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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbcsitz der Hohenzollern

die jedesmal eine Ansicht des Garnisonortes des Regiments wiedergeben. Sie
wurden mit 25 000 M. in Ansatz gebracht. Das Quelleitwerk Wenzels, "Abbil¬
dung der Uniformen der sämtlichen Kgl. Preuß. Armee sowie solche zu Anfang
des 1778sten Jahres beschaffen war", von Feiereiscn, ein zweites Werk über die.
preußische Armee vor 1806 in Originalaquarellen und eiues über die russische
Armee im Jahre 1851 sind auf je 800l) M. geschätzt, mehrere andere, die einzeln
zu neunen, zu weit führen würde, mit 3000, 5000 und 6000 M. Derlei Dinge
interessieren ja nicht jeden; wer aber über den Wert ober Unwert einer Bibliothek
urteilen will, muß, mag er auch noch so sehr Antimilitarist sein, auch solche Be¬
sonderheiten beachten.

Von musikgeschichtlicher Bedeutung ist auch die 7800 Nummern umfassende
Musikaliensammlung der Hausbibliothek. Ihr Hauptwert liegt .in der Instrumental¬
musik aus der Mitte und vom Ende des 18. Jahrhunderts, mit der sie unter den
deutschen Bibliotheken unerreicht dasteht. Besonders reichhaltig sind autographe
Partituren vorhanden, die man sonst sehr selten antrifft. Die Ausbeutung dieser
Sammlung ist eine Aufgabe, die der Musikwissenschaft noch ein reiches Arbeitsfeld
zuweist, und ihre künstlerische Nutzbarmachung wird erst ein zukünftiges Geschlecht
erfreuen.

Die bereits erwähnte Sammlung von 3600 Originalkunstblüttern enthält
zumeist Aquarelle, außerdem Bleistiftzeichuungen und einige Ölbilder. Sie ver¬
dankt ihr Entstehen dem natur- und kunstfreudigen Sinn Friedrich Wilhelms IV.
und seiner Gemahlin, der Königin Elisabeth von Preußen. Abgesehen von dem
Bestreben, ihm empfohlene Künstler dnrch Aufträge und Erwerbung ihrer Bilder
zu fördern, wollte der König seine architektonischen Schöpfungen in Berlin,
Potsdam und Stolzenfels mit ihren Innenräumen im Bilde festgehalten wissen.
Dann aber lag ihm auch daran, bildliche Darstellungen von landschaftlich schönen
Gegenden, die seiner Gemahlin und ihm durch einmaligen oder wiederholten
Besuch lieb geworden waren, zu besitzen. Daher sind Bilder aus der bayerischen
Heimat der Königin zahlreich in der Sammlung vertreten, Aquarelle von Eibner,
Lebschöe, Nachtmaun, C. Quaglio, Zciß u. a. Eine besondere Vorliebe hatte das
Königspaar für das Rheinland mit seiner Burgenromantik und mit seinen roma¬
nischen und gotischen Gotteshäusern. Aber auch Berliner Ansichten in Aquarellen
von Hintze, Kloß, Gregorovius u. a. sind in für die Mitte des vorigen Jahrhun¬
derts kennzeichnender Darstellungsweise in der Sammlung vorhanden, von Wien
reizvolle Aquarelle von Rudolf Alt. Graeb und Arnim als Darsteller der Land¬
schaft und Architektur vou Potsdam wurden bereits genannt. Von Eduard Hilde¬
brandt waren über 50 Blatt in der Sammlung vorhanden, die später zum Teil
gerahmt wurden. Verschiedene dieser Aquarelle gehören der besten Zeit des
Künstlers an.

An Reproduktionen, Stichen, Gravüren, Lithographien und Kunstdrucken
besitzt die Hausbibliothek 5500 Blatt. Der Wert der einzelnen Blätter ist sehr
verschieden. Die Landkartensammlnng umfaßt gegen 1500 Nummern.

Die vorstehenden Ausführungen skizzieren Umfang und Inhalt der vormals
Königlichen Hausbibliothek. Sie dürften genügen, um jedem, der sich auch nur
eine Spur von Sachlichkeit in der Beurteilung der Hohenzollern bewahrt hat, zu
erweisen, wie unbegründet und falsch die Mitteilungen des Herrn Heinig über den.


