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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ivashingtoner probleme

fabelhafter Blüte folgte rasch eine bedenkliche Krise mit Stockungen in der
Industrie und ziemlich ernsten sozialen Reibungen. In dieser Periode der Stag¬
nation steckt Japan mitten drin. Wie in Amerika leidet seine Ausfuhr unter
der Valuta, die freilich bereits wieder gesunken ist, aber bei dem Überschutz Japans
an Gold immer noch eine beträchtliche Höhe innehält. Frankreich im allgemeinen
hat auf den Ausbau seiner Flotte so gut wie verzichtet und kann, was seine
Presse hervorhebt, sich in dieser Hinsicht den Wünschen der Amerikaner anpassen.
Es hat sich auf eine rein kontinentale Politik eingestellt. Alle seine Anstrengungen
gehören dem Landheer. Aus dem Rücken des deutschen Volkes, dessen Arbeits¬
erträgnisse in die Taschen der Franzosen fließen sollen, will Frankreich seine
Vorherrschaft in Europa errichten. Sein starkes Heer ist dazu bestimmt, über
eine Brücke von Vasallenstaaten im Westen wie Belgien und Luxemburg und
im Osten wie Polen, Rumänien, die Tschechoslowakei und vielleicht Ungarn an
Rußland Heranzugelangen. Denn abgesehen von den dem Zaren geborgten
Milliarden, denen der französische Sparer nachweint, will Frankreich nicht nur
militärisch und politisch, sondern auch wirtschaftlich in Rußland eine Rolle spielen,
wie es mit dem Rheinland und dem vom Deutschen Reiche losgerissenen Ober¬
schlesien mit der böhmischen Industrie, mit Teschen, den galizischen und rumänischen
Ölgebieten und Ungarn seine wirtschaftliche Hegemonie in Europa errichten will.
Einst war Frankreich der Finanzier der Welt. Diese Rolle, die schon der Krieg
von 1870/71 erschüttert hat, hat es im Wellkonflikt gänzlich ausgeben müssen.
Heute will es industriell in Europa etwas gelten. Ob seine Kräfte und Fähig¬
keiten dazu ausreichen, soll hier nicht näher untersucht werden. Jedenfalls liegt
System in dem Vorgehen von Paris. Wenn Frankreich die Beihaltung seines
gewaltigen Heeres heute in Washington betreibt und dabei zu schmählichen Mitteln
wie lügnerischen Behauptungen über deutsche Kriegsvorbereitungen greift, so darf
man nicht außer acht lassen, daß es Frankreichs wahres Ziel ist, durch dieses
Heer und durch die Hilfe ihm ergebener russischer Politiker nach Beseitigung des
bolschewistischen Regimes im ehemaligen Zarenreiche Fuß zu fassen. Auf diesem
Wege wollen die Franzosen in Wettbewerb treten mit England, Italien und
Amerika, die teils offen, teils unter der Hand auch im bolschewistischen Rußland
zu arbeiten trachten. Mit Ostasien ist Rußland eines der "Objekte", über die in
Washington entschieden werden soll.

England möchte auf jeden Fall zwischen Japan und Amerika vermitteln.
Das bedingt schon die sehr verschiedene Haltung der Dominions zu Tokio. Ge-
lingt es England, sein Ideal zu erreichen, so wird es ein möglichst enges Ver-
hältnis zu den Vereinigten Staaten herstellen. Die beiden angelsächsischen Mächte
würden gleichberechtigt nebeneinander stehen und der Welt gebieten können. Dann
kann, so meint man in London, Japans Unwillen gleichgültig sein, und auch
eine übertriebene Machtentfaltung der Franzosen ist nicht mehr zu fürchten. Ob
die Washingtoner Konferenz so weitgehende Ziele wird erreichen lassen, steht noch
dahin. Fraglich bleibt es jedenfalls, inwieweit die Vereinigten Staaten bereit
sind, sich auf große politische Bindungen einzulassen. Sie wollen ihren eigenen Weg
gehen, und was Harding zugeschrieben wird, er habe erklärt, die großen Welt¬
fragen sollten auch künftighin in Washington behandelt werden, während dem
Genfer Völkerbund Europa überlassen bleiben soll, sind bezeichnend. Sie deuten


