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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Venlsch-polnische Verhandlungen

der Teutsche bei ihnen rückhaltlos anerkennen muß, und sie sind nicht ungeschickt
im Getriebe des internationalen Intrigenspiels. Aber schöpferische Kraft und
aufbauende Tätigkeit sind Dinge, die den Polen nicht liegen. Beharrliche Arbeit
ist seinein von zügelloser Phantasie und der Neigung zum Schwanken erfüllten
Wesen fremd. Sind schon heute die innerpolitischen Verhältnisse kaum über¬
sehbar, so werden sie sich noch viel verwickelter gestalten, falls Polen sich wieder
fremde Gebiete aneignen darf. Der innerpolitische Ausgleich kulturell so ver¬
schiedenartiger Elemente, wie sie daS heutige Polen birgt, bereitet den ma߬
gebenden Kreisen von Warschau bereits die ausgiebigsten Schwierigkeiten. Noch
hoffnungsloser sieht die Lage aus, sobald man das wirtschaftliche Gebiet ins
Auge faßt. Polen, das die Mittelmächte ins Leben gerufen haben, und das von
der Entente dann in jeder Weise gefördert worden ist, ist wirtschaftlich in immer
größere Bedrängnis geraten. Der Sturz der polnischen Mark, der durch die
Zusprechung oberschlesischer Bezirke nur zeitweilig durch ein geringes Steigen
unterbrochen worden ist, ist der sichtbarste Beweis für das geringe Vertrauen,
das die Welt auf Polen setzt. Dieses ist heute vor allem ein Faktor in den
militärisch-politischen Berechnungen des Siegerstaates, trotz aller freundlichen
Phrasen deren Objekt. Schon Colbert, der weitblickende Finanzminister Lud"
wigs XIV., erkannte die Bedeutung Polens für den Kampf Frankreichs gegen das
Deutsche Reich. Aber auch England setzte bei der Vorbereitung des Friedens
große Hoffnungen auf das wiedererstehende Polenreich. Danzig und Memel
sollten den Engländern die wirtschaftlichen Einfallstore nach Polen werden, von
wo aus der russische Markt im gegebenen Augenblick erobert werden sollte, aber
die Briten haben ziemlich rasch eingesehen, daß mit den Männern von Warschau
nicht viel anzufangen ist. Wenn England trotzdem der französisch-polnischen
Lösung über Oberschlesien zugestimmt hat, so erklärt sich das aus der gesamten
politischen Konstellation, besonders aus dem Umstände, daß England, solange
sein Verhältnis zu Amerika und Japan nicht geklärt ist, auf keinen Fall Frank-
reichs Machtpolitik durchkreuzen kann und wil!. Zudem liegt es auch im Sinne
einer bestimmten Linie der englischen Politik, Deutschland, mit dessen Wieder-
erwachen die Engländer bestimmt rechnen, für die Zukunft im Osten vor Auf¬
gaben zu stellen, die es unbedingt lösen muß, ehe es daran denken kann, seine
Augen wieder nach Westen zu richten. Für Frankreich bedeutet Polen aber nicht
nur ein Gegengewicht gegen ein auflebendes Deutschland im Osten, es soll ihm
auch als Sprungbrett nach Rußland dienen. Das Großherzogtnm Warschau
wurde "lust, als Deutschland ebenfalls vor den Franzosen am Boden lag, so zur
Basis des Napoleonischen Vormarsches nach Moskau. Eine doppelte Aufgabe
erfüllt heute Polen auf diese Weise für die Franzosen. Zugleich ist es ihnen
noch das Mittelstück des Schutzwalls gegen den Bolschewismus. Von allen Seiten
arbeiten sich die Franzosen an Rußland heran. Schweden, wo in Branting ein
Paris freundlicher Minister die Politik leitet, dient mit den Raubstaaten an der
Ostsee ebenso der Annäherung Frankreichs an Nußland wie bei den Abmachungen
mit der anatolischcn Türkei und beim Kampf um den Einfluß in Konstantmvp^
das russische Problem das letzte Ziel der Franzosen sein dürfte. Im Norden wie
im Silber begegnen sich hierbei Frankreich und England als Rivalen um den
Einfluß im russischen Reiche.


