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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Washingtoner Probleme

Unterstützung Koltschaks, in Wahrheit, um seinen eigenen Einfluß bei der günstigen
Gelegenheit in Sibirien auszubreiten.

England konnte schon als der Verbündete Japans beim Friedensschluß
kaum anders, als den Forderungen der Japaner nachzugeben. Frankreich war
allein an Europa interessiert und Amerika zog sich zurück. Nicht allein Kiautschau
wurde Japan im Friedensverträge überlassen, auch Deutschlands gesamte Rechte
in Schankung wurden ihm übertragen. Japan erklärte zwar, daß es diese Rechte
nur solange beanspruchen wolle, bis China durch seine Hilfe zu einem modernen
Staatswesen geworden sei, seine wahren Absichten erhellten aber aus den im
Januar 1915 durch ein Ultimatum den Chinesen aufgezwungenen 21 Punkten.
Diese stellten China gewissermaßen unter die Aufsicht der Japaner. Die Ab¬
machungen über Schankung hatten zunächst einmal zur Folge, daß China den
betreffenden Abschnitt des Versailler Friedens nicht anerkannte. Obwohl das
chinesische Reich dem Namen nach eine Einheit bildet, bestehen seit der Beseitigung
der volksfremden Mandschudynastie zwei Mittelpunkte, Peking im Norden und
Kanton im Süden. Der Gegensatz zwischen den beiden großen Gebieten Chinas
ist uralt. Auf ihm beruht der Gang der ganzen chinesischen Geschichte. Während
deren Verlauf war das chinesische Reich oft genug zerspalten und nicht viele
Dynastien herrschten über das gesamte Reich der Mitte. Im Norden, wo sich
der Sitz der republikanischen Regierung befindet, die das Mandschukaisertum ab¬
gelöst hat, sind heute die Militärs maßgebend. Es ist nicht zu leugnen, daß
Generäle, wie der ehemalige Gouverneur der Mandschurei Tschang Tsu Lin viel
zur Hebung des Ansehens der sogenannten Zentralregierung beigetragen haben.
Aber neben dem mehr staatenbildenden Norden machen sich im Süden mit seiner
regsameren und beweglicheren, aber weniger bestimmten Bevölkerung Bestrebungen
bemerkbar, selbst die Leitung Chinas in die Hand zu nehmen. Dr. Sun M
Sen, der, ob mit Recht oder Unrecht, vielfach als Freund der Japaner gilt, hat
eine eigene Regierung gebildet.

China hat eine Unterstützung seines Protestes gegen die japanischen Ber-
schluckungsversuche, sowohl gegen die 21 Punkte wie gegen die Bestimmungen
des Versailler Vertrages, bei Amerika gefunden. Dieses hat sich von Versailles
völlig losgesagt, das es auch dem Friedensschluß mit Deutschland nicht zugrunde
gelegt hat, und will unter allen Umständen die offene Tür in China erhalten!
sehen. Schließlich steht Rußland dem Frieden vollkommen fern. Mit Aus¬
nahme Japans, das sich nur allzu bereitwillig auf den Versailler Frieden beruft,
steht also keine der in Ostasien unmittelbar beteiligten Mächte aus dein Boden, den
die Entente im Jahre 1919 eingenommen hat. Denn Frankreich, das seine
militärischen Anstrengungen nicht eingeschränkt sehen will, betont überlaut, wie
sehr es Amerikas Auffassung hinsichtlich Chinas teilt. Für die offene Tür im
Reich der Mitte sind auch die nachträMch nach Washington eingeladenen Staaten
zweiten Ranges wie Holland, Portugal und Belgien. Dieses besitzt zwar keinerlei
Gebiete in Ostasien, Leopold II. hat den Belgiern auf wirtschaftlichen: Gebiete im
Fernen Osten Werte geschaffen, die eine Hinzuziehung der Belgier zu den Be¬
ratungen rechtfertigen. Am schwierigsten ist die Lage Großbritanniens. Dieses
ist durch das Bündnis an Japan gefesselt, dessen Erneuerung London das größte
Kopfzerbrechen bereitet. Deshalb ist England auf den Ausweg verfallen, den


Washingtoner Probleme

Unterstützung Koltschaks, in Wahrheit, um seinen eigenen Einfluß bei der günstigen
Gelegenheit in Sibirien auszubreiten.

