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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bucherbcfitz der !?ohonzollern

kennzeichne, sagen: "I^a bibliotlieque o'est I'Irolnms." Schon flüchtiges Über¬
schauen der die genannten Gebiete behandelnden Bücher Friedrich Wilhelms IV.
läßt die Wahrheit des Wortes erkennen. An wertvollen Einzelheiten der auch dem
Umfange nach bedeutenden Sammlung von archäologischen und kunstgeschichtlichen
Büchern und Bildwerken seien genannt: PiranesiS Römische Altertümer in 26 Bänden,
45 000 M., heute etwa 200000 M,, I. A. Pfeffel. Wahrhafte und genaue Ab¬
bildung alter Kirchen und Klöster ... in Wien und in den umliegenden
Vorstädten, Augsburg 1724/1737, ein Band Folio, 4000 M., Llmmpollion Is
^cuno, Monuments nie I'IZZMs et cle in IXubls. Paris 1835/42, vier Bände Folio,
4000 M., W. H. Pyne, Ids nistor^ c>k tlnz rc"M reZiciences ok V/incZsor Lastle,
s. ^ÄMLS ?Al2Lo . . . I^orator l8l9. drei Bände Folio: 5000 M,, Strixner, Die
Sammlung Alt-Nieder- und Oberdeutscher Gemälde der Brüder Sulpitz und
Melchior Boisseree und Joh. Bertram, Stuttgart 1821, zwei Bände Folio: 3000 M,,
Becker und Hafner°Alteneck, Kunstwerke und Gerätschaften des Mittelalters und
der Renaissance, Frankfurt a. M. 1852/57, drei Bände 4°: 5000 M.. Menzels
Versuche auf Stein. Berlin 1851. ein Heft: 2400 M. u. a. Diese fortgesetzte
Angabe des materiellen Wertes der Bücher ist für den, der sie lieb hat. keineswegs
angenehm, aber Zahlen beweisen nun einmal, und ich darf mich nicht auf die
allgemeine Abwehr beschränken: Die Hausbibliothe! ist keine literarische Schreckens¬
kammer, und Herr Heinig hat Unrecht.

In der von Friedrich Wilhelm IV. erworbenen Renfnerschen Sammlung,
sind die in den Bibliotheken Friedrichs des Großen mehrfach vorhandenen, bereits
erwähnten Lontes et nouvelles von Lafontaine, Amsterdam 1762 ebenfalls in
zwei Ausgaben vorhanden, von denen die eine von 1762 mit 30000 M., die
zweite von 1795 in zwei Bünden 4° mit 10000 M. abgeschätzt wurde, Thomsons
Leascms illustrstecl viel enZravinZs LurtKoloLLi ana T'vinKins trou original
PictureZ nannten. London 1797, ein Band Folio, ist mit 18000 M.. der
bei Didot in zwei Bänden 4° erschienene Tasso mit 4800 M., Vergils LueoliLa
mit Kupfern von Gerard und Görordet in einem Foliobande mit 6800 M. be¬
wertet worden. -- Wie sagt doch Herr Heinig? "Eine verblüffende Fülle von
Nichtigkeiten und Bücherschmarren." Jeder blamiert sich, so gut er kann.

Von geschlossenen Büchersammlungen ist außer den genannten nur noch
die auf Anregung des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, des späteren Kaisers Fried¬
rich, angelegte Sammlung von Ausgaben der Werke Friedrichs des Großen im
Original und in allen erschienenen Übersetzungen zu erwähnen, die einzig in ihrer,
Art ist und mit einer Viertelmillion Mark sicher nicht zu hoch bewertet wurde.

Durch ihre Reichhaltigkeit bemerkenswert ist auch die größtenteils von Fried¬
rich Wilhelm III. zusammengebrachte Sammluug von illustrierten Darstellungen
und Werken zur Uniformenlunde, in der das dreibändige, auf 40 000 M, ge¬
schätzte Werk Adolf Menzels über die Armee Friedrichs des Großen die erste Stelle
einnimmt. Ein Unikum dieser Sammlung ist eine Jugendarbeit Menzels, die er
SU persönlichem Studium angefertigt zu haben scheint, indem er, wohl nach dein
Uniformwerke von schmalen und Horvath, die Haupttypen der friderizianischen
Armee lithographiere und regimenterweise verschieden kolorierte. Die Armee vor
ihrem Zusammenbruch 1806 stellt ein dreibändiges Werk dar, mit Deckfarbe über¬
malte Schabkunstblätter von Gottlieü Doepler mit verschiedenen Hintergründen^.


