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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Verwaltungsreform

stellen. Die Folge ist, daß mancher schwerfällige und kostspielige Apparat ruhig
weiterläuft, nur weil die, welche jene Mängel kennen, machtlos bleiben. Mir
selbst sagte einmal der Kämmerer einer großen Stadtverwaltung: "Wissen Sie,
Ihre Behörde ist höchst unbequem. Wenn man Ihnen eine faule Nummer schickt
und glaubt, man sei sie sechs Wochen los, bekommt man sie schon am nächsten
Tage erledigt zurück!" Diese Äußerung spricht Bände. In einer anderen großen
Kommune kämpft ein mir befreundeter Akademiker, der in nicht beamteter Stelle
tätig ist, einen Verzweiflungskampf mit einer Beamtenklique, die ihn hinausekeln
möchte, weil ihnen das Tempo lästig ist, in dem der Herr zu arbeiten Pflegt.
Man müßte ja vielleicht die Dienstzeit dazu benutzen, den amtlichen Schrift¬
wechsel sogleich zu erledigen, statt ihn erst gründlich ablagern zu lassen! So wird
statt dessen der Dienst dazu ausgenutzt, um Arbeiten auszuführen, die nur dem
Zweck persönlicher Gehässigkeit dienen. Solange also nicht die Möglichkeit be¬
steht, gegen diese Unzulänglichkeiten einzuschreiten, ist in den städtischen Verwal¬
tungen auf eine Besserung nicht zu rechnen. Wenn ich z. B. bei der Kasse der
städtischen Gas- und Wasserwerke einer rheinischen Großstadt meine Rechnung
persönlich bezahlen wollte, so habe ich meist eine bis anderthalb Stunden warten
müssen. Ich habe diese Zeit benutzt, um mir einmal deren Arbeitsart anzusehen.
Dieselbe Tätigkeit, die in einer modernen VerkeKrsverwaltung ein, höchstens zwei
Beamte in fünf Minuten verrichteten, wurde hier, wenn es schnell ging, in einer
Stunde von sieben bis acht Beamten geleistet. Da es in den städtischen Betrieben
überall nach dem Grundsatz geht, nur nicht überstürzen, kann sich ein kundiger
Thebaner berechnen, welche Unsummen so zum Fenster hinausgeworfen werden.

Bei den Staatsverwaltungen kommt nun hinzu: die Kompetenzfrage. Was
an Abschiebungen von einer Behörde auf die andere geleistet wird, ist erstaun¬
lich. Erst neulich habe ich zur Verlängerung der Gültigkeit eines Reisepasses
für das besetzte Gebiet eine längere Reise im Orte angetreten. Man hatte in¬
zwischen die Befugnis zur Ausstellung der Pässe auf eine andere Behörde über¬
tragen, und ich durfte nun längere Zeit zwischen beiden hin- meh herpendeln.
Die eine hatte die Befugnis, die andere die alte Liste, in der der Reisepaß ein¬
getragen war, und keiner wollte die Bescheinigung abgeben. Hätte man sich
nicht schließlich doch geniert, weil ich selbst Beamter bin, so würde ich vielleicht
noch immer hin- und herpendeln. Und dies war noch ein sogenannter einfacher
Fall! Was ich von Kaufleuten und Industriellen an Klagen über Verschleppun¬
gen wichtiger Dinge gehört habe, ist erstaunlich. Besonders langsam gehen ge¬
rade die Dinge, die am eiligsten "siiid, z. B. Ausfuhrbewilligungen und ähnliche
Sachen. Bevor das von einem Ressort zum anderen und wieder zurück kommt,
ist der Zweck oft schon verfehlt. Am schwierigsten aber wird es, wenn diese
Kompetenzen gar gesetzlich geregelt und wenn verschiedene Länder beteiligt sind.
Daß es an sich ganz anders geht, wenn eine Organisation durch das ganze
Reich hindurch besteht, sieht man an der Reichs-Postverwaltung, wo in eiligen
Fällen von der Zentralstelle aus alle Betriebsstellen telegraphisch noch am selben
Tage angewiesen werden. An der Krankheit dieser verzwickten Behördenorgani¬
sation im Deutschen Reich leidet alles. Nur eine wirklich durchgreifende Reform
könnte vieles bessern. Ob wir es einmal erleben, daß dieser Gedanke siegreicher
sein wird, als der Partikularismus, wage ich zu bezweifeln. Solange hier nicht


