatalog zerfällt, hoch bewertete
Kostbarkeiten auf, von denen hier des Beispiels halber nur einige wenige ge¬
nannt werden mögen. Die Irrigkeit der Annahme des Herrn Heinig, daß es sich
bei der Bewertung der Hausbibliothek überhaupt nur "um einige ältere Sachen"
handelt, ist für den Sachkundigen, der mit Verständnis den Katalog übersieht, in
die Augen springend. Unter der Fülle der Schätze ist es schwer, eine Auswahl
zu treffen: Die I^'elvM cle la iolis von Erasmus in der Übersetzung von
Guendeville in 4°, exemMire reZIe, ist mit 10 000 M. eingeschätzt worden, eine
zwölfbändige Folioausgabe von Bossuet trotz des fehlenden ersten Bandes mit
15 000 M., (Zuincv's rlistoire militaire als I^puis Orsnä. 22 Bände 4°, ist in
den Bibliotheken des Königs fünfmal vorhanden: drei Exemplare sind mit 6000,
zwei mit je 2500 M. abgeschätzt. Die zwei Foliobände von ?errsults etonnes
illustres 1697 mit 8000 M., Nordens VvvsZe 6'ZZvpte se ac ^üble I75ö.
2 Bände Folio, ebenso hoch. Herr Heinig, der selbst Bibliophile sein will, hätte
es so leicht gehabt, sich aus dem aus Anlaß der Internationalen Ausstellung für
Buchgewerbe und Graphik in Leipzig im Jahre 1914 erschienenen beschreibenden
Katalog der Sonderausstellung der dort vertreten gewesenen Hausbibliothek über
die wertvollen Bücher, die ihre Bestände bergen, zu unterrichten. In einem
Kapitel dieses Katalogs hat der bekannte Bibliophile Dr. G. A. Bogeng insbe¬
sondere die von Bücherliebhabern so hochgeschätzten illustrierten Bücher des
18. Jahrhunderts behandelt und u. a. darauf hingewiesen, daß "ein schon bei
seinem Erscheinen vielbewundertes Werk, das heute zu den größten Buchkostbar¬
keiten gehört", die 1734 in sechs Quurtbänden zu Paris erschienene Ausgabe von
Molieres Oeuvres mit Zeichnungen von Boucher und anderen, gestochen von
Laurent Cars und anderen, in der Hausbibliothek in drei Exemplaren vorhanden
ist, von denen sich je eins in den Bibliotheken Friedrichs des Großen im Pots¬
damer Stadtschloß und in Breslau befindet. Jedes stellt heute einen Wert von
20 000 M. dar. Die Generalpächterausgabe der Lontes et nouvelles von
Lafontaine, 2 Bände 8°, so genannt, weil sie auf Kosten der Gsneralpächter
hergestellt wurde, ein Meisterwerk der französischen Kupferstecher Eisen und
Choffard, hat der König in vier Exemplaren besessen, von denen die 1762
erschienene erste Ausgabe ebenfalls 20 000 M. wert ist. Von desselben Ver-
fassers l^bles clwisies, die sogar siebenmal in des Königs verschiedenen Biblio¬
theken vorhanden sind, wurde ein besonders schönes Exemplar auf 35000 M.
