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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Washingtoner Probleme

bestehende" Vertrag stillschweigend weiter laufen zu lassen, bis sich eine Möglichkeit
dazu bietet, ihn durch eine bessere Vereinbarung zu ersetzen. Es sind Stimmen
laut geworden, die es für wünschenswert erachten, daß England und Japan auf
ihr Bündnis verzichten, ehe sie an den Konferenztisch gehen. Aber Japan legt auf
das Bündnis Wert, das es vorläufig vor gänzlicher Isolierung schützt, und auch
England möchte es nicht preisgeben, solange nicht der von London betriebene
enge Zusammenschluß der angelsächsischen Welt erreicht ist, der es den Briten
ermöglicht, auch eine Gegnerschaft der Japaner nicht fürchten zu müssen. Wie
Frankreich in Jndochina sich gegen ein feindliches Japan nicht halten kann, so
wäre nämlich England in, Indien ernstlich bedroht, falls es zu einem.
Konflikt mit den Japanern käme. Allerdings geht man zu weit, wenn man,
glaubt, daß die indischen Nationalisten etwa besonders mit Japan sympathisieren.
Ein Rabiudranath Tagore ist zwar vom Mikado empfangen worden und manche
indische Persönlichkeit steht in Verbindung mit dem Reiche der aufgehenden Sonne.
Aber der Inder, der in seiner laugen Geschichte fast nie von fremden Eroberern
aus Asien wie aus Europa verschont geblieben ist, mißtraut auch deu Japanern.
Außer Indien wäre auch Australien sowie das ganze Juselgebiet des Pazifische",
Ozeans, einem japanischen Einfall preisgegeben. Deshalb möchte England auf
ein gutes Verhältnis zu Japan nicht verzichten. Andererseits liegt aber den
Briten, die politisch und wirtschaftlich in China von den Japanern haben stark
zurückweichen müssen, nicht an einem allzu starken Ausbau der japanischen
Stellung im Reich der Mitte.

Weit über das rein chinesische Problem hinaus handelt es sich hier um die
tiefsten Differenzen, die augenblicklich die Welt bewegen. Die Einladung, die
Präsident Harding im Juli d. I. an die beteiligten Regierungen hinausgehen
ließ, sah zwei Punkte vor: die Beschränkung der Rüstungen und das ostasiatische
Problem. Beide Angelegenheiten hängen auf das innigste zusammen. Im fernen
Osten kann sich nur Achtung verschaffen, wer Seegeltung besitzt und nicht be¬
fürchten muß, daß irgend eine große Aktion durch andere Mächte gestört werden
kann. Englands unbestrittene Vorherrschaft zur See ist dahin. In bedenklicher
Weise sind die Vereinigten Staaten in die Nähe der Briten gerückt. Englische
Marineschriftsteller weisen voll Besorgnis darauf hin, wie die Anstrengungen Eng¬
lands für die Flotte abnehmen, während Amerika die seinigen steigert. Will
England, dessen Aufmerksamkeit durch die vielen schwierigen Fragen seines welt¬
umspannenden Reiches auf das schärfste in Anspruch genommen wird, zur See
seine Ebenbürtigkeit mit Amerika bewahren, so kann ihm nichts gelegener kommen,
als eine Einigung über die Beschränkung der Rüstungen. Diese sichert den gegen¬
wärtigen Zustand, erspart ferner den Briten große finanzielle Anstrengungen.
Im Nahmen der Washingtoner Erörterungen möchte England überhaupt die
großen wirtschaftlichen Probleme, namentlich die Frage der alliierten Kriegsschulden
an Amerika zur Sprache bringen. Zwischen Großbritannien und Amerika steht
noch der Wettbewerb um das Petroleum, das als das Betriebsmittel der Zukunft
auch für die Flottenfrage von ausschlaggebender Bedeutung ist. An einer Ab¬
machung über die Begrenzung der Flottenstaaten ist schließlich auch Japan
interessiert, das heule in Ostasien über eine sehr erhebliche Macht verfügt. Auch
in Japan sprechen ernste wirtschaftliche Gründe dafür. Auf die neuere Zeit