Ivashingtoner probleme

fabelhafter Blüte folgte rasch eine bedenkliche Krise mit Stockungen in der
Industrie und ziemlich ernsten sozialen Reibungen. In dieser Periode der Stag¬
nation steckt Japan mitten drin. Wie in Amerika leidet seine Ausfuhr unter
der Valuta, die freilich bereits wieder gesunken ist, aber bei dem Überschutz Japans
an Gold immer noch eine beträchtliche Höhe innehält. Frankreich im allgemeinen
hat auf den Ausbau seiner Flotte so gut wie verzichtet und kann, was seine
Presse hervorhebt, sich in dieser Hinsicht den Wünschen der Amerikaner anpassen.
Es hat sich auf eine rein kontinentale Politik eingestellt. Alle seine Anstrengungen
gehören dem Landheer. Aus dem Rücken des deutschen Volkes, dessen Arbeits¬
erträgnisse in die Taschen der Franzosen fließen sollen, will Frankreich seine
Vorherrschaft in Europa errichten. Sein starkes Heer ist dazu bestimmt, über
eine Brücke von Vasallenstaaten im Westen wie Belgien und Luxemburg und
im Osten wie Polen, Rumänien, die Tschechoslowakei und vielleicht Ungarn an
Rußland Heranzugelangen. Denn abgesehen von den dem Zaren geborgten
Milliarden, denen der französische Sparer nachweint, will Frankreich nicht nur
militärisch und politisch, sondern auch wirtschaftlich in Rußland eine Rolle spielen,
wie es mit dem Rheinland und dem vom Deutschen Reiche losgerissenen Ober¬
schlesien mit der böhmischen Industrie, mit Teschen, den galizischen und rumänischen
Ölgebieten und Ungarn seine wirtschaftliche Hegemonie in Europa errichten will.
Einst war Frankreich der Finanzier der Welt. Diese Rolle, die schon der Krieg
von 1870/71 erschüttert hat, hat es im Wellkonflikt gänzlich ausgeben müssen.
Heute will es industriell in Europa etwas gelten. Ob seine Kräfte und Fähig¬
keiten dazu ausreichen, soll hier nicht näher untersucht werden. Jedenfalls liegt
System in dem Vorgehen von Paris. Wenn Frankreich die Beihaltung seines
gewaltigen Heeres heute in Washington betreibt und dabei zu schmählichen Mitteln
wie lügnerischen Behauptungen über deutsche Kriegsvorbereitungen greift, so darf
man nicht außer acht lassen, daß es Frankreichs wahres Ziel ist, durch dieses
Heer und durch die Hilfe ihm ergebener russischer Politiker nach Beseitigung des
bolschewistischen Regimes im ehemaligen Zarenreiche Fuß zu fassen. Auf diesem
Wege wollen die Franzosen in Wettbewerb treten mit England, Italien und
Amerika, die teils offen, teils unter der Hand auch im bolschewistischen Rußland
zu arbeiten trachten. Mit Ostasien ist Rußland eines der „Objekte", über die in
Washington entschieden werden soll.

England möchte auf jeden Fall zwischen Japan und Amerika vermitteln.
Das bedingt schon die sehr verschiedene Haltung der Dominions zu Tokio. Ge-
lingt es England, sein Ideal zu erreichen, so wird es ein möglichst enges Ver-
hältnis zu den Vereinigten Staaten herstellen. Die beiden angelsächsischen Mächte
würden gleichberechtigt nebeneinander stehen und der Welt gebieten können. Dann
kann, so meint man in London, Japans Unwillen gleichgültig sein, und auch
eine übertriebene Machtentfaltung der Franzosen ist nicht mehr zu fürchten. Ob
die Washingtoner Konferenz so weitgehende Ziele wird erreichen lassen, steht noch
dahin. Fraglich bleibt es jedenfalls, inwieweit die Vereinigten Staaten bereit
sind, sich auf große politische Bindungen einzulassen. Sie wollen ihren eigenen Weg
gehen, und was Harding zugeschrieben wird, er habe erklärt, die großen Welt¬
fragen sollten auch künftighin in Washington behandelt werden, während dem
Genfer Völkerbund Europa überlassen bleiben soll, sind bezeichnend. Sie deuten