geschätzt, drei Exemplare von Corneille auf je 8000 M., zwei andere, ein Jahr
später erschienene, auf je 6000 M., das Hauptwerk des bereits genannten
Stechers Eisen, Dorats, I^es Kaisers, das als eines der schönsten livres ä iiZure
>gilt. aus 24000 M. Eine weitere Folge von kostbaren Seltenheiten sind die
architektonischen Werke der Bibliotheken des Königs, zumal die in der Bücherei
des Neuen Palais. Ihre Darstellungen haben ihm vielfach als Unterlage für seine
Bauwerke in Potsdam gedient. Im einzelnen seien genannt eine vier- und eine drei¬
bändige Ausgabe des französischen Architekturwerkes von Jean Mariette. das 1727
unter dem Titel: I^ArLtuteeture lraneoiss on rennen ach plsns. eleVÄtions. coupss
"t prolils ach eZIises. palais... in Paris erschien, daS eine mit 36000, das
andere mit 24000 M. bewertet, während ein inhaltlich ähnliches Tafelwerk mit


Der Büchcrbesitz der Hohcnzoll.rü

Von den übrigen Büchern Friedrichs des Großen weist fast jede der
25 Abteilungen, in die der 1914 aufgestellte Gesamtkatalog zerfällt, hoch bewertete
Kostbarkeiten auf, von denen hier des Beispiels halber nur einige wenige ge¬
nannt werden mögen. Die Irrigkeit der Annahme des Herrn Heinig, daß es sich
bei der Bewertung der Hausbibliothek überhaupt nur „um einige ältere Sachen"
handelt, ist für den Sachkundigen, der mit Verständnis den Katalog übersieht, in
die Augen springend. Unter der Fülle der Schätze ist es schwer, eine Auswahl
zu treffen: Die I^'elvM cle la iolis von Erasmus in der Übersetzung von
Guendeville in 4°, exemMire reZIe, ist mit 10 000 M. eingeschätzt worden, eine
zwölfbändige Folioausgabe von Bossuet trotz des fehlenden ersten Bandes mit
15 000 M., (Zuincv's rlistoire militaire als I^puis Orsnä. 22 Bände 4°, ist in
den Bibliotheken des Königs fünfmal vorhanden: drei Exemplare sind mit 6000,
zwei mit je 2500 M. abgeschätzt. Die zwei Foliobände von ?errsults etonnes
illustres 1697 mit 8000 M., Nordens VvvsZe 6'ZZvpte se ac ^üble I75ö.
2 Bände Folio, ebenso hoch. Herr Heinig, der selbst Bibliophile sein will, hätte
es so leicht gehabt, sich aus dem aus Anlaß der Internationalen Ausstellung für
Buchgewerbe und Graphik in Leipzig im Jahre 1914 erschienenen beschreibenden
Katalog der Sonderausstellung der dort vertreten gewesenen Hausbibliothek über
die wertvollen Bücher, die ihre Bestände bergen, zu unterrichten. In einem
Kapitel dieses Katalogs hat der bekannte Bibliophile Dr. G. A. Bogeng insbe¬
sondere die von Bücherliebhabern so hochgeschätzten illustrierten Bücher des
18. Jahrhunderts behandelt und u. a. darauf hingewiesen, daß „ein schon bei
seinem Erscheinen vielbewundertes Werk, das heute zu den größten Buchkostbar¬
keiten gehört", die 1734 in sechs Quurtbänden zu Paris erschienene Ausgabe von
Molieres Oeuvres mit Zeichnungen von Boucher und anderen, gestochen von
Laurent Cars und anderen, in der Hausbibliothek in drei Exemplaren vorhanden
ist, von denen sich je eins in den Bibliotheken Friedrichs des Großen im Pots¬
damer Stadtschloß und in Breslau befindet. Jedes stellt heute einen Wert von
20 000 M. dar. Die Generalpächterausgabe der Lontes et nouvelles von
Lafontaine, 2 Bände 8°, so genannt, weil sie auf Kosten der Gsneralpächter
hergestellt wurde, ein Meisterwerk der französischen Kupferstecher Eisen und
Choffard, hat der König in vier Exemplaren besessen, von denen die 1762
erschienene erste Ausgabe ebenfalls 20 000 M. wert ist. Von desselben Ver-
fassers l^bles clwisies, die sogar siebenmal in des Königs verschiedenen Biblio¬
theken vorhanden sind, wurde ein besonders schönes Exemplar auf 35000 M.