Washingtoner Probleme

bestehende» Vertrag stillschweigend weiter laufen zu lassen, bis sich eine Möglichkeit
dazu bietet, ihn durch eine bessere Vereinbarung zu ersetzen. Es sind Stimmen
laut geworden, die es für wünschenswert erachten, daß England und Japan auf
ihr Bündnis verzichten, ehe sie an den Konferenztisch gehen. Aber Japan legt auf
das Bündnis Wert, das es vorläufig vor gänzlicher Isolierung schützt, und auch
England möchte es nicht preisgeben, solange nicht der von London betriebene
enge Zusammenschluß der angelsächsischen Welt erreicht ist, der es den Briten
ermöglicht, auch eine Gegnerschaft der Japaner nicht fürchten zu müssen. Wie
Frankreich in Jndochina sich gegen ein feindliches Japan nicht halten kann, so
wäre nämlich England in, Indien ernstlich bedroht, falls es zu einem.
Konflikt mit den Japanern käme. Allerdings geht man zu weit, wenn man,
glaubt, daß die indischen Nationalisten etwa besonders mit Japan sympathisieren.
Ein Rabiudranath Tagore ist zwar vom Mikado empfangen worden und manche
indische Persönlichkeit steht in Verbindung mit dem Reiche der aufgehenden Sonne.
Aber der Inder, der in seiner laugen Geschichte fast nie von fremden Eroberern
aus Asien wie aus Europa verschont geblieben ist, mißtraut auch deu Japanern.
Außer Indien wäre auch Australien sowie das ganze Juselgebiet des Pazifische»,
Ozeans, einem japanischen Einfall preisgegeben. Deshalb möchte England auf
ein gutes Verhältnis zu Japan nicht verzichten. Andererseits liegt aber den
Briten, die politisch und wirtschaftlich in China von den Japanern haben stark
zurückweichen müssen, nicht an einem allzu starken Ausbau der japanischen
Stellung im Reich der Mitte.

Weit über das rein chinesische Problem hinaus handelt es sich hier um die
tiefsten Differenzen, die augenblicklich die Welt bewegen. Die Einladung, die
Präsident Harding im Juli d. I. an die beteiligten Regierungen hinausgehen
ließ, sah zwei Punkte vor: die Beschränkung der Rüstungen und das ostasiatische
Problem. Beide Angelegenheiten hängen auf das innigste zusammen. Im fernen
Osten kann sich nur Achtung verschaffen, wer Seegeltung besitzt und nicht be¬
fürchten muß, daß irgend eine große Aktion durch andere Mächte gestört werden
kann. Englands unbestrittene Vorherrschaft zur See ist dahin. In bedenklicher
Weise sind die Vereinigten Staaten in die Nähe der Briten gerückt. Englische
Marineschriftsteller weisen voll Besorgnis darauf hin, wie die Anstrengungen Eng¬
lands für die Flotte abnehmen, während Amerika die seinigen steigert. Will
England, dessen Aufmerksamkeit durch die vielen schwierigen Fragen seines welt¬
umspannenden Reiches auf das schärfste in Anspruch genommen wird, zur See
seine Ebenbürtigkeit mit Amerika bewahren, so kann ihm nichts gelegener kommen,
als eine Einigung über die Beschränkung der Rüstungen. Diese sichert den gegen¬
wärtigen Zustand, erspart ferner den Briten große finanzielle Anstrengungen.
Im Nahmen der Washingtoner Erörterungen möchte England überhaupt die
großen wirtschaftlichen Probleme, namentlich die Frage der alliierten Kriegsschulden
an Amerika zur Sprache bringen. Zwischen Großbritannien und Amerika steht
noch der Wettbewerb um das Petroleum, das als das Betriebsmittel der Zukunft
auch für die Flottenfrage von ausschlaggebender Bedeutung ist. An einer Ab¬
machung über die Begrenzung der Flottenstaaten ist schließlich auch Japan
interessiert, das heule in Ostasien über eine sehr erhebliche Macht verfügt. Auch
in Japan sprechen ernste wirtschaftliche Gründe dafür. Auf die neuere Zeit


