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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbcsitz der Hohenzollern

fast gleichem Titel, Paris 1738 in einem Bande herausgegeben, heute einen Wert
von 20000 M. hat. Ebenso hoch geschätzt ist lehre, Keeusil ass plans, elevaiions
et eoupes ac snÄteaux, jaräins et äepenäariLLS c>ne le l?c>^ ac ?0in>Zns
occupe en I^ori-Aire, 2 Bände, Folio. OverbeKe, I^e resie ac I'snLienne Ironie
in 3 Bänden ist auf 6000 M., ?allaäivs t^abbricue aniiske in einem Band auf
5000 M,, ?iranesi, Le antiLNitK Romane in vier Bänden auf 8000 M. ge¬
schätzt usw.

Von den beiden Bibliotheken Friedrich Wilhelms II. ist die Potsdamer in
die Hausbibliothek übergegangen. Sie befand sich im sogenannten "Gotischen
Turm" im Neuen Garten in der Nähe des Marmorpalais und enthielt u. a. eine
Anzahl guter deutscher Klassikerausgaben in geschmackvollen grünen Maroquin¬
bänden mit dem Namenszug des Besitzers und einem auf den Aufstellungsort
hinweisenden Rückenaufdruck N. G. Neuer Garten). Außer den bereits oben
erwähnten Werken von Geßner, Lavater und Wieland seien aus dieser Bibliothek
noch Gellert, Gleim, Haller. Hagedorn, Klopstock und Lessing in der 33bändigen
Berliner Ausgabe von 1793/1794 genannt. Letztere ist mit 6000 M. abgeschätzt,
mit 1000 M. die Schriften von Rabener in 6 Bänden, zwei Quartbände von
Ramlers Poetischen Werken mit 1600 M. Schillers Thalia 1787/1791, 3 Bände,
mit 1000 M., 17 Bände seiner "Allgemeinen'Sammlung historischer Memoiren" mit
4500 M., Band 1--10 der Hören mit 2500 M., die deutsche Übersetzung Shakespeares
von Eschenburg. 13 Bände, mit 2000 M. Eine beachtenswerte Goetheausgabe ist
in der Bibliothek nicht vorhanden. Trotzdem durfte nach dem Gesagten ein Bücher¬
freund, der über Hohenzollernbibliotheken schreibt, an dieser Sammlung nicht achtlos
vorübergehen. Ebensowenig trotz aller scheinbaren Schreckhaftigkeit vor Eindrücken,
die ihn von seiner vorgefaßten Meinung hätten abbringen können, an einem
anderen Kabinet der "Schreckenskammer", der Bibliothek, die Friedrich Wilhelm II.
sich in den von ihm eingerichteten, durch Goulard und Erdmannsdorf ausgebauten
Königskammern des Berliner Schlosses eingerichtet hatte. Sie ist der Entstehung
nach älter als die erstgenannte Bibliothek und besonders reich an geschmackvollen,
reich vergoldeten Lederbänden. Diese Bibliothek enthält 3300 Bände und wurde
auf etwa 500 000 M. abgeschätzt. Auch in ihr ist die oben angeführte sechs¬
bändige Moliere-Ausgabe mit den Illustrationen von Boucher u. a. vorhanden^
ferner sind bemerkenswert die von Diderot und d'Alembert herausgegebene
Encycklopädie in 28 Bänden mit 24 600 M., Muratoris Geschichte von Italien
mit 4000 M" NoäZes. Ldvix as vues as 1'Inäs, 1 Band Folio, mit 4500 M.,
Uariette, Vues as plus beaux bütimens ac Trance mit 5000 M., das in an¬
deren Abteilungen der Hausbibliothek noch zweimal wiederkehrende, anonym er¬
schienene Werk des Grafen E. Dcchlberg, Luecia anticzuü et KoäiemA mit
6000 M. bewertet. Die im Verlage von Morino erschienenen, farbigen Original-
Kupferstiche von Rosenberg mit Darstellungen von Berlin vom Ende des 18. Jahr¬
hunderts sind in der Bibliothek Friedrich Wilhelms II. ebenfalls dreimal vor¬
handen und zusammen auf mindestens 60 000 M. zu schätzen. Diese Wieder¬
holung von kostbaren Ausgaben, aus die wir schon mehrfach hinweisen konnten^
illustriert so recht die einschränkende Anerkennung des Herrn Heinig, wenn er
"von einigen älteren Sachen" spricht, die in der Wüste der geistigen Umwelt der
Hohenzollern als Oasen zerstreut sein sollen. In der Vollständigkeit ein Unikum