Der Bücherbcsitz der Hohenzollern

die jedesmal eine Ansicht des Garnisonortes des Regiments wiedergeben. Sie
wurden mit 25 000 M. in Ansatz gebracht. Das Quelleitwerk Wenzels, „Abbil¬
dung der Uniformen der sämtlichen Kgl. Preuß. Armee sowie solche zu Anfang
des 1778sten Jahres beschaffen war", von Feiereiscn, ein zweites Werk über die.
preußische Armee vor 1806 in Originalaquarellen und eiues über die russische
Armee im Jahre 1851 sind auf je 800l) M. geschätzt, mehrere andere, die einzeln
zu neunen, zu weit führen würde, mit 3000, 5000 und 6000 M. Derlei Dinge
interessieren ja nicht jeden; wer aber über den Wert ober Unwert einer Bibliothek
urteilen will, muß, mag er auch noch so sehr Antimilitarist sein, auch solche Be¬
sonderheiten beachten.

Von musikgeschichtlicher Bedeutung ist auch die 7800 Nummern umfassende
Musikaliensammlung der Hausbibliothek. Ihr Hauptwert liegt .in der Instrumental¬
musik aus der Mitte und vom Ende des 18. Jahrhunderts, mit der sie unter den
deutschen Bibliotheken unerreicht dasteht. Besonders reichhaltig sind autographe
Partituren vorhanden, die man sonst sehr selten antrifft. Die Ausbeutung dieser
Sammlung ist eine Aufgabe, die der Musikwissenschaft noch ein reiches Arbeitsfeld
zuweist, und ihre künstlerische Nutzbarmachung wird erst ein zukünftiges Geschlecht
erfreuen.

Die bereits erwähnte Sammlung von 3600 Originalkunstblüttern enthält
zumeist Aquarelle, außerdem Bleistiftzeichuungen und einige Ölbilder. Sie ver¬
dankt ihr Entstehen dem natur- und kunstfreudigen Sinn Friedrich Wilhelms IV.
und seiner Gemahlin, der Königin Elisabeth von Preußen. Abgesehen von dem
Bestreben, ihm empfohlene Künstler dnrch Aufträge und Erwerbung ihrer Bilder
zu fördern, wollte der König seine architektonischen Schöpfungen in Berlin,
Potsdam und Stolzenfels mit ihren Innenräumen im Bilde festgehalten wissen.
Dann aber lag ihm auch daran, bildliche Darstellungen von landschaftlich schönen
Gegenden, die seiner Gemahlin und ihm durch einmaligen oder wiederholten
Besuch lieb geworden waren, zu besitzen. Daher sind Bilder aus der bayerischen
Heimat der Königin zahlreich in der Sammlung vertreten, Aquarelle von Eibner,
Lebschöe, Nachtmaun, C. Quaglio, Zciß u. a. Eine besondere Vorliebe hatte das
Königspaar für das Rheinland mit seiner Burgenromantik und mit seinen roma¬
nischen und gotischen Gotteshäusern. Aber auch Berliner Ansichten in Aquarellen
von Hintze, Kloß, Gregorovius u. a. sind in für die Mitte des vorigen Jahrhun¬
derts kennzeichnender Darstellungsweise in der Sammlung vorhanden, von Wien
reizvolle Aquarelle von Rudolf Alt. Graeb und Arnim als Darsteller der Land¬
schaft und Architektur vou Potsdam wurden bereits genannt. Von Eduard Hilde¬
brandt waren über 50 Blatt in der Sammlung vorhanden, die später zum Teil
gerahmt wurden. Verschiedene dieser Aquarelle gehören der besten Zeit des
Künstlers an.

An Reproduktionen, Stichen, Gravüren, Lithographien und Kunstdrucken
besitzt die Hausbibliothek 5500 Blatt. Der Wert der einzelnen Blätter ist sehr
verschieden. Die Landkartensammlnng umfaßt gegen 1500 Nummern.

Die vorstehenden Ausführungen skizzieren Umfang und Inhalt der vormals
Königlichen Hausbibliothek. Sie dürften genügen, um jedem, der sich auch nur
eine Spur von Sachlichkeit in der Beurteilung der Hohenzollern bewahrt hat, zu
erweisen, wie unbegründet und falsch die Mitteilungen des Herrn Heinig über den.