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[0206] Washingtoner Probleme bestehende» Vertrag stillschweigend weiter laufen zu lassen, bis sich eine Möglichkeit dazu bietet, ihn durch eine bessere Vereinbarung zu ersetzen. Es sind Stimmen laut geworden, die es für wünschenswert erachten, daß England und Japan auf ihr Bündnis verzichten, ehe sie an den Konferenztisch gehen. Aber Japan legt auf das Bündnis Wert, das es vorläufig vor gänzlicher Isolierung schützt, und auch England möchte es nicht preisgeben, solange nicht der von London betriebene enge Zusammenschluß der angelsächsischen Welt erreicht ist, der es den Briten ermöglicht, auch eine Gegnerschaft der Japaner nicht fürchten zu müssen. Wie Frankreich in Jndochina sich gegen ein feindliches Japan nicht halten kann, so wäre nämlich England in, Indien ernstlich bedroht, falls es zu einem. Konflikt mit den Japanern käme. Allerdings geht man zu weit, wenn man, glaubt, daß die indischen Nationalisten etwa besonders mit Japan sympathisieren. Ein Rabiudranath Tagore ist zwar vom Mikado empfangen worden und manche indische Persönlichkeit steht in Verbindung mit dem Reiche der aufgehenden Sonne. Aber der Inder, der in seiner laugen Geschichte fast nie von fremden Eroberern aus Asien wie aus Europa verschont geblieben ist, mißtraut auch deu Japanern. Außer Indien wäre auch Australien sowie das ganze Juselgebiet des Pazifische», Ozeans, einem japanischen Einfall preisgegeben. Deshalb möchte England auf ein gutes Verhältnis zu Japan nicht verzichten. Andererseits liegt aber den Briten, die politisch und wirtschaftlich in China von den Japanern haben stark zurückweichen müssen, nicht an einem allzu starken Ausbau der japanischen Stellung im Reich der Mitte. Weit über das rein chinesische Problem hinaus handelt es sich hier um die tiefsten Differenzen, die augenblicklich die Welt bewegen. Die Einladung, die Präsident Harding im Juli d. I. an die beteiligten Regierungen hinausgehen ließ, sah zwei Punkte vor: die Beschränkung der Rüstungen und das ostasiatische Problem. Beide Angelegenheiten hängen auf das innigste zusammen. Im fernen Osten kann sich nur Achtung verschaffen, wer Seegeltung besitzt und nicht be¬ fürchten muß, daß irgend eine große Aktion durch andere Mächte gestört werden kann. Englands unbestrittene Vorherrschaft zur See ist dahin. In bedenklicher Weise sind die Vereinigten Staaten in die Nähe der Briten gerückt. Englische Marineschriftsteller weisen voll Besorgnis darauf hin, wie die Anstrengungen Eng¬ lands für die Flotte abnehmen, während Amerika die seinigen steigert. Will England, dessen Aufmerksamkeit durch die vielen schwierigen Fragen seines welt¬ umspannenden Reiches auf das schärfste in Anspruch genommen wird, zur See seine Ebenbürtigkeit mit Amerika bewahren, so kann ihm nichts gelegener kommen, als eine Einigung über die Beschränkung der Rüstungen. Diese sichert den gegen¬ wärtigen Zustand, erspart ferner den Briten große finanzielle Anstrengungen. Im Nahmen der Washingtoner Erörterungen möchte England überhaupt die großen wirtschaftlichen Probleme, namentlich die Frage der alliierten Kriegsschulden an Amerika zur Sprache bringen. Zwischen Großbritannien und Amerika steht noch der Wettbewerb um das Petroleum, das als das Betriebsmittel der Zukunft auch für die Flottenfrage von ausschlaggebender Bedeutung ist. An einer Ab¬ machung über die Begrenzung der Flottenstaaten ist schließlich auch Japan interessiert, das heule in Ostasien über eine sehr erhebliche Macht verfügt. Auch in Japan sprechen ernste wirtschaftliche Gründe dafür. Auf die neuere Zeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/206>, abgerufen am 30.05.2024.