Der Bücherbcsitz der Hohenzollern

fast gleichem Titel, Paris 1738 in einem Bande herausgegeben, heute einen Wert
von 20000 M. hat. Ebenso hoch geschätzt ist lehre, Keeusil ass plans, elevaiions
et eoupes ac snÄteaux, jaräins et äepenäariLLS c>ne le l?c>^ ac ?0in>Zns
occupe en I^ori-Aire, 2 Bände, Folio. OverbeKe, I^e resie ac I'snLienne Ironie
in 3 Bänden ist auf 6000 M., ?allaäivs t^abbricue aniiske in einem Band auf
5000 M,, ?iranesi, Le antiLNitK Romane in vier Bänden auf 8000 M. ge¬
schätzt usw.

Von den beiden Bibliotheken Friedrich Wilhelms II. ist die Potsdamer in
die Hausbibliothek übergegangen. Sie befand sich im sogenannten „Gotischen
Turm" im Neuen Garten in der Nähe des Marmorpalais und enthielt u. a. eine
Anzahl guter deutscher Klassikerausgaben in geschmackvollen grünen Maroquin¬
bänden mit dem Namenszug des Besitzers und einem auf den Aufstellungsort
hinweisenden Rückenaufdruck N. G. Neuer Garten). Außer den bereits oben
erwähnten Werken von Geßner, Lavater und Wieland seien aus dieser Bibliothek
noch Gellert, Gleim, Haller. Hagedorn, Klopstock und Lessing in der 33bändigen
Berliner Ausgabe von 1793/1794 genannt. Letztere ist mit 6000 M. abgeschätzt,
mit 1000 M. die Schriften von Rabener in 6 Bänden, zwei Quartbände von
Ramlers Poetischen Werken mit 1600 M. Schillers Thalia 1787/1791, 3 Bände,
mit 1000 M., 17 Bände seiner „Allgemeinen'Sammlung historischer Memoiren" mit
4500 M., Band 1—10 der Hören mit 2500 M., die deutsche Übersetzung Shakespeares
von Eschenburg. 13 Bände, mit 2000 M. Eine beachtenswerte Goetheausgabe ist
in der Bibliothek nicht vorhanden. Trotzdem durfte nach dem Gesagten ein Bücher¬
freund, der über Hohenzollernbibliotheken schreibt, an dieser Sammlung nicht achtlos
vorübergehen. Ebensowenig trotz aller scheinbaren Schreckhaftigkeit vor Eindrücken,
die ihn von seiner vorgefaßten Meinung hätten abbringen können, an einem
anderen Kabinet der „Schreckenskammer", der Bibliothek, die Friedrich Wilhelm II.
sich in den von ihm eingerichteten, durch Goulard und Erdmannsdorf ausgebauten
Königskammern des Berliner Schlosses eingerichtet hatte. Sie ist der Entstehung
nach älter als die erstgenannte Bibliothek und besonders reich an geschmackvollen,
reich vergoldeten Lederbänden. Diese Bibliothek enthält 3300 Bände und wurde
auf etwa 500 000 M. abgeschätzt. Auch in ihr ist die oben angeführte sechs¬
bändige Moliere-Ausgabe mit den Illustrationen von Boucher u. a. vorhanden^
ferner sind bemerkenswert die von Diderot und d'Alembert herausgegebene
Encycklopädie in 28 Bänden mit 24 600 M., Muratoris Geschichte von Italien
mit 4000 M„ NoäZes. Ldvix as vues as 1'Inäs, 1 Band Folio, mit 4500 M.,
Uariette, Vues as plus beaux bütimens ac Trance mit 5000 M., das in an¬
deren Abteilungen der Hausbibliothek noch zweimal wiederkehrende, anonym er¬
schienene Werk des Grafen E. Dcchlberg, Luecia anticzuü et KoäiemA mit
6000 M. bewertet. Die im Verlage von Morino erschienenen, farbigen Original-
Kupferstiche von Rosenberg mit Darstellungen von Berlin vom Ende des 18. Jahr¬
hunderts sind in der Bibliothek Friedrich Wilhelms II. ebenfalls dreimal vor¬
handen und zusammen auf mindestens 60 000 M. zu schätzen. Diese Wieder¬
holung von kostbaren Ausgaben, aus die wir schon mehrfach hinweisen konnten^
illustriert so recht die einschränkende Anerkennung des Herrn Heinig, wenn er
„von einigen älteren Sachen" spricht, die in der Wüste der geistigen Umwelt der
Hohenzollern als Oasen zerstreut sein sollen. In der Vollständigkeit ein Unikum