Venlsch-polnische Verhandlungen

der Teutsche bei ihnen rückhaltlos anerkennen muß, und sie sind nicht ungeschickt
im Getriebe des internationalen Intrigenspiels. Aber schöpferische Kraft und
aufbauende Tätigkeit sind Dinge, die den Polen nicht liegen. Beharrliche Arbeit
ist seinein von zügelloser Phantasie und der Neigung zum Schwanken erfüllten
Wesen fremd. Sind schon heute die innerpolitischen Verhältnisse kaum über¬
sehbar, so werden sie sich noch viel verwickelter gestalten, falls Polen sich wieder
fremde Gebiete aneignen darf. Der innerpolitische Ausgleich kulturell so ver¬
schiedenartiger Elemente, wie sie daS heutige Polen birgt, bereitet den ma߬
gebenden Kreisen von Warschau bereits die ausgiebigsten Schwierigkeiten. Noch
hoffnungsloser sieht die Lage aus, sobald man das wirtschaftliche Gebiet ins
Auge faßt. Polen, das die Mittelmächte ins Leben gerufen haben, und das von
der Entente dann in jeder Weise gefördert worden ist, ist wirtschaftlich in immer
größere Bedrängnis geraten. Der Sturz der polnischen Mark, der durch die
Zusprechung oberschlesischer Bezirke nur zeitweilig durch ein geringes Steigen
unterbrochen worden ist, ist der sichtbarste Beweis für das geringe Vertrauen,
das die Welt auf Polen setzt. Dieses ist heute vor allem ein Faktor in den
militärisch-politischen Berechnungen des Siegerstaates, trotz aller freundlichen
Phrasen deren Objekt. Schon Colbert, der weitblickende Finanzminister Lud»
wigs XIV., erkannte die Bedeutung Polens für den Kampf Frankreichs gegen das
Deutsche Reich. Aber auch England setzte bei der Vorbereitung des Friedens
große Hoffnungen auf das wiedererstehende Polenreich. Danzig und Memel
sollten den Engländern die wirtschaftlichen Einfallstore nach Polen werden, von
wo aus der russische Markt im gegebenen Augenblick erobert werden sollte, aber
die Briten haben ziemlich rasch eingesehen, daß mit den Männern von Warschau
nicht viel anzufangen ist. Wenn England trotzdem der französisch-polnischen
Lösung über Oberschlesien zugestimmt hat, so erklärt sich das aus der gesamten
politischen Konstellation, besonders aus dem Umstände, daß England, solange
sein Verhältnis zu Amerika und Japan nicht geklärt ist, auf keinen Fall Frank-
reichs Machtpolitik durchkreuzen kann und wil!. Zudem liegt es auch im Sinne
einer bestimmten Linie der englischen Politik, Deutschland, mit dessen Wieder-
erwachen die Engländer bestimmt rechnen, für die Zukunft im Osten vor Auf¬
gaben zu stellen, die es unbedingt lösen muß, ehe es daran denken kann, seine
Augen wieder nach Westen zu richten. Für Frankreich bedeutet Polen aber nicht
nur ein Gegengewicht gegen ein auflebendes Deutschland im Osten, es soll ihm
auch als Sprungbrett nach Rußland dienen. Das Großherzogtnm Warschau
wurde «lust, als Deutschland ebenfalls vor den Franzosen am Boden lag, so zur
Basis des Napoleonischen Vormarsches nach Moskau. Eine doppelte Aufgabe
erfüllt heute Polen auf diese Weise für die Franzosen. Zugleich ist es ihnen
noch das Mittelstück des Schutzwalls gegen den Bolschewismus. Von allen Seiten
arbeiten sich die Franzosen an Rußland heran. Schweden, wo in Branting ein
Paris freundlicher Minister die Politik leitet, dient mit den Raubstaaten an der
Ostsee ebenso der Annäherung Frankreichs an Nußland wie bei den Abmachungen
mit der anatolischcn Türkei und beim Kampf um den Einfluß in Konstantmvp^
das russische Problem das letzte Ziel der Franzosen sein dürfte. Im Norden wie
im Silber begegnen sich hierbei Frankreich und England als Rivalen um den
Einfluß im russischen Reiche.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/214>, abgerufen am 15.05.2024.