Der Bucherbcfitz der !?ohonzollern

kennzeichne, sagen: „I^a bibliotlieque o'est I'Irolnms." Schon flüchtiges Über¬
schauen der die genannten Gebiete behandelnden Bücher Friedrich Wilhelms IV.
läßt die Wahrheit des Wortes erkennen. An wertvollen Einzelheiten der auch dem
Umfange nach bedeutenden Sammlung von archäologischen und kunstgeschichtlichen
Büchern und Bildwerken seien genannt: PiranesiS Römische Altertümer in 26 Bänden,
45 000 M., heute etwa 200000 M,, I. A. Pfeffel. Wahrhafte und genaue Ab¬
bildung alter Kirchen und Klöster ... in Wien und in den umliegenden
Vorstädten, Augsburg 1724/1737, ein Band Folio, 4000 M., Llmmpollion Is
^cuno, Monuments nie I'IZZMs et cle in IXubls. Paris 1835/42, vier Bände Folio,
4000 M., W. H. Pyne, Ids nistor^ c>k tlnz rc»M reZiciences ok V/incZsor Lastle,
s. ^ÄMLS ?Al2Lo . . . I^orator l8l9. drei Bände Folio: 5000 M,, Strixner, Die
Sammlung Alt-Nieder- und Oberdeutscher Gemälde der Brüder Sulpitz und
Melchior Boisseree und Joh. Bertram, Stuttgart 1821, zwei Bände Folio: 3000 M,,
Becker und Hafner°Alteneck, Kunstwerke und Gerätschaften des Mittelalters und
der Renaissance, Frankfurt a. M. 1852/57, drei Bände 4°: 5000 M.. Menzels
Versuche auf Stein. Berlin 1851. ein Heft: 2400 M. u. a. Diese fortgesetzte
Angabe des materiellen Wertes der Bücher ist für den, der sie lieb hat. keineswegs
angenehm, aber Zahlen beweisen nun einmal, und ich darf mich nicht auf die
allgemeine Abwehr beschränken: Die Hausbibliothe! ist keine literarische Schreckens¬
kammer, und Herr Heinig hat Unrecht.

In der von Friedrich Wilhelm IV. erworbenen Renfnerschen Sammlung,
sind die in den Bibliotheken Friedrichs des Großen mehrfach vorhandenen, bereits
erwähnten Lontes et nouvelles von Lafontaine, Amsterdam 1762 ebenfalls in
zwei Ausgaben vorhanden, von denen die eine von 1762 mit 30000 M., die
zweite von 1795 in zwei Bünden 4° mit 10000 M. abgeschätzt wurde, Thomsons
Leascms illustrstecl viel enZravinZs LurtKoloLLi ana T'vinKins trou original
PictureZ nannten. London 1797, ein Band Folio, ist mit 18000 M.. der
bei Didot in zwei Bänden 4° erschienene Tasso mit 4800 M., Vergils LueoliLa
mit Kupfern von Gerard und Görordet in einem Foliobande mit 6800 M. be¬
wertet worden. — Wie sagt doch Herr Heinig? „Eine verblüffende Fülle von
Nichtigkeiten und Bücherschmarren." Jeder blamiert sich, so gut er kann.

Von geschlossenen Büchersammlungen ist außer den genannten nur noch
die auf Anregung des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, des späteren Kaisers Fried¬
rich, angelegte Sammlung von Ausgaben der Werke Friedrichs des Großen im
Original und in allen erschienenen Übersetzungen zu erwähnen, die einzig in ihrer,
Art ist und mit einer Viertelmillion Mark sicher nicht zu hoch bewertet wurde.

Durch ihre Reichhaltigkeit bemerkenswert ist auch die größtenteils von Fried¬
rich Wilhelm III. zusammengebrachte Sammluug von illustrierten Darstellungen
und Werken zur Uniformenlunde, in der das dreibändige, auf 40 000 M, ge¬
schätzte Werk Adolf Menzels über die Armee Friedrichs des Großen die erste Stelle
einnimmt. Ein Unikum dieser Sammlung ist eine Jugendarbeit Menzels, die er
SU persönlichem Studium angefertigt zu haben scheint, indem er, wohl nach dein
Uniformwerke von schmalen und Horvath, die Haupttypen der friderizianischen
Armee lithographiere und regimenterweise verschieden kolorierte. Die Armee vor
ihrem Zusammenbruch 1806 stellt ein dreibändiges Werk dar, mit Deckfarbe über¬
malte Schabkunstblätter von Gottlieü Doepler mit verschiedenen Hintergründen^.