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[0207] Ivashingtoner probleme fabelhafter Blüte folgte rasch eine bedenkliche Krise mit Stockungen in der Industrie und ziemlich ernsten sozialen Reibungen. In dieser Periode der Stag¬ nation steckt Japan mitten drin. Wie in Amerika leidet seine Ausfuhr unter der Valuta, die freilich bereits wieder gesunken ist, aber bei dem Überschutz Japans an Gold immer noch eine beträchtliche Höhe innehält. Frankreich im allgemeinen hat auf den Ausbau seiner Flotte so gut wie verzichtet und kann, was seine Presse hervorhebt, sich in dieser Hinsicht den Wünschen der Amerikaner anpassen. Es hat sich auf eine rein kontinentale Politik eingestellt. Alle seine Anstrengungen gehören dem Landheer. Aus dem Rücken des deutschen Volkes, dessen Arbeits¬ erträgnisse in die Taschen der Franzosen fließen sollen, will Frankreich seine Vorherrschaft in Europa errichten. Sein starkes Heer ist dazu bestimmt, über eine Brücke von Vasallenstaaten im Westen wie Belgien und Luxemburg und im Osten wie Polen, Rumänien, die Tschechoslowakei und vielleicht Ungarn an Rußland Heranzugelangen. Denn abgesehen von den dem Zaren geborgten Milliarden, denen der französische Sparer nachweint, will Frankreich nicht nur militärisch und politisch, sondern auch wirtschaftlich in Rußland eine Rolle spielen, wie es mit dem Rheinland und dem vom Deutschen Reiche losgerissenen Ober¬ schlesien mit der böhmischen Industrie, mit Teschen, den galizischen und rumänischen Ölgebieten und Ungarn seine wirtschaftliche Hegemonie in Europa errichten will. Einst war Frankreich der Finanzier der Welt. Diese Rolle, die schon der Krieg von 1870/71 erschüttert hat, hat es im Wellkonflikt gänzlich ausgeben müssen. Heute will es industriell in Europa etwas gelten. Ob seine Kräfte und Fähig¬ keiten dazu ausreichen, soll hier nicht näher untersucht werden. Jedenfalls liegt System in dem Vorgehen von Paris. Wenn Frankreich die Beihaltung seines gewaltigen Heeres heute in Washington betreibt und dabei zu schmählichen Mitteln wie lügnerischen Behauptungen über deutsche Kriegsvorbereitungen greift, so darf man nicht außer acht lassen, daß es Frankreichs wahres Ziel ist, durch dieses Heer und durch die Hilfe ihm ergebener russischer Politiker nach Beseitigung des bolschewistischen Regimes im ehemaligen Zarenreiche Fuß zu fassen. Auf diesem Wege wollen die Franzosen in Wettbewerb treten mit England, Italien und Amerika, die teils offen, teils unter der Hand auch im bolschewistischen Rußland zu arbeiten trachten. Mit Ostasien ist Rußland eines der „Objekte", über die in Washington entschieden werden soll. England möchte auf jeden Fall zwischen Japan und Amerika vermitteln. Das bedingt schon die sehr verschiedene Haltung der Dominions zu Tokio. Ge- lingt es England, sein Ideal zu erreichen, so wird es ein möglichst enges Ver- hältnis zu den Vereinigten Staaten herstellen. Die beiden angelsächsischen Mächte würden gleichberechtigt nebeneinander stehen und der Welt gebieten können. Dann kann, so meint man in London, Japans Unwillen gleichgültig sein, und auch eine übertriebene Machtentfaltung der Franzosen ist nicht mehr zu fürchten. Ob die Washingtoner Konferenz so weitgehende Ziele wird erreichen lassen, steht noch dahin. Fraglich bleibt es jedenfalls, inwieweit die Vereinigten Staaten bereit sind, sich auf große politische Bindungen einzulassen. Sie wollen ihren eigenen Weg gehen, und was Harding zugeschrieben wird, er habe erklärt, die großen Welt¬ fragen sollten auch künftighin in Washington behandelt werden, während dem Genfer Völkerbund Europa überlassen bleiben soll, sind bezeichnend. Sie deuten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/207>, abgerufen am 15.05.2024.