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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch-polnisch" Verhandlungen

Polen besitzt zweifellos reiche Werte. Zu deren Hebung ist allerdings,
soweit der frühere russische Teil in Frage kommt, so gut wie nichts geschehen.
Auch in Galizien ist nun der Anfang einer rationellen Verwertung gemacht.
Auf der Höhe standen allein die einst zu Preußen gehörenden Provinzen. Frank
^eich interessiert sich nun lebhaft für polnische Anlagen, die einen wichtigen Be¬
standteil seines Systems zur Erlangung der wirtschaftlichen Führerschaft in Europa
bedeuten. Schon im früheren österreichischen Schlesien, in der Gegend von
Teschen. hat Polen wertvolle Bezirke zugeteilt erhalten. Nun fallen ihm durch
den willkürlichen Spruch von Genf auch noch die Schätze Oberschlesiens zu, die
durch deutschen Fleiß zur Geltung gebracht worden sind. Auch hier, wo bereits
englische und amerikanische Kapitalien beteiligt sein sollen, möchten die Franzosen
das Übergewicht erwerben. Nicht allein durch ihr Heer, auch durch Kohle und
Eisen wollen sie über Europa herrschen und nach Rußland vordringen.

Polen, dessen einst blühende Industrie ihr russisches Absatzgebiet verloren
hat. befindet sich heute in bedenklicher wirtschaftlicher Lage. Es ist finanziell
durchaus rückständig und der Handel entwickelt sich nur langsam und mühevoll,
da der rastlose politische Ehrgeiz der Polen eine Beruhigung nicht zustande kommen
läßt. Wirtschaftlich ist es für Polen namentlich nicht unbedenklich, daß es mit
Deutschland wie mit Rußland schlecht steht. Rußland scheidet vorläufig für den
polnischen Handel so gut wie völlig aus. Um so ungesunder ist daher im
eigensten Interesse der Polen die feindselige Haltung, die sie bisher gegenüber
Deutschland eingenommen haben. Die Tschechen, die sich selbst in Hultschin
bereits ein Stück Oberschlesiens angeeignet haben und noch immer voll Begierde
"ach Leobschütz zu weiteren Teilen des Kreises Ratibor Ausschau halten, sind in
wirtschaftlicher Hinsicht klüger und versuchen, zu den Deutschen ein erträgliches
Verhältnis auf wirtschaftlichem Gebiete herzustellen. Die wirtschaftlichen Ver¬
handlungen, die durch die Aufteilung Oberschlesiens notwendig werden, könnten
die Gelegenheit zu einer umfassenderen deutsch-polnischen Verständigung bieten.
Deutschland vermag den an Oberschlesien begangenen Rechtsbruch niemals anzu¬
erkennen, und es wird nicht die Hoffnung aufgeben, daß eine bessere Zukunft
auch den deutschen Oberschlesiern einmal Gerechtigkeit wird zuteil werden lassen.
Aber heute kommt es darauf an, den vom Vaterland losgetrennten Deutschen er¬
trägliche Lebensbedingungen zu schaffen. Das ist das Ziel, auf das die Deutschen
letzt hinarbeiten müssen. Was bei den bevorstehenden Verhandlungen, deren Ort
noch völlig unbestimmt ist, erreicht werden kann, richtet sich in erster Linie danach,
inwieweit die Polen bereit sind, entgegenzukommen und auf der Basis der Ent¬
scheidung der Entente eine Regelung zur ersprießlichen Zusammenarbeit in Ober¬
schlesien zu treffen. Große Werte stehen hier auf dem Spiel, an deren Vernichtung
Polen durchaus kein Interesse hat. Ist doch außer Oberschlesien und dem
Teschener Gebiet nur Westpolen in gewissem Sinne produktiv. Während Polen
sich zu der Zusammenkunft mit dem deutschen Bevollmächtigten, dem früheren
Staatssekretär Lewald, rüstet und während Deutschland in dem ernstlichen Be-
mühen auch unter dem Eindruck des vernichtenden Schlages der oberschlesischen
Teilung Nützliches für die Zukunft zu schaffen, alle Kräfte zur gründlichen Klar¬
legung der zur Erörterung stehenden wichtigen Fragen heranzieht, haben in
Warschau Verhandlungen zwischen Frankreich und Polen über einen Handels-