England konnte schon als der Verbündete Japans beim Friedensschluß
kaum anders, als den Forderungen der Japaner nachzugeben. Frankreich war
allein an Europa interessiert und Amerika zog sich zurück. Nicht allein Kiautschau
wurde Japan im Friedensverträge überlassen, auch Deutschlands gesamte Rechte
in Schankung wurden ihm übertragen. Japan erklärte zwar, daß es diese Rechte
nur solange beanspruchen wolle, bis China durch seine Hilfe zu einem modernen
Staatswesen geworden sei, seine wahren Absichten erhellten aber aus den im
Januar 1915 durch ein Ultimatum den Chinesen aufgezwungenen 21 Punkten.
Diese stellten China gewissermaßen unter die Aufsicht der Japaner. Die Ab¬
machungen über Schankung hatten zunächst einmal zur Folge, daß China den
betreffenden Abschnitt des Versailler Friedens nicht anerkannte. Obwohl das
chinesische Reich dem Namen nach eine Einheit bildet, bestehen seit der Beseitigung
der volksfremden Mandschudynastie zwei Mittelpunkte, Peking im Norden und
Kanton im Süden. Der Gegensatz zwischen den beiden großen Gebieten Chinas
ist uralt. Auf ihm beruht der Gang der ganzen chinesischen Geschichte. Während
deren Verlauf war das chinesische Reich oft genug zerspalten und nicht viele
Dynastien herrschten über das gesamte Reich der Mitte. Im Norden, wo sich
der Sitz der republikanischen Regierung befindet, die das Mandschukaisertum ab¬
gelöst hat, sind heute die Militärs maßgebend. Es ist nicht zu leugnen, daß
Generäle, wie der ehemalige Gouverneur der Mandschurei Tschang Tsu Lin viel
zur Hebung des Ansehens der sogenannten Zentralregierung beigetragen haben.
Aber neben dem mehr staatenbildenden Norden machen sich im Süden mit seiner
regsameren und beweglicheren, aber weniger bestimmten Bevölkerung Bestrebungen
bemerkbar, selbst die Leitung Chinas in die Hand zu nehmen. Dr. Sun M
Sen, der, ob mit Recht oder Unrecht, vielfach als Freund der Japaner gilt, hat
eine eigene Regierung gebildet.

China hat eine Unterstützung seines Protestes gegen die japanischen Ber-
schluckungsversuche, sowohl gegen die 21 Punkte wie gegen die Bestimmungen
des Versailler Vertrages, bei Amerika gefunden. Dieses hat sich von Versailles
völlig losgesagt, das es auch dem Friedensschluß mit Deutschland nicht zugrunde
gelegt hat, und will unter allen Umständen die offene Tür in China erhalten!
sehen. Schließlich steht Rußland dem Frieden vollkommen fern. Mit Aus¬
nahme Japans, das sich nur allzu bereitwillig auf den Versailler Frieden beruft,
steht also keine der in Ostasien unmittelbar beteiligten Mächte aus dein Boden, den
die Entente im Jahre 1919 eingenommen hat. Denn Frankreich, das seine
militärischen Anstrengungen nicht eingeschränkt sehen will, betont überlaut, wie
sehr es Amerikas Auffassung hinsichtlich Chinas teilt. Für die offene Tür im
Reich der Mitte sind auch die nachträMch nach Washington eingeladenen Staaten
zweiten Ranges wie Holland, Portugal und Belgien. Dieses besitzt zwar keinerlei
Gebiete in Ostasien, Leopold II. hat den Belgiern auf wirtschaftlichen: Gebiete im
Fernen Osten Werte geschaffen, die eine Hinzuziehung der Belgier zu den Be¬
ratungen rechtfertigen. Am schwierigsten ist die Lage Großbritanniens. Dieses
ist durch das Bündnis an Japan gefesselt, dessen Erneuerung London das größte
Kopfzerbrechen bereitet. Deshalb ist England auf den Ausweg verfallen, den