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[0151] Der Bucherbcfitz der !?ohonzollern kennzeichne, sagen: „I^a bibliotlieque o'est I'Irolnms." Schon flüchtiges Über¬ schauen der die genannten Gebiete behandelnden Bücher Friedrich Wilhelms IV. läßt die Wahrheit des Wortes erkennen. An wertvollen Einzelheiten der auch dem Umfange nach bedeutenden Sammlung von archäologischen und kunstgeschichtlichen Büchern und Bildwerken seien genannt: PiranesiS Römische Altertümer in 26 Bänden, 45 000 M., heute etwa 200000 M,, I. A. Pfeffel. Wahrhafte und genaue Ab¬ bildung alter Kirchen und Klöster ... in Wien und in den umliegenden Vorstädten, Augsburg 1724/1737, ein Band Folio, 4000 M., Llmmpollion Is ^cuno, Monuments nie I'IZZMs et cle in IXubls. Paris 1835/42, vier Bände Folio, 4000 M., W. H. Pyne, Ids nistor^ c>k tlnz rc»M reZiciences ok V/incZsor Lastle, s. ^ÄMLS ?Al2Lo . . . I^orator l8l9. drei Bände Folio: 5000 M,, Strixner, Die Sammlung Alt-Nieder- und Oberdeutscher Gemälde der Brüder Sulpitz und Melchior Boisseree und Joh. Bertram, Stuttgart 1821, zwei Bände Folio: 3000 M,, Becker und Hafner°Alteneck, Kunstwerke und Gerätschaften des Mittelalters und der Renaissance, Frankfurt a. M. 1852/57, drei Bände 4°: 5000 M.. Menzels Versuche auf Stein. Berlin 1851. ein Heft: 2400 M. u. a. Diese fortgesetzte Angabe des materiellen Wertes der Bücher ist für den, der sie lieb hat. keineswegs angenehm, aber Zahlen beweisen nun einmal, und ich darf mich nicht auf die allgemeine Abwehr beschränken: Die Hausbibliothe! ist keine literarische Schreckens¬ kammer, und Herr Heinig hat Unrecht. In der von Friedrich Wilhelm IV. erworbenen Renfnerschen Sammlung, sind die in den Bibliotheken Friedrichs des Großen mehrfach vorhandenen, bereits erwähnten Lontes et nouvelles von Lafontaine, Amsterdam 1762 ebenfalls in zwei Ausgaben vorhanden, von denen die eine von 1762 mit 30000 M., die zweite von 1795 in zwei Bünden 4° mit 10000 M. abgeschätzt wurde, Thomsons Leascms illustrstecl viel enZravinZs LurtKoloLLi ana T'vinKins trou original PictureZ nannten. London 1797, ein Band Folio, ist mit 18000 M.. der bei Didot in zwei Bänden 4° erschienene Tasso mit 4800 M., Vergils LueoliLa mit Kupfern von Gerard und Görordet in einem Foliobande mit 6800 M. be¬ wertet worden. — Wie sagt doch Herr Heinig? „Eine verblüffende Fülle von Nichtigkeiten und Bücherschmarren." Jeder blamiert sich, so gut er kann. Von geschlossenen Büchersammlungen ist außer den genannten nur noch die auf Anregung des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, des späteren Kaisers Fried¬ rich, angelegte Sammlung von Ausgaben der Werke Friedrichs des Großen im Original und in allen erschienenen Übersetzungen zu erwähnen, die einzig in ihrer, Art ist und mit einer Viertelmillion Mark sicher nicht zu hoch bewertet wurde. Durch ihre Reichhaltigkeit bemerkenswert ist auch die größtenteils von Fried¬ rich Wilhelm III. zusammengebrachte Sammluug von illustrierten Darstellungen und Werken zur Uniformenlunde, in der das dreibändige, auf 40 000 M, ge¬ schätzte Werk Adolf Menzels über die Armee Friedrichs des Großen die erste Stelle einnimmt. Ein Unikum dieser Sammlung ist eine Jugendarbeit Menzels, die er SU persönlichem Studium angefertigt zu haben scheint, indem er, wohl nach dein Uniformwerke von schmalen und Horvath, die Haupttypen der friderizianischen Armee lithographiere und regimenterweise verschieden kolorierte. Die Armee vor ihrem Zusammenbruch 1806 stellt ein dreibändiges Werk dar, mit Deckfarbe über¬ malte Schabkunstblätter von Gottlieü Doepler mit verschiedenen Hintergründen^.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/151>, abgerufen am 28.05.2024.