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[0152] Der Bücherbcsitz der Hohenzollern die jedesmal eine Ansicht des Garnisonortes des Regiments wiedergeben. Sie wurden mit 25 000 M. in Ansatz gebracht. Das Quelleitwerk Wenzels, „Abbil¬ dung der Uniformen der sämtlichen Kgl. Preuß. Armee sowie solche zu Anfang des 1778sten Jahres beschaffen war", von Feiereiscn, ein zweites Werk über die. preußische Armee vor 1806 in Originalaquarellen und eiues über die russische Armee im Jahre 1851 sind auf je 800l) M. geschätzt, mehrere andere, die einzeln zu neunen, zu weit führen würde, mit 3000, 5000 und 6000 M. Derlei Dinge interessieren ja nicht jeden; wer aber über den Wert ober Unwert einer Bibliothek urteilen will, muß, mag er auch noch so sehr Antimilitarist sein, auch solche Be¬ sonderheiten beachten. Von musikgeschichtlicher Bedeutung ist auch die 7800 Nummern umfassende Musikaliensammlung der Hausbibliothek. Ihr Hauptwert liegt .in der Instrumental¬ musik aus der Mitte und vom Ende des 18. Jahrhunderts, mit der sie unter den deutschen Bibliotheken unerreicht dasteht. Besonders reichhaltig sind autographe Partituren vorhanden, die man sonst sehr selten antrifft. Die Ausbeutung dieser Sammlung ist eine Aufgabe, die der Musikwissenschaft noch ein reiches Arbeitsfeld zuweist, und ihre künstlerische Nutzbarmachung wird erst ein zukünftiges Geschlecht erfreuen. Die bereits erwähnte Sammlung von 3600 Originalkunstblüttern enthält zumeist Aquarelle, außerdem Bleistiftzeichuungen und einige Ölbilder. Sie ver¬ dankt ihr Entstehen dem natur- und kunstfreudigen Sinn Friedrich Wilhelms IV. und seiner Gemahlin, der Königin Elisabeth von Preußen. Abgesehen von dem Bestreben, ihm empfohlene Künstler dnrch Aufträge und Erwerbung ihrer Bilder zu fördern, wollte der König seine architektonischen Schöpfungen in Berlin, Potsdam und Stolzenfels mit ihren Innenräumen im Bilde festgehalten wissen. Dann aber lag ihm auch daran, bildliche Darstellungen von landschaftlich schönen Gegenden, die seiner Gemahlin und ihm durch einmaligen oder wiederholten Besuch lieb geworden waren, zu besitzen. Daher sind Bilder aus der bayerischen Heimat der Königin zahlreich in der Sammlung vertreten, Aquarelle von Eibner, Lebschöe, Nachtmaun, C. Quaglio, Zciß u. a. Eine besondere Vorliebe hatte das Königspaar für das Rheinland mit seiner Burgenromantik und mit seinen roma¬ nischen und gotischen Gotteshäusern. Aber auch Berliner Ansichten in Aquarellen von Hintze, Kloß, Gregorovius u. a. sind in für die Mitte des vorigen Jahrhun¬ derts kennzeichnender Darstellungsweise in der Sammlung vorhanden, von Wien reizvolle Aquarelle von Rudolf Alt. Graeb und Arnim als Darsteller der Land¬ schaft und Architektur vou Potsdam wurden bereits genannt. Von Eduard Hilde¬ brandt waren über 50 Blatt in der Sammlung vorhanden, die später zum Teil gerahmt wurden. Verschiedene dieser Aquarelle gehören der besten Zeit des Künstlers an. An Reproduktionen, Stichen, Gravüren, Lithographien und Kunstdrucken besitzt die Hausbibliothek 5500 Blatt. Der Wert der einzelnen Blätter ist sehr verschieden. Die Landkartensammlnng umfaßt gegen 1500 Nummern. Die vorstehenden Ausführungen skizzieren Umfang und Inhalt der vormals Königlichen Hausbibliothek. Sie dürften genügen, um jedem, der sich auch nur eine Spur von Sachlichkeit in der Beurteilung der Hohenzollern bewahrt hat, zu erweisen, wie unbegründet und falsch die Mitteilungen des Herrn Heinig über den.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/152>, abgerufen am 14.05.2024.