geschätzt, drei Exemplare von Corneille auf je 8000 M., zwei andere, ein Jahr
später erschienene, auf je 6000 M., das Hauptwerk des bereits genannten
Stechers Eisen, Dorats, I^es Kaisers, das als eines der schönsten livres ä iiZure
>gilt. aus 24000 M. Eine weitere Folge von kostbaren Seltenheiten sind die
architektonischen Werke der Bibliotheken des Königs, zumal die in der Bücherei
des Neuen Palais. Ihre Darstellungen haben ihm vielfach als Unterlage für seine
Bauwerke in Potsdam gedient. Im einzelnen seien genannt eine vier- und eine drei¬
bändige Ausgabe des französischen Architekturwerkes von Jean Mariette. das 1727
unter dem Titel: I^ArLtuteeture lraneoiss on rennen ach plsns. eleVÄtions. coupss
«t prolils ach eZIises. palais... in Paris erschien, daS eine mit 36000, das
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[0147] Der Büchcrbesitz der Hohcnzoll.rü Von den übrigen Büchern Friedrichs des Großen weist fast jede der 25 Abteilungen, in die der 1914 aufgestellte Gesamtkatalog zerfällt, hoch bewertete Kostbarkeiten auf, von denen hier des Beispiels halber nur einige wenige ge¬ nannt werden mögen. Die Irrigkeit der Annahme des Herrn Heinig, daß es sich bei der Bewertung der Hausbibliothek überhaupt nur „um einige ältere Sachen" handelt, ist für den Sachkundigen, der mit Verständnis den Katalog übersieht, in die Augen springend. Unter der Fülle der Schätze ist es schwer, eine Auswahl zu treffen: Die I^'elvM cle la iolis von Erasmus in der Übersetzung von Guendeville in 4°, exemMire reZIe, ist mit 10 000 M. eingeschätzt worden, eine zwölfbändige Folioausgabe von Bossuet trotz des fehlenden ersten Bandes mit 15 000 M., (Zuincv's rlistoire militaire als I^puis Orsnä. 22 Bände 4°, ist in den Bibliotheken des Königs fünfmal vorhanden: drei Exemplare sind mit 6000, zwei mit je 2500 M. abgeschätzt. Die zwei Foliobände von ?errsults etonnes illustres 1697 mit 8000 M., Nordens VvvsZe 6'ZZvpte se ac ^üble I75ö. 2 Bände Folio, ebenso hoch. Herr Heinig, der selbst Bibliophile sein will, hätte es so leicht gehabt, sich aus dem aus Anlaß der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig im Jahre 1914 erschienenen beschreibenden Katalog der Sonderausstellung der dort vertreten gewesenen Hausbibliothek über die wertvollen Bücher, die ihre Bestände bergen, zu unterrichten. In einem Kapitel dieses Katalogs hat der bekannte Bibliophile Dr. G. A. Bogeng insbe¬ sondere die von Bücherliebhabern so hochgeschätzten illustrierten Bücher des 18. Jahrhunderts behandelt und u. a. darauf hingewiesen, daß „ein schon bei seinem Erscheinen vielbewundertes Werk, das heute zu den größten Buchkostbar¬ keiten gehört", die 1734 in sechs Quurtbänden zu Paris erschienene Ausgabe von Molieres Oeuvres mit Zeichnungen von Boucher und anderen, gestochen von Laurent Cars und anderen, in der Hausbibliothek in drei Exemplaren vorhanden ist, von denen sich je eins in den Bibliotheken Friedrichs des Großen im Pots¬ damer Stadtschloß und in Breslau befindet. Jedes stellt heute einen Wert von 20 000 M. dar. Die Generalpächterausgabe der Lontes et nouvelles von Lafontaine, 2 Bände 8°, so genannt, weil sie auf Kosten der Gsneralpächter hergestellt wurde, ein Meisterwerk der französischen Kupferstecher Eisen und Choffard, hat der König in vier Exemplaren besessen, von denen die 1762 erschienene erste Ausgabe ebenfalls 20 000 M. wert ist. Von desselben Ver- fassers l^bles clwisies, die sogar siebenmal in des Königs verschiedenen Biblio¬ theken vorhanden sind, wurde ein besonders schönes Exemplar auf 35000 M. geschätzt, drei Exemplare von Corneille auf je 8000 M., zwei andere, ein Jahr später erschienene, auf je 6000 M., das Hauptwerk des bereits genannten Stechers Eisen, Dorats, I^es Kaisers, das als eines der schönsten livres ä iiZure >gilt. aus 24000 M. Eine weitere Folge von kostbaren Seltenheiten sind die architektonischen Werke der Bibliotheken des Königs, zumal die in der Bücherei des Neuen Palais. Ihre Darstellungen haben ihm vielfach als Unterlage für seine Bauwerke in Potsdam gedient. Im einzelnen seien genannt eine vier- und eine drei¬ bändige Ausgabe des französischen Architekturwerkes von Jean Mariette. das 1727 unter dem Titel: I^ArLtuteeture lraneoiss on rennen ach plsns. eleVÄtions. coupss «t prolils ach eZIises. palais... in Paris erschien, daS eine mit 36000, das andere mit 24000 M. bewertet, während ein inhaltlich ähnliches Tafelwerk mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/147>, abgerufen am 31.05.2024.