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[0148] Der Bücherbcsitz der Hohenzollern fast gleichem Titel, Paris 1738 in einem Bande herausgegeben, heute einen Wert von 20000 M. hat. Ebenso hoch geschätzt ist lehre, Keeusil ass plans, elevaiions et eoupes ac snÄteaux, jaräins et äepenäariLLS c>ne le l?c>^ ac ?0in>Zns occupe en I^ori-Aire, 2 Bände, Folio. OverbeKe, I^e resie ac I'snLienne Ironie in 3 Bänden ist auf 6000 M., ?allaäivs t^abbricue aniiske in einem Band auf 5000 M,, ?iranesi, Le antiLNitK Romane in vier Bänden auf 8000 M. ge¬ schätzt usw. Von den beiden Bibliotheken Friedrich Wilhelms II. ist die Potsdamer in die Hausbibliothek übergegangen. Sie befand sich im sogenannten „Gotischen Turm" im Neuen Garten in der Nähe des Marmorpalais und enthielt u. a. eine Anzahl guter deutscher Klassikerausgaben in geschmackvollen grünen Maroquin¬ bänden mit dem Namenszug des Besitzers und einem auf den Aufstellungsort hinweisenden Rückenaufdruck N. G. Neuer Garten). Außer den bereits oben erwähnten Werken von Geßner, Lavater und Wieland seien aus dieser Bibliothek noch Gellert, Gleim, Haller. Hagedorn, Klopstock und Lessing in der 33bändigen Berliner Ausgabe von 1793/1794 genannt. Letztere ist mit 6000 M. abgeschätzt, mit 1000 M. die Schriften von Rabener in 6 Bänden, zwei Quartbände von Ramlers Poetischen Werken mit 1600 M. Schillers Thalia 1787/1791, 3 Bände, mit 1000 M., 17 Bände seiner „Allgemeinen'Sammlung historischer Memoiren" mit 4500 M., Band 1—10 der Hören mit 2500 M., die deutsche Übersetzung Shakespeares von Eschenburg. 13 Bände, mit 2000 M. Eine beachtenswerte Goetheausgabe ist in der Bibliothek nicht vorhanden. Trotzdem durfte nach dem Gesagten ein Bücher¬ freund, der über Hohenzollernbibliotheken schreibt, an dieser Sammlung nicht achtlos vorübergehen. Ebensowenig trotz aller scheinbaren Schreckhaftigkeit vor Eindrücken, die ihn von seiner vorgefaßten Meinung hätten abbringen können, an einem anderen Kabinet der „Schreckenskammer", der Bibliothek, die Friedrich Wilhelm II. sich in den von ihm eingerichteten, durch Goulard und Erdmannsdorf ausgebauten Königskammern des Berliner Schlosses eingerichtet hatte. Sie ist der Entstehung nach älter als die erstgenannte Bibliothek und besonders reich an geschmackvollen, reich vergoldeten Lederbänden. Diese Bibliothek enthält 3300 Bände und wurde auf etwa 500 000 M. abgeschätzt. Auch in ihr ist die oben angeführte sechs¬ bändige Moliere-Ausgabe mit den Illustrationen von Boucher u. a. vorhanden^ ferner sind bemerkenswert die von Diderot und d'Alembert herausgegebene Encycklopädie in 28 Bänden mit 24 600 M., Muratoris Geschichte von Italien mit 4000 M„ NoäZes. Ldvix as vues as 1'Inäs, 1 Band Folio, mit 4500 M., Uariette, Vues as plus beaux bütimens ac Trance mit 5000 M., das in an¬ deren Abteilungen der Hausbibliothek noch zweimal wiederkehrende, anonym er¬ schienene Werk des Grafen E. Dcchlberg, Luecia anticzuü et KoäiemA mit 6000 M. bewertet. Die im Verlage von Morino erschienenen, farbigen Original- Kupferstiche von Rosenberg mit Darstellungen von Berlin vom Ende des 18. Jahr¬ hunderts sind in der Bibliothek Friedrich Wilhelms II. ebenfalls dreimal vor¬ handen und zusammen auf mindestens 60 000 M. zu schätzen. Diese Wieder¬ holung von kostbaren Ausgaben, aus die wir schon mehrfach hinweisen konnten^ illustriert so recht die einschränkende Anerkennung des Herrn Heinig, wenn er „von einigen älteren Sachen" spricht, die in der Wüste der geistigen Umwelt der Hohenzollern als Oasen zerstreut sein sollen. In der Vollständigkeit ein Unikum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/148>, abgerufen am 30.05.2024.