Verwaltungsreform

stellen. Die Folge ist, daß mancher schwerfällige und kostspielige Apparat ruhig
weiterläuft, nur weil die, welche jene Mängel kennen, machtlos bleiben. Mir
selbst sagte einmal der Kämmerer einer großen Stadtverwaltung: „Wissen Sie,
Ihre Behörde ist höchst unbequem. Wenn man Ihnen eine faule Nummer schickt
und glaubt, man sei sie sechs Wochen los, bekommt man sie schon am nächsten
Tage erledigt zurück!" Diese Äußerung spricht Bände. In einer anderen großen
Kommune kämpft ein mir befreundeter Akademiker, der in nicht beamteter Stelle
tätig ist, einen Verzweiflungskampf mit einer Beamtenklique, die ihn hinausekeln
möchte, weil ihnen das Tempo lästig ist, in dem der Herr zu arbeiten Pflegt.
Man müßte ja vielleicht die Dienstzeit dazu benutzen, den amtlichen Schrift¬
wechsel sogleich zu erledigen, statt ihn erst gründlich ablagern zu lassen! So wird
statt dessen der Dienst dazu ausgenutzt, um Arbeiten auszuführen, die nur dem
Zweck persönlicher Gehässigkeit dienen. Solange also nicht die Möglichkeit be¬
steht, gegen diese Unzulänglichkeiten einzuschreiten, ist in den städtischen Verwal¬
tungen auf eine Besserung nicht zu rechnen. Wenn ich z. B. bei der Kasse der
städtischen Gas- und Wasserwerke einer rheinischen Großstadt meine Rechnung
persönlich bezahlen wollte, so habe ich meist eine bis anderthalb Stunden warten
müssen. Ich habe diese Zeit benutzt, um mir einmal deren Arbeitsart anzusehen.
Dieselbe Tätigkeit, die in einer modernen VerkeKrsverwaltung ein, höchstens zwei
Beamte in fünf Minuten verrichteten, wurde hier, wenn es schnell ging, in einer
Stunde von sieben bis acht Beamten geleistet. Da es in den städtischen Betrieben
überall nach dem Grundsatz geht, nur nicht überstürzen, kann sich ein kundiger
Thebaner berechnen, welche Unsummen so zum Fenster hinausgeworfen werden.

Bei den Staatsverwaltungen kommt nun hinzu: die Kompetenzfrage. Was
an Abschiebungen von einer Behörde auf die andere geleistet wird, ist erstaun¬
lich. Erst neulich habe ich zur Verlängerung der Gültigkeit eines Reisepasses
für das besetzte Gebiet eine längere Reise im Orte angetreten. Man hatte in¬
zwischen die Befugnis zur Ausstellung der Pässe auf eine andere Behörde über¬
tragen, und ich durfte nun längere Zeit zwischen beiden hin- meh herpendeln.
Die eine hatte die Befugnis, die andere die alte Liste, in der der Reisepaß ein¬
getragen war, und keiner wollte die Bescheinigung abgeben. Hätte man sich
nicht schließlich doch geniert, weil ich selbst Beamter bin, so würde ich vielleicht
noch immer hin- und herpendeln. Und dies war noch ein sogenannter einfacher
Fall! Was ich von Kaufleuten und Industriellen an Klagen über Verschleppun¬
gen wichtiger Dinge gehört habe, ist erstaunlich. Besonders langsam gehen ge¬
rade die Dinge, die am eiligsten "siiid, z. B. Ausfuhrbewilligungen und ähnliche
Sachen. Bevor das von einem Ressort zum anderen und wieder zurück kommt,
ist der Zweck oft schon verfehlt. Am schwierigsten aber wird es, wenn diese
Kompetenzen gar gesetzlich geregelt und wenn verschiedene Länder beteiligt sind.
Daß es an sich ganz anders geht, wenn eine Organisation durch das ganze
Reich hindurch besteht, sieht man an der Reichs-Postverwaltung, wo in eiligen
Fällen von der Zentralstelle aus alle Betriebsstellen telegraphisch noch am selben
Tage angewiesen werden. An der Krankheit dieser verzwickten Behördenorgani¬
sation im Deutschen Reich leidet alles. Nur eine wirklich durchgreifende Reform
könnte vieles bessern. Ob wir es einmal erleben, daß dieser Gedanke siegreicher
sein wird, als der Partikularismus, wage ich zu bezweifeln. Solange hier nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/22>, abgerufen am 14.05.2024.