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[0205] Washingtoner Probleme Unterstützung Koltschaks, in Wahrheit, um seinen eigenen Einfluß bei der günstigen Gelegenheit in Sibirien auszubreiten. England konnte schon als der Verbündete Japans beim Friedensschluß kaum anders, als den Forderungen der Japaner nachzugeben. Frankreich war allein an Europa interessiert und Amerika zog sich zurück. Nicht allein Kiautschau wurde Japan im Friedensverträge überlassen, auch Deutschlands gesamte Rechte in Schankung wurden ihm übertragen. Japan erklärte zwar, daß es diese Rechte nur solange beanspruchen wolle, bis China durch seine Hilfe zu einem modernen Staatswesen geworden sei, seine wahren Absichten erhellten aber aus den im Januar 1915 durch ein Ultimatum den Chinesen aufgezwungenen 21 Punkten. Diese stellten China gewissermaßen unter die Aufsicht der Japaner. Die Ab¬ machungen über Schankung hatten zunächst einmal zur Folge, daß China den betreffenden Abschnitt des Versailler Friedens nicht anerkannte. Obwohl das chinesische Reich dem Namen nach eine Einheit bildet, bestehen seit der Beseitigung der volksfremden Mandschudynastie zwei Mittelpunkte, Peking im Norden und Kanton im Süden. Der Gegensatz zwischen den beiden großen Gebieten Chinas ist uralt. Auf ihm beruht der Gang der ganzen chinesischen Geschichte. Während deren Verlauf war das chinesische Reich oft genug zerspalten und nicht viele Dynastien herrschten über das gesamte Reich der Mitte. Im Norden, wo sich der Sitz der republikanischen Regierung befindet, die das Mandschukaisertum ab¬ gelöst hat, sind heute die Militärs maßgebend. Es ist nicht zu leugnen, daß Generäle, wie der ehemalige Gouverneur der Mandschurei Tschang Tsu Lin viel zur Hebung des Ansehens der sogenannten Zentralregierung beigetragen haben. Aber neben dem mehr staatenbildenden Norden machen sich im Süden mit seiner regsameren und beweglicheren, aber weniger bestimmten Bevölkerung Bestrebungen bemerkbar, selbst die Leitung Chinas in die Hand zu nehmen. Dr. Sun M Sen, der, ob mit Recht oder Unrecht, vielfach als Freund der Japaner gilt, hat eine eigene Regierung gebildet. China hat eine Unterstützung seines Protestes gegen die japanischen Ber- schluckungsversuche, sowohl gegen die 21 Punkte wie gegen die Bestimmungen des Versailler Vertrages, bei Amerika gefunden. Dieses hat sich von Versailles völlig losgesagt, das es auch dem Friedensschluß mit Deutschland nicht zugrunde gelegt hat, und will unter allen Umständen die offene Tür in China erhalten! sehen. Schließlich steht Rußland dem Frieden vollkommen fern. Mit Aus¬ nahme Japans, das sich nur allzu bereitwillig auf den Versailler Frieden beruft, steht also keine der in Ostasien unmittelbar beteiligten Mächte aus dein Boden, den die Entente im Jahre 1919 eingenommen hat. Denn Frankreich, das seine militärischen Anstrengungen nicht eingeschränkt sehen will, betont überlaut, wie sehr es Amerikas Auffassung hinsichtlich Chinas teilt. Für die offene Tür im Reich der Mitte sind auch die nachträMch nach Washington eingeladenen Staaten zweiten Ranges wie Holland, Portugal und Belgien. Dieses besitzt zwar keinerlei Gebiete in Ostasien, Leopold II. hat den Belgiern auf wirtschaftlichen: Gebiete im Fernen Osten Werte geschaffen, die eine Hinzuziehung der Belgier zu den Be¬ ratungen rechtfertigen. Am schwierigsten ist die Lage Großbritanniens. Dieses ist durch das Bündnis an Japan gefesselt, dessen Erneuerung London das größte Kopfzerbrechen bereitet. Deshalb ist England auf den Ausweg verfallen, den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/205>, abgerufen am 15.05.2024.