Deutsch-polnisch« Verhandlungen

Polen besitzt zweifellos reiche Werte. Zu deren Hebung ist allerdings,
soweit der frühere russische Teil in Frage kommt, so gut wie nichts geschehen.
Auch in Galizien ist nun der Anfang einer rationellen Verwertung gemacht.
Auf der Höhe standen allein die einst zu Preußen gehörenden Provinzen. Frank
^eich interessiert sich nun lebhaft für polnische Anlagen, die einen wichtigen Be¬
standteil seines Systems zur Erlangung der wirtschaftlichen Führerschaft in Europa
bedeuten. Schon im früheren österreichischen Schlesien, in der Gegend von
Teschen. hat Polen wertvolle Bezirke zugeteilt erhalten. Nun fallen ihm durch
den willkürlichen Spruch von Genf auch noch die Schätze Oberschlesiens zu, die
durch deutschen Fleiß zur Geltung gebracht worden sind. Auch hier, wo bereits
englische und amerikanische Kapitalien beteiligt sein sollen, möchten die Franzosen
das Übergewicht erwerben. Nicht allein durch ihr Heer, auch durch Kohle und
Eisen wollen sie über Europa herrschen und nach Rußland vordringen.

Polen, dessen einst blühende Industrie ihr russisches Absatzgebiet verloren
hat. befindet sich heute in bedenklicher wirtschaftlicher Lage. Es ist finanziell
durchaus rückständig und der Handel entwickelt sich nur langsam und mühevoll,
da der rastlose politische Ehrgeiz der Polen eine Beruhigung nicht zustande kommen
läßt. Wirtschaftlich ist es für Polen namentlich nicht unbedenklich, daß es mit
Deutschland wie mit Rußland schlecht steht. Rußland scheidet vorläufig für den
polnischen Handel so gut wie völlig aus. Um so ungesunder ist daher im
eigensten Interesse der Polen die feindselige Haltung, die sie bisher gegenüber
Deutschland eingenommen haben. Die Tschechen, die sich selbst in Hultschin
bereits ein Stück Oberschlesiens angeeignet haben und noch immer voll Begierde
"ach Leobschütz zu weiteren Teilen des Kreises Ratibor Ausschau halten, sind in
wirtschaftlicher Hinsicht klüger und versuchen, zu den Deutschen ein erträgliches
Verhältnis auf wirtschaftlichem Gebiete herzustellen. Die wirtschaftlichen Ver¬
handlungen, die durch die Aufteilung Oberschlesiens notwendig werden, könnten
die Gelegenheit zu einer umfassenderen deutsch-polnischen Verständigung bieten.
Deutschland vermag den an Oberschlesien begangenen Rechtsbruch niemals anzu¬
erkennen, und es wird nicht die Hoffnung aufgeben, daß eine bessere Zukunft
auch den deutschen Oberschlesiern einmal Gerechtigkeit wird zuteil werden lassen.
Aber heute kommt es darauf an, den vom Vaterland losgetrennten Deutschen er¬
trägliche Lebensbedingungen zu schaffen. Das ist das Ziel, auf das die Deutschen
letzt hinarbeiten müssen. Was bei den bevorstehenden Verhandlungen, deren Ort
noch völlig unbestimmt ist, erreicht werden kann, richtet sich in erster Linie danach,
inwieweit die Polen bereit sind, entgegenzukommen und auf der Basis der Ent¬
scheidung der Entente eine Regelung zur ersprießlichen Zusammenarbeit in Ober¬
schlesien zu treffen. Große Werte stehen hier auf dem Spiel, an deren Vernichtung
Polen durchaus kein Interesse hat. Ist doch außer Oberschlesien und dem
Teschener Gebiet nur Westpolen in gewissem Sinne produktiv. Während Polen
sich zu der Zusammenkunft mit dem deutschen Bevollmächtigten, dem früheren
Staatssekretär Lewald, rüstet und während Deutschland in dem ernstlichen Be-
mühen auch unter dem Eindruck des vernichtenden Schlages der oberschlesischen
Teilung Nützliches für die Zukunft zu schaffen, alle Kräfte zur gründlichen Klar¬
legung der zur Erörterung stehenden wichtigen Fragen heranzieht, haben in
Warschau Verhandlungen zwischen Frankreich und Polen über einen Handels-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/215>, abgerufen am 15.05.2024.